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@Liv: ich finde deine Formulierung aber echt unverschämt. Ist ja schön, dass du dich dafür interessierst, warum das Training nicht mehr gut gelaufen ist, aber das kann man auch höflicher fragen.
Diese Phase, wo Emma nicht mehr mitarbeiten wollte, fiel genau in ihre Pubertät. In der Zeit hatte sie auf vieles keine Lust. Da ich das Training betreffend aber nicht selber rumdoktern wollte, weil ich nicht wusste, wie ich sie motiviert kriege, habe ich es lieber erstmal sein gelassen.
Gestern haben wir übrigens, auch aufgrund dieses Threads, mal wieder trainiert und es ist super gelaufen. Dennoch werde ich mir demnächst ein kompetente Trainingsgruppe bzw. einen Trainer suchen, um erneute Fehler zu vermeiden. -
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Ja mach das
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Danke,
ich dachte schon ich hätte Wahrnehmungsstörungen.
Wobei es mich einen scheiss angeht, warum der Hund in die Zucht soll. Aber wenn es hier mehrfach betont wird in einer Diskussion, macht es mich eben neugierig.
Und fragen ist ja nicht verboten.
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Ich hab nichts dagegen, wenn gefragt wird. Dafür ist das Forum da und ich antworte auch gerne. Aber zu schreiben
"Und diesem klassehund hast du den Spass an der Retriever Arbeit genommen?
Wie haste denn das geschafft?"finde ich unmöglich formuliert, weil es eben nicht als ernstgemeinte Frage rübergekommen ist, sondern mir persönlich ziemlich sarkastisch vorkam. Woher soll ich wissen, wie ich das geschafft habe? Wüsste ich es, wäre es wohl kaum soweit gekommen. In den Augen einiger hier bin ich wahrscheinlich sowieso ein riesen Idiot, weil ich scheinbar zu blöd bin, meinen Hund richtig zu trainieren. Möglich ist alles, vielleicht bin ich wirklich geistig umnachtet. Muss ja so sein, denn mein Hund ist ein "Klassehund", dem ich den Spaß an der Retrieverarbeit genommen habe. Komisch, dass das aber tatsächlich nicht nur mir passiert. Selbst unser Züchter hatte mit einem seiner Hunde so eine Phase, wo es nicht ging. Trainingspause, wieder klein angefangen und jetzt läuft's.
Ich habe im übrigen nicht gesagt, dass der Hund tatsächlich in die Zucht soll. Es ging drum, dass die Möglichkeit besteht und der Züchter ganz gerne einen Wurf mit ihr hätte. Und wenn der Züchter der Meinung ist, dass sie zuchttauglich ist, dann glaube ich ihm. Auch wenn sie, aus welchem Grund auch immer, zeitweise keinen Bock auf Dummyarbeit hatte.
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Ich habe Dummytraining selbst gemacht, ohne Anleitung und ohne Trainer. Resultat ist nun, dass alles auf Eis liegt, weil Emma nicht mehr mitgearbeitet hat.
Das kann dir aber an jedem Punkt der Ausbildung passieren, auch mit Trainer.
Versaut ist da sicherlich nichts, wenn man ein bisschen Spaßdummy betreibt, aber wenn man schon beim Welpen/Junghund solche Grundlagen wie Voran zur Futterschüssel und damit verbunden ein grades Lining legt, dann macht man es sich leichter.
Und die Dinge kann man nicht alleine üben?
Denn genau darum gehts doch: Einfache Grundlagen. Und dazu gibts doch massig Informationen, da macht man sich doch nix auf ewig kaputt wenn mans alleine angeht.Völlig verdorben?Das hast du jetzt gesagt..
Es geht um konkrete Prüfungsambitionen...
Und das ist bei anderen Sportarten übrigens auch nicht anders. Da geht man in den Verein und auf Seminare, um sich Input zu holen..
Wie viele Ersthundehalter sind ohne jeglichen Vereinsaktivität oder externe Unterstützung in Obedience Klasse 3??
So kommt es hier aber rüber.
Es ging nie darum völlig alleine bis zur WM oder was es so im Dummysport gibt zu kommen. Aber wenn man doch eh keine geeignete Gruppe in der Nähe hat ist es doch unsinnig garnix zu machen aus Angst man verbaut sich was. Man kann sich garnicht groß eine Karriere verbauen, wenn doch eh nix in der Nähe ist. -
Aoleon, ich kann es auch nicht verstehen. Gibt mittlerweile einen eigenen Thread dazu. "richtiges" Dummytraining selbst aufbauen?
Eine schlüssige Erklärung, warum man lieber nichts tut, bis der Hund Veteranenalter erreicht hat, als sich hypothetische Prüfungsaussichten zu versauen dadurch, dass man es mangels Trainer selber versucht, habe ich da allerdings auch noch nicht gefunden, aber vielleicht kommt es ja noch.
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@Aoleon: mir ist natürlich klar, dass ein Trainer keine Garantie ist, dass es perfekt läuft. Aber alleine hab ich ja scheinbar auch irgendwas falsch gemacht. Vielleicht habe ich das Training zu monoton gestaltet, vielleicht wollte ich zu schnell zu viel. Vielleicht war's auch nur ne Phase bei Emma, wo sie Flausen im Kopf hatte. Das weiß ich eben nicht. Wir haben, wie gesagt, gerade wieder klein angefangen und es lief erstaunlich gut.
Vielleicht finde ich auch gar keinen ordentlichen Trainer und arbeite dann doch wieder alleine. Was ich aber auf jeden fall mache, ist das Seminar im Mai. Schaden kann's nicht. -
Warum geht es hier denn immer noch um die korrekte Dummyarbeit und jetzt auch noch um Emma?
Das hat mit einer Entscheidungsfindung der TS weiterhin gar nichts zu tun, oder?
LG von Julie -
Aoleon, ich kann es auch nicht verstehen. Gibt mittlerweile einen eigenen Thread dazu. "richtiges" Dummytraining selbst aufbauen?
Eine schlüssige Erklärung, warum man lieber nichts tut, bis der Hund Veteranenalter erreicht hat, als sich hypothetische Prüfungsaussichten zu versauen dadurch, dass man es mangels Trainer selber versucht, habe ich da allerdings auch noch nicht gefunden, aber vielleicht kommt es ja noch.
Nur zur Klarstellung. Ich habe nicht gesagt, dass man um Gottes Willen nix tun soll um "hypothetische" Prüfungsaussichten zu versauen...
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