Hilfe bei der Entscheidung
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Appenzeller sind so ziemlich die kläffigsten Hunde die ich kenne.
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@Sternenwolf echt? Wusste ich nicht
Schade -
naja
es sind Familienhunde ( soweit ich gelesen habe), mit denen man auch gut spielen kann
wurden mir auch von @Hundeleckerlie123 empfohlen, danke dafürNun, beim Kromfohrländer könnte dies durchaus zutreffen, aber auch die haben ihre Probleme. Der Entlebucher ist aber schon etwas mehr als bloss ein "Familienhund" (was immer man darunter versteht), mit dem man spielen kann. Klar werden sie neuerdings, und wohl insbesondere in D, als reine Familienhunde gezüchtet und vermarktet, aber ihre Anlagen als Hof- und Treibhunde verschwinden nicht in 1, 2 Generationen, bloss weil man keinen Wert mehr darauf legt. Könnt ihr mit einem recht ausgeprägten und lautstarken Territorialverhalten leben? ist je nach Wohnsituation nicht so der Bringer.....
Auch hapert es nicht selten bei der vom Familienhund erwarteten Verträglichkeit mit Artgenossen.Edit; seh grad, es geht um Appenzeller, nicht Entlebucher - da trifft das eher noch mehr zu.....
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Jap. Ich kenne jetzt nicht die Masse Appenzeller, aber alle bellen recht viel und gerne. Zwei davon sind auch nur mit Vorsicht zu genießen und alle ,außer die Appi-Mix-Hündin meiner Eltern, sind echte Hibbel.
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Mein erster Hund war ein Eurasier und im April zieht wieder ein kleiner Eurasierwelpe bei uns ein.
Ich finde sie sind sehr pflegeleicht, trotz des vielen Fells. Es reicht wenn man sie einmal alle 1-2 Wochen bürstet, nur zweimal im Jahr beim Fellwechsel wird es etwas mehr....
In der Wohnung findet man relativ wenig Haare und wenn dann sind es ganze Büschel, die man problemlos aufheben und in den Mülleimer werfen kann.Sie sind keine typischen "will to please" Hunde, sondern sie hinterfragen auch mal ganz gerne den Sinn einer Übung, aber man kann sie trotzdem sehr gut für verschiedene Dinge begeistern. Sie sind definitiv keine Spezialisten für einen bestimmten Hundesport, aber um als "Otto-Normal-Verbraucher" ein bisschen in den Sport reinzuschauen reicht es meistens schon!
Sie schlagen an, wenn es etwas zu melden gibt, sind aber normalerweise keine Kläffer. In der Rassebeschreibung heißt es sie sind "reserviert gegenüber Fremden", was aber stark von der Linie abhängig ist und ob eher der Samojede in ihm durchkommt....
Die Farbenvielfalt ist sehr groß beim Eurasier und es gibt auch vom Körperbau noch relativ große Unterschiede. Aber ich finde man kann sie trotzdem alle als Eurasier erkennen.Sie hängen sehr an ihrer Familie und sie leiden sehr, wenn man sie in "Fremdbetreuuung" gibt.
Mehr fällt mir grade nicht ein....
Sinnvoll ist es sich bei den VDH Vereinen weiter zu informieren.
KZG Eurasier
Eurasier EKW
ZG EurasierZitiere mich einfach mal selbst....
Ich denke, dass der Eurasier auf jeden Fall für euch passen könnte! Guckt euch mal die Seiten der oben genannten Vereine an!
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@naijra hm. Wenn wir wirklich einen besorgen, dann müssen wir echt schauen dass wir eine gute Hundeschule besuchen :)
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@legra654 vielen Dank, ja hört sich echt gut an :)
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ich kenne 3 Entlebucher. Alle 3 sind gegenüber Artgenossen mit Vorsicht zu genießen.
Kuscheltiere sind das nicht
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@Nebula hm
momentan, nach dem, was ich bisher weiß, gefällt mir der Eurasier am besten -
Aber dass ist doch das Beste was einem Anfänger passieren kann, wenn man weiß was Einen erwartet. Bei einem Mischling kann ich Pech haben das die Eigenschaften beider Rassen zum Tragen kommen - Positive als auch negative.
Ich habe mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt. Ich meinte, dass sich meiner Erfahrung nach in jedem etwas größerem Tierheim ein Mischling findet, der unkompliziert ist und man sich nach einem solchen als Anfänger umsehen sollte. Vorallem wenn man noch nicht genau weiß oder sich nicht bewusst ist auf welche Eigenschaften man bei einem Hund wertlegt. Z.B. wurde geschrieben, dass sie einen aktiven sportlichen Hund suchen, aber scheinbar war hier nicht klar, dass ein sportlicher Hund seeehr viel Auslastung brauchen kann und letztlich kam ja durch nachfragen heraus, dass ein Hund gesucht wird der größere Spaziergänge ohne Probleme mitmacht. Da fände ich es schon sinnvoller wenn man sich einen gutmütigen Mischling aus dem Tierheim holt und nicht z.B. einen Husky, weil man da ja weiß, dass die so schön aktiv sind.
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