Brainstorming zur Hundeernährung - vielleicht ein etwas anderer Ansatz
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Getreide macht QUIRLIG. Die meisten Hunde, die gebarft werden sind so ausgeglichener, "schlafen mehr" als mit wenn sie Getreide (in grossen Mengene) bekommen.
Was sagt denn ein Tierarzt zu den Beschwerden. Füttern ist ja schon mal die halbe Miete, aber es kann ja doch auch eine Krankheit hinter stecken. Die einfach mit behandelt werden muss.
LG
Und warum? Weil das Barffleisch in der Regel total mager ist und alle bei Swani Simon ins Büchel gucken wo der Energielieferant Fett nur marginal Bedeutung findet und dadurch die Hunde schlapp sind? Ist natürlich jetzt Blödsinn von mir aber wir sind ja gerade beim Rumflaxen.
Ich halte obige Aussage für ausgemachten und völlig haltlosen Unsinn um irgendwelche Argumente fürs Barfen und gegen Getreide oder Trockenfutter zu finden. Gern darf mir jemand die Statistik zeigen, die belegt das Hunde die Getreide fressen quirliger sind als ihre fast getreidefreien Artgenossen.
Ob ein Hund quirlig ist hängt IMHO von seiner Genetik, seiner Erziehung und dem aktuellen Erregungsniveau ab. - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Brainstorming zur Hundeernährung - vielleicht ein etwas anderer Ansatz schon mal geschaut ?*
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Getreide macht QUIRLIG.
Vorsicht, Liv......das sind Mainstream-Aussagen und keineswegs wissenschaftlich belegt. Weder beim menschlichen "Zappelphillip" (....also bei den ADHS-Patienten), noch bei der Neuropsychologie des Hundes.
Bei den ADHS-Kindern konzentriert sich die Ursachenforschung auf zuckerhaltige Nahrungsmittel und chemische Zusatzstoffe. Beim Hund geht die Forschung in Zusammenhang mit Ernährung und Verhalten eher in Richtung Aggression/Stress.
Welche Auswirkungen Stress auf die Psyche und den Körper des Hundes haben, beschreibt der Neuropsychologe 0`Heare anschaulich in seinem Buch (.....hatte ich hier ja schon mal erwähnt
).In Bezug auf Hyperaktivität und Ernährung, insbesondere durch Getreide, gibt es keine eindeutigen Ergebnisse.
Es gibt aber eine in Fachkreisen anerkannte Studie, die belegt, dass z.B. ein reduzierter Proteingehalt dazuführen kann, Aggression deutlich zu vermindern. Das hat was mit dem Serotonin-Spiegel im Gehirn zu tun....und es hat auch was mit Kohlenhydraten zu tun, ist hier aber in 3 Sätzen nicht zu erklären.Die meisten Hunde, die gebarft werden sind so ausgeglichener, "schlafen mehr" als mit wenn sie Getreide (in grossen Mengene) bekommen.
Nun gut.....vielleicht hast du beobachtet, dass Hunde, die nicht gebarft werden, völlig durchgeknallte Chaoten sind, die ihre Besitzer zur Dauerbespassung zwingen.
Das muss natürlich nicht immer mit dem Futter zu tun haben. Deine Wahrnehmung möchte ich dir nicht absprechen, aber sei versichert, dass meine nudelbekochte und leidenschaftliche Keks-Liebhaberin Ashley absolut tief und zufrieden nach ihrer Mahlzeit schläft und keineswegs quirlig auf meinen Nerven herumtanzt. 
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Äh Leute stop!
James oHeare ist kein Neurophysiologe. Er ist nichtmal Akademiker, hat aber selbst über etwa 10 verschiedene eigens ausgedachte Fake Institutionen errichtet, bei denen er dann natürlich der Vorsitz ist und entsprechende Zertifikate besitzt
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James oHeare ist kein Neurophysiologe.
Was? Ein Schurke und Betrüger?

Naja....er "erfindet" in seinem Buch ja nicht irgendwelchen Blödsinn, sondern weist ja auf Quellenangaben/Studien hin. Hab`s gleich mal kontrolliert. Bei Google scholar findet man fast jede Studie.
Mit der "Aggressions-Studie" meinte er diese hier:Sein Verlag benennt ihn auch als "renommiertesten Wissenschaftler für Hundeverhalten"
Übrigens ist die Neuropsychologie des Hundes gemeint.....nicht -physiologie. -
Naja so in etwa
Association of Animal Behavior, James O'Heare Scam
Und ja, es macht halt einen Unterschied, ob jemand nur irgendein Paper zitiert, oder ob er das Ganze dann auch einordnen kann (da hat ein "wirklicher" Wissenschaftler, der Studien nicht nur lesen sondern hinsichtlich der verwendeten Statistik dahinter auch auswerten kann, unbestreitbar Vorteile)
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Ähm...gerade mal die zitierte Studie angefangen zu lesen..wo soll der Zusammenhang zwischen Ernährung und SSRIs sein?

Der wäre ja äußerst spekulativZitatTaken together, results from this meta-analysis indicatethat although the overall effect of SSRIs, 5-HT, 5-HTP, andL-try is inhibitory with regard to aggression, the strengthand direction (i.e., facilitation or attenuation) of compoundsthat increase serotonergic neurotransmission are stronglydependent on the animal model (strain or species), and the aggression and treatment paradigm used (drug, route ofadministration, treatment type, and injection time). Moreover,the results indicate that it is not only one but thecombination of various experimental variables that definethe effect of SSRIs, 5-HT, 5-HTP, and L-try on aggression.
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Vorsicht, Liv......das sind Mainstream-Aussagen und keineswegs wissenschaftlich belegt. Weder beim menschlichen "Zappelphillip" (....also bei den ADHS-Patienten), noch bei der Neuropsychologie des Hundes.Bei den ADHS-Kindern konzentriert sich die Ursachenforschung auf zuckerhaltige Nahrungsmittel und chemische Zusatzstoffe. Beim Hund geht die Forschung in Zusammenhang mit Ernährung und Verhalten eher in Richtung Aggression/Stress.
Welche Auswirkungen Stress auf die Psyche und den Körper des Hundes haben, beschreibt der Neuropsychologe 0`Heare anschaulich in seinem Buch (.....hatte ich hier ja schon mal erwähnt
).In Bezug auf Hyperaktivität und Ernährung, insbesondere durch Getreide, gibt es keine eindeutigen Ergebnisse.
Es gibt aber eine in Fachkreisen anerkannte Studie, die belegt, dass z.B. ein reduzierter Proteingehalt dazuführen kann, Aggression deutlich zu vermindern. Das hat was mit dem Serotonin-Spiegel im Gehirn zu tun....und es hat auch was mit Kohlenhydraten zu tun, ist hier aber in 3 Sätzen nicht zu erklären.Nun gut.....vielleicht hast du beobachtet, dass Hunde, die nicht gebarft werden, völlig durchgeknallte Chaoten sind, die ihre Besitzer zur Dauerbespassung zwingen.
Das muss natürlich nicht immer mit dem Futter zu tun haben. Deine Wahrnehmung möchte ich dir nicht absprechen, aber sei versichert, dass meine nudelbekochte und leidenschaftliche Keks-Liebhaberin Ashley absolut tief und zufrieden nach ihrer Mahlzeit schläft und keineswegs quirlig auf meinen Nerven herumtanzt. 
Weisste wo ICH..
VORSICHT AUDREY
rufen möchte?
Wenn du jemanden der ein "Belletristik" Saachbuch schreibt, über die Neuro PSYCHOLOGIE!!!, wo nirgends drin steht ,dass der Autor "NeuroPSYVHOLOGE" ist, du mir den jetzt schon das 2 . mal empfiehlst, (wobei ich das Büchlein habe und die grünen Kästchen, wo das die Zusammenfassungen drin stehen hätten auch in ein Prospekt gepasst und ich dir das auch geschrieben hatte), und du den AUtor wahrscheinlich schon insgeheim für den "Hundenobelpreis 2016" angemeldet hättest.Schön, dass dein einer Hund und deine Wahrnehmungen zusammen passen. Schreib ein Buch! Am besten über Nudeln und Hund....und irgendwas mit Wissenschaft. Vielleicht als SPAGETTOLOGE
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wo nirgends drin steht ,dass der Autor "NeuroPSYVHOLOGE" ist,
Stimmt. Er ist kein "Neuropsychologe". Entschuldige.
Er ist ein "Verhaltensforscher" u.a., der sich mit der Neuropsychologie des Hundes beschäftigt hat. Er ist aber kein Hochstabler. Auch wir haben hier Verhaltensforscher ohne akademischen Grad, aber durchaus in der wissenschaftlichen Fachwelt aufgrund ihrer Beobachtungen, Beschreibungen/Bücher/Seminare und speziellen Erkenntnisse anerkannt. Ich denke da gerade an Günther Bloch.Ich habe das Buch von 0`Heare interessiert gelesen, weil ich das noch wenig erforschte Thema "Ernährung und Verhalten" spannend fand.....und ich mir gezielte Informationen erhoffte. Seit Beginn des Internet-Zeitalters wimmelt es von ( persönlichen) Meinungen, angeblichen Fakten und leider eben auch vielen Irrtümern. Es ist nicht leicht, wenn man versucht, der "Wahrheit" auf den Grund zu gehen. Ein gesundes Misstrauen ist dabei sicher nützlich.
du den AUtor wahrscheinlich schon insgeheim für den "Hundenobelpreis 2016" angemeldet hättest.
Nein, Liv......ich versuche mich umfassend zu informieren. Namen sind mir nicht so wichtig. Die Inhalte interessieren mich. Grundsätzlich bin ich auch nicht der Meinung, dass nur ein akademischer Grad tatsächlich auch fundiertes Wissen vermitteln muss. Ganz und gar nicht.
Du wirst sicher für deine "Quirlig-Theorie" gute Gründe haben. Vielleicht teilst du mir deine Beobachtungen einfach mit? Ich habe diese Beobachtungen nicht gemacht, aber verbuche deine Infos gerne unter Erfahrungswerte.
Vielleicht kann ich als "Spaghettologin" in meinem Buch darauf hin weisen.
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Net streiten sondern unterschiedliches Wissen teilen find ich super......
Bei falschen fressen wird Lino a quirllig von da her reicht bei ihn Huhn zum aufdrehen aber jeder is anders.
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wenn jemanden "der Hafer sticht" ist der/diejenige ganz quirlig!
das weiß doch jeder(und gemeint ist damit, der Hafer sticht wenn ein Pferd(?) ihn gegessen hat - nicht wenn es drauf sitzt)
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