Brainstorming zur Hundeernährung - vielleicht ein etwas anderer Ansatz
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Hi,
ich vermute, dies ist interpretationsbedürftig.
Einzig die Kalorien bei der Butter sind sicher.
Wieviel Kohlenhydrate ein Hund wirklich verwerten kann ist wohl individuell verschieden. 1:1 kann man diese Kalorien wohl nicht zählen.Und bei der Lammdose hab ich gesehen, dass für Sino täglich wenn man es alleine füttert um die 1600 Gramm gegeben werden sollten.
Davon bekommt er aber nur ein Viertel.
Ich hab da mal in Unkenntnis der genauen Verhältnisse mit ca. 300-400 kcal gerechnet.Wenn man es umrechnet hab ich also für den Reis ungefähr 200-300 ckal verwertbare Kohlenhydrate gerechnet.
LG
Mikkki
Hab aus einem anderen Thread mal ein paar Infos " stiebitzt " wie andere es machen.
Würde das auch hier neben anderen Dingen gerne als eine mögliche Grundlage mit einbringen.
Ich versuche übrigens die hohen Proteinwerte vom RNW Trockenfutter durch Mischfütterung auszugleichen. Bei uns gibt's 50% RN Wilderness Trofu, 25 % RNW Nafu und 25 % Trofu mit geringem Proteingehalt (das gibt's morgens pur zum Frühstück). Da ich zu dem Schluss gekommen bin, dass es DAS Futter vermutlich nicht gibt, versuche ich möglichst viele verschiedene Sorten zu geben mit einem hochwertigen und energiereichen Futter als Grundlage. Das Trofu mit geringem Proteinwert wird regelmäßig mal gegen eine andere Marke eingetauscht, bei den Dosen wechsle ich zwischen dem Wilderness, das ich persönlich auch schon teuer finde, und etwas preiswerteren Sachen wie Rinti oder Gran Carno.
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Hi
hast du hier Brainstorming zur Hundeernährung - vielleicht ein etwas anderer Ansatz* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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hier gab es heute morgen
30 gr. Hühnerkarkasse am Stück
30 gr. Innereien-Mixabends
30 gr. Hühnerfleisch mit Haut
15 gr. gedünsteten Brokkoli
15 gr. gekochte Nudeln
1/2 TL Kokosöl@Buddy-Boots ich denke, es wird reichen, die Haferflocken ein paar Stunden einzuweichen, um sie besser verträglich zu machen.
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@Enni Danke für den Tipp, könnte gut sein.
Hier hab ich einen unheimlich interessanten Link für ein Hunde-Ernährungsseminar. Leider erst 2017 ...
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so, werde mir jetzt noch 2 Bücher bestellen:
- von Jutta Ziegler
und
- von Vera Biber
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Pupseritis können empfindliche Hunde auch haben, wenn sie was Neues bekommen, das muss nicht unbedingt dann genau an DEM liegen. Bei deinem Hund waren es Haferflocken, es kann durchaus sein, dass er Haferflocken verträgt, wenn er sie regelmäßig bekommt.
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Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden: Neue Wege in der Therapie von Jutta Ziegler
Ist das nicht die Dame, die Fertigfutter generell verdammt, aber munter ihr eigenes bewirbt?
Oder verwechsel ich da was? -
@Cattlefan Ja, das ist sie.
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@Dackelbenny Danke für den Hinweis, werd's weiter beobachten. Für morgen hab ich ihm auf jeden Fall Buchweizen-Hirse-Brei mit 1 geh. TL Hanfpulver warmgemacht und lasse es über Nacht stehen.
@Cattlefan Das wäre natürlich peinlich, aber mal sehen, was sie sonst noch zu sagen hat.
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Hi,
ich finds immer heftig, wenn ich irgendwo reinstoße. Viele wissen über Dinge und Zusammenhänge Bescheid, da steh ich als Neuling völlig fassungslos vor.
@Buddy-Boots: Ja, leider ist das so. Diese Verzögerungen immer. Zum einen geht ein bestimmtes Fressen tagelang gut und dann kommen Probs, und manchmal denkt man es geht nicht und dann ist es nur eine Gewöhnungssache.Enni: Darf ich fragen wie schwer Dein Hund ist?? Ich muss Dir ein Riesenkompliment machen. Schon am Speiseplan sieht man wie sehr Du Deinen Hund magst.
Da bin ich der reinste Grobmotoriker gegen. Ich liebe meinen Hund auch, aber ein solches Gericht krieg ich nicht hin. GsD bin ich verheiratet, und meine Frau fängt manches auf.LG
Mikkki
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Ich bezeichne die vegane Fütterung eines Hundes als Tierquälerei.
Ich will nichts wissen und ich will auch nicht belehren.
Ich möchte lediglich dagegen protestieren, eine vegetarische/vegane Ernährung des Hundes mit Misshandlung gleichzusetzen.
Der Begriff Tierquälerei ist ein Relikt aus vergangenen, sehr emotional geführten Barf-Diskussionen und entbehrt heute jeglicher wissenschaftlicher Grundlage.Natürlich gestaltet sich eine fleischlose Ernährung nicht völlig problemlos, aber sie ist bei Hunden grundsätzlich möglich.
Bei der veganen Ernährung steht in der Tat nur eine begrenzte Auswahl an Rationskomponenten/Nahrungsmittel zur Auswahl. Das bedeutet aber nicht, dass der Hund sich nur von `ner rohen Selleriestange ernähren muss.Fernab von Verzicht kann eine Versorgung an Proteinen, essentiellen Aminosäuren, Spurenelementen und Vitaminen durch eine entsprechende Zusammenstellung und Zubereitung auch schmackhaft gestaltet werden.
Falls du also mit "Tierquälerei" meinst, dass die Hunde lebenslang nur mit drögem, unverdaulichem Grünzeug ernährt werden müssen, dann irrst du. Vegetarische Ernährung bei Hunden, insbesondere die ovo-lakto-vegetarische Ernährung ist sehr vielseitig und inzwischen absolut alltagstauglich mit gängigen Zutaten zu gestalten.Wenn die Verdauung meines Hundes (....nicht mein persönlicher Lebensstil) keine andere Möglichkeit zuließe als eine fleischlose Ernährung, würde ich keine Sekunde zögern, meinen Hund genau so zu ernähren.
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