Doodles, Poos & Co... der Austausch für Freunde und Besitzer
-
-
Jein, was verstehst du unter Standard?
Bei den Labra-/Goldendoodles ist es so, dass die "Standard-Größe" heißt:
Goldenretriever/Labrador x GroßpudelDann gibt es die Medium:
Golden/Labbi x MittelpudelUnd die Mini-Doodles:
Golden/Labbi x KleinpudelDie entstehen dann meist durch künstliche Befruchtung.
Bei den Medium und Mini-Doodles ist meist die Mutter der Golden/Labbi und der Papa der Pudel.
Bei den "Standard" kenn ich beide Varianten.Persönlich würde ich immer schauen, dass die Elterntiere von der Größe zusammenpassen. Es gibt auch noch keine Zahlen, wie viele Medium/Mini-Doodles kranke Knochen, etc. haben.
Sie werden aber gerne angepriesen, weil sie eine so handliche Größe haben.Allerdings kenne ich ein paar F1-Doodles, die völlig aus der Art schlagen und teils 70cm und mehr haben.
Mmhhh.....wir sind bei Henry stark nach unserem Bauchgefühl gegangen. Die Elterntiere sollten gesund sein und untersucht worden sein.
Wir haben drauf geachtet, dass nicht mehrere Rassen gezüchtet werden und auch, dass nicht mehrere Würfe gleichzeitig geboren werden. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Doodles, Poos & Co... der Austausch für Freunde und Besitzer* Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich husch mal bei euch mit rein.
Labradoodle,Goldendoodle werden ja in verschiedenen Größen angeboten.
Gibt es dazu einen "Standard" wo man nachlesen kann oder kennt wer eine gute Seite über die Doodle?
Wie stellt man es denn an,einen guten Züchter zu finden,existiert da schon eine Datenbank?Naja, es gibt ja nicht "DEN" Labradoodle.
Goldendoodle ist noch am einfachsten - Golden Retriever x Standard-Pudel.
Bei Labradoodle gibt es die Größen je nach Pudelgröße (meist der Vater).Dann gibt halt noch andere Pudelmischungen.
Hier sehr beliebt ist der Cockapoo - Pudel x Cocker Spaniel. Da gibt's Mischungen mit Kleinpudel oder Toypudel.
Generell gilt - lieber multi-generation als F1 kaufen. Da weiß man eher, was man bekommt. Viele Züchter machen heute Gesundheitstest. Das lässt sich also erfragen.
Die beste Konformität bietet der Australian Labradoodle. Weil die Welpen gemäß Verband aber meist frühkastriert abgegeben werden, ist das sehr umstritten. Unkastriert (gg. Geldstrafe bei Nachzucht) für mich aber durchaus ein interessanter Hund. Wäre hier wohl auch eingezogen, wenn Mali nicht gekommen wäre.
Für den AL gibt es einen EU-Verband und registrierte Züchter. Für die Cockapoos gibt es einen britischen Verband. Ob einen deutschen, weiß ich nicht.
-
Danke.
Genau das mit Medium,Small usw.meinte ich.
Stimmt,ich lese immer wieder F1 oder F1b.
Leider bin ich bei Genetik raus.
Ich wäre wenn dann für Großpudel aber mein Mann hat einen neuen Angestellten,der einen Doodle hat,und der ist wohl das absolute Schätzchen.Momentaufnahme halt.Ich werde mich hier mal ein bisschen durchackern.
-
Da der Doodle im Prinzip ja ein Mix ist, fällt er sowohl optisch als auch charakterlich wohl sehr unterschiedlich aus. Von daher würde ich mir keinen Doodle holen, nur weil man einen netten kennt.
-
Labradoodles sind (noch) keine anerkannte Rasse, und haben daher auch kein einheitliches Erscheinungsbild.
Bei "Mini-Labradoodles", die also Kreuzungen aus Labrador und kleineren Pudelvarianten sind, können auch die Welpen desselben Wurfes zu sehr unterschiedlichen Größen heranwachsen.
-
-
ich lese immer wieder F1 oder F1b
Das ist gar nicht so schwer.
Ich hoffe, ich darf das verlinken, hier ist es sehr gut beschrieben:
ZuchtformenSprich bei Labbi/Golden x Pudel hast du 50% Retriever, 50% Pudel
Bei den F1B hast du dann 25% Retriever, 75% Pudel,....Die meisten Doodles sind F1 oder F1B. Ist mein persönlicher Eindruck.
Die F1 Doodles haben meist Unterwolle und haaren auch. Henry z.B. haart nicht unerheblich und hat Trimmfell.
Bei den anderen ist der Pudelanteil größer, sprich, die haaren meist weniger, müssen aber geschoren werden.Das mit den Allergikerhunden ist auch nur ein Verkaufsargument. Muss immer getestet werden.
-
Von daher würde ich mir keinen Doodle holen, nur weil man einen netten kennt.
Stimmt.
Ich sag es jetzt mal echt krass überspitzt:Ich wollte einen nicht haarenden Hund, mit der Intelligenz vom Pudel und dem will-to-please vom Labbi. Der leicht zu führen ist und keine besondere Fellpflege benötigt.
Bekommen habe ich ein haarendes intelligentes Schlitzohr, der sich nicht gerne bürsten lässt, alle 6 Wochen zum Friseur muss (und mehr kostet, als mein Haarschnitt) und auch noch die Verfressenheit vom Labbi hat.
Ich lieb ihn trotzdem.
-
Chilly ist Labrador + Pudel und zum Thema haaren Foto anklicken :) Für mich war das aber eh kein Kriterium, ich sah ihn, erlebte ihn, adoptierte ihn
Haare fliegen durch die Luft, als sich Chilly schüttelt
"> -
Wenn man sich was gönnen will und Zeit hat zu warten wär ja der Australian Labradoodle eine gute Wahl.
So ein Hund wär immer noch mein Traum den ich mir vielleicht in den nächsten Jahren erfüllen möchte. -
Australian Labradoodles werden mittlerweile untereinander verpaart.
Zumindest in der Schweiz ist es üblich, einen Kastrationsvertrag für ALD's zu unterzeichnen wenn sie nicht schon frühkastriert sind.
Bei uns in der Gegend gibt es mittlerweile viel mehr kleine Doodles. Unser 35 kg Doodle scheint aus der Mode gekommen zu sein.
Am letzten Sonntag bemerkte eine ALD-Neuhalterin bei uns, dass es hier wohl so viele ALD's gebe weil die Kaufkraft vorhanden sei...LG Roger, Nicole und Zorro.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!