Es gibt jedoch eindeutig Katzen, die bewusst Dinge irgendwo herunterschmeißen!
Hi,
ich schrieb es schon oft, aber ich liebe diese Annekdote meiner Kätzin "Mausepup".
Mausepup und Muskelkater lebten in den 80iger Jahren bei mir.
Muskelkater hat der Kätzin Mausepup die Welt erklärt.
Mausepup kam mit 6 Wochen zu uns, weil die "Besitzer" verreisen wollten. Mausepup beim Fressen: Katze, Napf, Kopp rin......Muskelkater hat sie dann gesäubert und die Nase frei geputzt, sonst wär sie wohl am Kittekat erstickt.
Nun waren beide "hochintelligent". Jawoll.
Mausepup konnte Türen öffnen, inclusive der Kühlschranktür. Oben innen waren Eier. Die wurden rausgeschleudert und mit einem "kloatsch" landeten diese auf dem Fliesenboden und dann kam ein Geräusch hinzu: "schlork lutschschlabber"....das war dann der Moment, wo wir wussten: MILCH oder EIER...
Eier waren besser.
Ohne den geringsten Backround von Erziehung, Pädagogik, Lerngesetzen und Psychologie war meine/unsere Reaktion: LACHEN! FREUDE!
Und genauso ist es heute noch!
Leben mit Tieren macht doch Spass! Da müssen Eier runterklatschen, da muss das Geräusch eines umfallenden Milchtrapackes den Menschen ermutigen, von der Kaffetafel aufzuspringen und in die Küche zu jumpen, um mit der ausgestreckten LINKEN, das Tetrapack im Fall vom Tisch noch zu greifen.
Ja, es gibt viele lustige Dinge im Leben, aber wenn ich an meine geliebte verstorbene Hündin denke, wie sie im Ehebett geknurrt hat, wenn man sich "bewegt" hat...ja mei....ich könnte mich kringeln....(und der Hund musste kurz raus).
*Also sind "wissenschaftliche Abhandlungen" bei Hunde schon sehr wichtig, bei Katzen kann man sich einfach über das Zusammenleben freuen, mit allen großen und kleinen Katastrophen? 