
Labrador Retriever Quatsch Thread
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Gast87239 -
3. Dezember 2015 um 15:40
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Das Gewicht finde ich ok. Newton hatte mit 6 Monaten 24kg. Die SH find ich etwas arg viel für 5,5 Monate. Da wird er sicherlich außerhalb des Standards sein, wenn er fertig ist mit wachsen. Grobe Schätzung: 62cm.
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@Sirrion
JAaa das ist normal - denke ichMein Hund hatte diese Phase ab dem 7. Monat ca. Alles was neu und komisch oder anders war wurde angebufft. ABER er ließ sich immer gut beruhigen. Je nachdem was es war, sind wir dannzusammen hin, haben es angefasst, oder uns drauf gestellt. Mittlerweile muss ich nicht immer "mitgehen", sondern schicke ihn alleine hin mit " geh gucken". Hat sich so eingebürgert. Das ist bei weitem nicht mehr so schlimm wie damals im 7. Monat. Kommt nun eher seltener vor . aber damals fiel mir das extrem auf. Der Stuhl stand AUF dem Tisch statt darunter, der Igel (huihuiuiu das war ein Akt den konnte ich ja nicht anfassen
) ein neues Auto von der Caritas stand in der Straße, was sonst nicht da war usw... Sowas haben wir längst nicht mehr. Aber wenn er was von weitem nicht erkennen kann oder er unsicher ist ,dann wird das erstmal angebufft/bellt. Muss halt lachen, weil ich weiß, der macht sich quasi gerade ins Hemd
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@wildsurf: nee, sie humpelt wohl aufgrund der entzündeten Sehne. Die Arthrose ist so extrem gering, dass die nicht solche Probleme bereiten kann.
Vererben kann sie die eigentlich nicht wirklich. Sie hat das ja aufgrund einer Verletzung und falscher Belastung entwickelt, nicht "einfach so" oder durch angeborene Fehlstellungen. So wurde es mir jedenfalls gesagt.
Sie geht auch nur in die Zucht, wenn wir sie wieder komplett herstellen können. Sollte es irgendwie für sie oder die Welpen problematisch werden können, wird sie nicht gedeckt. Das kläre ich aber alles mit den behandelnden Ärzten.Das Humpeln ist übrigens viiiiieeeel besser geworden. Nach einer "größeren" Runde gestern hatte sie abends keine Probleme
ich hoffe, dass wir das jetzt endlich den richtigen Ansatz haben.
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Hier ist grad alles chillig
Im Hintergrund sieht man Bandits Foto und dahinter die Kiste mit der Asche -
Uhhhhhh !!!! Bitte helft mir mal.
Ich bin gerade so in den Anfängen der Züchtersuche. Da ich ja einen Labbi für THS möchte habe ich mir auf der Seite des DRC die Zuchthündinnen anzeigen lassen, die aus den Leistungslinien stammen. Und aus denen dann vorzugsweise die, mit A-Hüften (ich denke das ist einfach wichtig, der Hund muss ja dann springen). Ich habe mir dann deren Homepages angeschaut und mir auch angesehen, wie die Züchter bei ihren bisherigen Würfen mit dem Thema "Hüftgesundheit" umgegangen sind, heißt, ich habe nachgeschaut ob die Väter der bisherigen Würfe A-Hüften hatten.
Da ich aus Süddeutschland komme habe ich mich erstmal auf auf BaWü und Bayern beschränkt und hier insgesamt 5 Züchter angeschrieben. Antworten kamen noch keine, habe aber auch erst heute geschrieben.
Wie ist denn das jetzt mit den Hüften? Ich habe Kontakt zu einer Züchterin, deren Hündin hat leider ne B-Hüfte obwohl beide Eltern und auch die meisten in den Generationen vorher A-Hüften haben/hatten. Die Züchterin ist ganz in der Nähe, ich werde deswegen auf jeden Fall mal bei ihr vorbeifahren um diese Hunde mal kennen zu lernen. Haben auch schon recht nett gemailt.
Aber eben die Hüfte....
Ihr erster Wurf ist für in Arbeit, die Hündin ist jetzt läufig. Ich möchte ja erst in ca. 3 Jahren einen Hund.
Wenn ich diesen Wurf nun abwarte und dann die Gesundheitsergebnisse dieser ersten Welpen aus der Hündin sehe, und die haben dann vorwiegend A-Hüften, könnte das dann bedeuten, dass die Hündin die B-Hüfte gar nicht vererbt?
Dieses Hüft-Gedöns macht mich ganz kirre.Ich finde es aber dennoch immens wichtig.
Auf was muss ich denn sonst noch achten? ED und HD ist klar. Aber woran denke ich denn im Moment überhaupt nicht?
Oder würdet Ihr generell ganz anders vorgehen?
Im Moment sehe ich nur Hüften und habe irgendwie das Gefühl, deswegen das Wesentliche zu vergessen.
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1. A und B Hüften führen zu keinem Unterschied in Sachen Beschwerden...dem Hund und nicht dem Röntgenbild ist es völlig egal, ob er da mit A- oder B Hüfte durch die Welt läuft. Selbst den meisten C-Hüften Labs geht es lebenslang super. (auch wenn natürlich Werte darunter für eine höhere Wahrscheinlichkeit für ein beschwerdefreies Leben haben)
2. Die Hüftwerte der Eltern sind nur bedingt interessant...wichtiger sind die der Nachzucht und Geschwister der Elterntiere. DRC Züchter können einen da in der Regel beraten, es sei denn, du willst dir umfangreiches Wissen in Sachen Genetik aneignen und dann die Datenbanken durchstöbernh
3. Der Erbgang von HD ist noch nicht eindeutig bekannt, d.h. es gibt keinerlei Sicherheit, ob der jeweilige Welpe nicht doch HD bekommt. Zu 2/3 entscheiden Umweltfaktoren über den Ausprägungsgrad...
4. Wenn du einen Labbi möchtest, ist HD gar nicht DAS Problem. Denn selbst schlechtere Hüftbefunde machen selten klinische Schwierigkeiten und wenn, stehen eine ganze Menge an Behandlungsoptionen zur Verfügung, und wenn es die Endprothese ist.
5. Das Problem ist ED..züchterisch noch schwerer zu beeinflussen, ganz schlecht behandelbar, mit enorm hohen Arztkosten verbunden und oft mit einer enorm reduzierten Lebensqualität der Hunde einhergehend. Einige Hunde müssen deswegen auch recht früh eingeschläfert werden. Das Ellenbogengelenk ist ein Scharniergelenk und selbst mit Operationen entwickelt sich schnell eine schwerwiegende Arthrose (ohne OP noch schneller)
Also würde ich an deiner Stelle den Fokus definitiv auf die ED legen.
Ansonsten halte ich grundsätzlich einen Labbi für THS eine schlechte Wahl, aber das ist ja dann deine Entscheidung. Da kommen eigentlich nur extrem leicht gebaute FT-Linien in Frage
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Eine B-Hüfte ist doch nichts schlimmes? Ich finde die Ahnentafel von Hündin und Rüde viel wichtiger, also wie sich die Generationen vererbt haben. A+A ergibt nicht automatisch A.
ED frei fände ich (auch über Generationen) wichtiger. Und eine Epilepsie freie Linie- da es dafür leider noch keinen Gentest gibt, ist man da auf die Aufrichtigkeit des Züchters angewiesen.Zusätzlich zu den vorgeschriebenen Gen-Tests gucke ich immer nach mind. einem SD2 freiem Deckpartner
Viel Spaß bei der Züchtersuche
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@dragonwog:
Vielen Dank für Deine Ausführungen. Jepp, ein leichter FT-Labbi ist mein Wunsch.
Auf jeden Fall mache ich mich dann erstmal völlig umsonst verückt mit den Hüften. Gut.tail action:
Auch Dir vielen dank. Würdest Du mir kurz erklären Was mit SD2-frei gemeint ist?In dem Fall wird es mir also kein guter und ehrlicher Züchter übel nehmen, wenn ich ihn zu den entsprechenden Erbkrankheiten befrage?
Edit: Was ich damit meine: Bekomme ich von einem ehrlichen Züchter auch eine unabhängige Meinung oder wird er versuchen, nur seine Hunde gut zu reden? Versteht mich nicht falsch, ich möchte hier die Züchter nicht in Verruf bringen, aber auf eine Art möchte der Züchter ja auch verkaufen. Denke ich mal. Oder - so nach dem Motto, der eigene Hund ist immer der beste.
Ich weiß, vieles wirkt bei mir recht dilletantisch, ist es ja auch, ich habe überhaupt keine Ahnung von Zucht. Deswegen ist das auch alles so vewirrend. Aber ich werde mich bessern. Versprochen.
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Ein guter Züchter sollte die Schwächen seiner Hunde und seiner Linie kennen und entsprechend versuchen diese mit der Wahl eines passenden Deckpartners auszugleichen so weit möglich.
Und er sollte diese Schwächen auch ehrlich thematisieren können, wenn man nachfragt.
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3. Der Erbgang von HD ist noch nicht eindeutig bekannt, d.h. es gibt keinerlei Sicherheit, ob der jeweilige Welpe nicht doch HD bekommt. Zu 2/3 entscheiden Umweltfaktoren über den Ausprägungsgrad...
hast du dazu mal aktuelle schriftliche Quellen? Ich habe das zwar auch so im Hinterkopf, bin aber letztens danach gefragt worden und konnte auf Anhieb nichts angeben.
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