Vogel geschnappt.....dem Hund wieder wegnehmen....leicht gesagt......

  • Wie trennst du denn zwei Hunde, die sich ineinander verbissen haben? Die machen auch "wirklich zu". ;)
    Wenn dem Hund die Luft ausgeht, öffnet er das Maul... wobei das schon ne ziemlich drastische Maßnahme ist mMn und ich da schauen würde, wie viel der Vogel davon noch hat. :ka:

    Tatsächlich auf die sehr unnette Art. Halsband rumdrehen..Luft abschnüren bis der beißende Hund so weit weg (bewusstlos ist) dass er los lässt...bei Mäusen natürlich überzogen.

  • Meine Notlösung wäre wahrscheinlich Luftverknappung gewesen bis Hund locker lässt.

    Joa - und hättest in dieser Gewaltorgie sichergestellt, dass künftig Beute möglichst NICHT abgegeben wird. Von Jagdhunden scheinst du echt keine Ahnung zu haben.....

  • Joa - und hättest in dieser Gewaltorgie sichergestellt, dass künftig Beute möglichst NICHT abgegeben wird. Von Jagdhunden scheinst du echt keine Ahnung zu haben.....

    Also lassen wir einen Vogel lieber qualvoll sterben, damit ich es für die Zukunft leichter habe an einem "aus" zu arbeiten?

  • Joa - und hättest in dieser Gewaltorgie sichergestellt, dass künftig Beute möglichst NICHT abgegeben wird. Von Jagdhunden scheinst du echt keine Ahnung zu haben.....

    Ich hatte noch nie einen Jagdhund, das stimmt.

    Aber ich denke nicht, dass der Hund (egal, welcher Rasse er angehört) ein Trauma davonträgt, wenn eine Situation mal sehr sehr unangenehm war.

    Für mich klingt die geschilderte Situation nach Ressourcenverteidigung und da wäre wir ziemlich egal, ob es ein Jagdhund, DSH oder Malteser ist.

    Weichmäuliger Jagdhund schön und gut - tot ist der Vogel trotzdem. Wir gesagt: Ich hoffe, dass der TE diese Situation als Warnschuss sieht, ernsthaft mit seinem Hund zu trainieren =)

  • Getier: Glaubst du wirklich, der Vogel wäre bei der beschriebenen Aktion weniger qualvoll gestorben?

    Bei einer zügigen, ruhigen Abnahme ohne solch exzessive Gewalteinwirkungen hat der Vogel wesentlich höhere Überlebenschancen. Und genau das würde ich empfehlen.

    Was auch allfälligen späteren Kleintieren dient, die durch die von einigen hier favorisierten Würg- und Totschüttelmethoden herzlich wenig Chancen kriegen.

  • Bei einer zügigen, ruhigen Abnahme ohne solch exzessive Gewalteinwirkungen hat der Vogel wesentlich höhere Überlebenschancen. Und genau das würde ich empfehlen.

    Die Sinnhaftigkeit des Übens einer zügigen, ruhigen Annahme hat doch niemand in Frage gestellt :???:

    Bei diesem einen Vogel war das aber nicht möglich, weil dem Hund das niemand beigebracht hat.

  • Ich hatte noch nie einen Jagdhund, das stimmt.
    Aber ich denke nicht, dass der Hund (egal, welcher Rasse er angehört) ein Trauma davonträgt, wenn eine Situation mal sehr sehr unangenehm war.

    Für mich klingt die geschilderte Situation nach Ressourcenverteidigung und da wäre wir ziemlich egal, ob es ein Jagdhund, DSH oder Malteser ist.

    Weichmäuliger Jagdhund schön und gut - tot ist der Vogel trotzdem. Wir gesagt: Ich hoffe, dass der TE diese Situation als Warnschuss sieht, ernsthaft mit seinem Hund zu trainieren =)

    der vogel hätte doch eh keine Überlebenschance gehabt. Sorry, kleiner Vogel in Großem Hundemaul, ein Vogel ist nicht gerade robust,selbst wenn er noch geflattert hätte, dann wäre er eben ne stunde später im Gebüsch verendet. Nicht toll,aber nun passiert. Jede Freigängerkatze macht das täglich,da dreht auch keiner durch und will mit gewalt den vogel retten.

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