Vogel geschnappt.....dem Hund wieder wegnehmen....leicht gesagt......
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Gibt es da nen bestimmten Punkt an der Kehle?
Weißt du denn nicht wo sich die Kehle befindet?
Es ist ganz einfach: man streichelt sanft über die Kehle, das löst einen Schluckreflex aus und der Hund öffnet den Kiefer.Du kannst es an dir selbst ausprobieren. Beiß fest die Zähne zusammen und versuch zu schlucken. Du mußt automatisch den Kiefer öffnen, sonst geht schlucken nicht.
Bei meinen Hunden hat das Kehlstreicheln immer gewirkt. ´Klappt übrigens auch, wenn Hunde sich ineinander verbissen haben und nicht loslassen wollen.
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Hi
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Interessant finde ich ja, dass man von anderer Seite so gekonnt ignoriert wird.
Willst du jetzt gaaaanz persönlich nochmal die Möglichkeiten aufgezählt bekommen? Bin da jetzt von mehr Assoziationsvermögen ausgegangen...
Aber vielleicht möchtest du den ein oder anderen Hund übernehmen, bei dem solche Mätzchen eskaliert sind und die deswegen im Tierschutz trotz schwerer Beißvorfälle ein zu Hause suchen..
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ruhiger Lefzengriff und evt. Kehle massieren, um Schluckreflex auszulösen.
Weißt du denn nicht wo sich die Kehle befindet?
Es ist ganz einfach: man streichelt sanft über die Kehle, das löst einen Schluckreflex aus und der Hund öffnet den Kiefer.Hmmm ich gebe meiner alten Hündin ja täglich 2 mal Tbletten... Da kann ich über die Kehle streichen und streicheln bis die Hand abfällt, di schluckt nicht....
Der Reflex funktioniert weiß Gott nicht immer.....
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Weißt du denn nicht wo sich die Kehle befindet?Es ist ganz einfach: man streichelt sanft über die Kehle, das löst einen Schluckreflex aus und der Hund öffnet den Kiefer.
Doch, das weiß ich sehr wohl. Ich frage, weil ich bei meinen Hunden streicheln und drücken kann, wie ich will - wenn die was im Maul haben, bleibt es auch dort - selbst wenn sie kurz abschlucken. Deshalb die Frage, kann ja sein, dass ich "den Punkt" nicht treffe.
Willst du jetzt gaaaanz persönlich nochmal die Möglichkeiten aufgezählt bekommen? Bin da jetzt von mehr Assoziationsvermögen ausgegangen...
Aber vielleicht möchtest du den ein oder anderen Hund übernehmen, bei dem solche Mätzchen eskaliert sind und die deswegen im Tierschutz trotz schwerer Beißvorfälle ein zu Hause suchen..Ich erwarte, dass mir Jemand eine Alternative nennen kann, wenn er anderer Leuts "Lösung" so sehr anprangert, wie du es tust. Wenn dieser Jemand aber lieber ausweicht (nach mehrfachen Fragen) bzw. direkt auf andere Postings antwortet, ohne seine Haltung weiter zu verdeutlichen, finde ich das schon sehr seltsam. Ist wohl ein klassischer Fall von große Worten, kleine Taten ... schade. Damit bin ich dann auch raus.
Warum ich jetzt für fremde Tierschutzhunde die Verantwortung übernehmen soll - keine Ahnung.
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Ich erwarte, dass mir Jemand eine Alternative nennen kann, wenn er anderer Leuts "Lösung" so sehr anprangert, wie du es tust. Wenn dieser Jemand aber lieber ausweicht (nach mehrfachen Fragen) bzw. direkt auf andere Postings antwortet, ohne seine Haltung weiter zu verdeutlichen, finde ich das schon sehr seltsam. Ist wohl ein klassischer Fall von große Worten, kleine Taten ... schade. Damit bin ich dann auch raus.
Warum ich jetzt für fremde Tierschutzhunde die Verantwortung übernehmen soll - keine Ahnung.Ja, ich "prangere das so an". Weil dieses Vorgehen in Ressourcenkonfliktsituationen soooo verdammt oft zu kritischen, eskalierenden Entwicklungen führt.
Und sorry, dass ich da emotional werde, da hängen ne ganze Menge tragischer Schicksale dran, gerade bei Jagdis....und bei den Menschen, denn ernsthafte Hundebisse hinterlassen ernsthafte Spuren.
Die Hund bleiben selten bei ihren Familien, sie landen häufig im Tierschutz oder gleich unter der Erde..
Und ja, wenn man hinter solchen Methoden steht und sich noch über Kritik lustig macht, darf man das Ergebnis durchaus mal ausbaden.
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Dann finde ich es halt umso wichtiger, dass man sagt wie man es richtig macht.
Und auch mir hatte das gefehlt. Auf Nachfrage bekam ich zwar ja auch eine Antwort, aber nur sehr vereinzelt.
Ich denke jedem war bereits nach ein paar Seiten klar wie gefährlich das bezgl. Ressourcenverteidigung ist (wenn er es noch nicht wusste). Die Lösungswege waren sehr mager. Bzw. sind es. Auch ich kenne den Schluckreflex, aber auch mein Hund hat sich bei Tabletten schon mal 'geweigert' zu schlucken. Aber vielleicht war ich wo falsches.
Und so lange man nur die Ressourcenverteidigung in den Vordergrund stellt wird es jeder der hier liest und nicht weiß wie, es weiterhin mit wegnehmen mit Schütteln etc. probieren, weil die Lösungen eben so dahergesagt werden, aber nicht so richtig angesprochen werden.
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Normal bin ich ja ein Verfechter von: Lernen aus Erfahrung.
Ich verstehe einfach nicht, dass man sich einen großen, jagdlich orientierten Hund als Ersthund (d.h. null Hundeerfahrung) holt und glaubt, alles läuft am Schnürchen.
Meine Hunde wogen alle um die 40 kg und selber bin ich nur ein paar Kilo schwerer, wenn ich aber was haben wollte, hab ich es bekommen. Dafür braucht man ggfs. nicht mal Kraft geschweige denn Gewalt. Wobei ich auch nicht zimperlich bin, je nach Vergehen.
Klar, hilft das jetzt niemandem mehr. Lernt draus und die Leute, die mit ihm Gassi gehen, sollten sich über geeignete Maßnahmen im Fall des Falles informieren und trainieren. Und natürlich sollte der Hund das "Aus" beherrschen. Mich hat weder ein fremder Hund und schon gar nicht mein eigener Hund anzuknurren, egal warum.
Das ist jetzt aber so ein ziemlicher Klugscheißerbeitrag mit 0 Inhalt aber jeder Menge BS. Danke schön aber beim nächste Mal vom "Absenden" absehen - danke.
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Hier würde ich mal anmerken, dass das durchaus von 2 Seiten betrachtbar ist. Schau dir mal die Videos von Jagdhunden an die Apportieren und dann das Apportzeugs abgeben müssen. Das funktioniert sehr oft nur mit sichtbarem Konfliktverhalten.Wenn das bei einem lebenden Tier nicht funktioniert, oder nicht "verinnerlicht ist", habe ich durchaus dafür verständlich. Ich denke der Threaderöffner hat völlig richtig gehandelt - eine hinten drauf und raus damit (gut das "klarmachen" kann man sich dann sparen).
Ich denke das "Aus" muss in vielen verschiedenen Erregungslagen trainiert werden. Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich meinen Hund so weit hatte, in hohen Erregungslagen das Spielzeug fallen zu lassen. Sie hat kein Ressourcenproblem aber wenn ich sehr heftig mit ihr zocke (also die männliche Art) dann konnte sie anfänglich das Spielie nicht fallen lassen. Also habe ich es probiert in etwas niedrigeren Erregungslagen und belohnt wurde immer mit wegwerfen des Spielies, also heftigerem Spiele (was sie in der Situation gern macht). Ein gefühltes halbes Jahr hat es gedauert und jetzt kann sie im wildesten Spiel das Spielzeug augenblicklich fallen lassen.
Das nur mal so zu dem Thema "warum kann der Hund nicht" - ich würde bei einem 1.5 Jahre alten Hund deutlich Milde walten lassen - besonders bei einem Jagdmix der was Lebendes an bringt.
Es wurde noch gar nicht trainiert:Und auch die Hundeschule (in der wir uns mit unserem Vierbeiner selbstverständlich befinden) hatte bis dato noch nicht das Kommando "aus" oder eine vergleichbare Situation trainiert.
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Und so lange man nur die Ressourcenverteidigung in den Vordergrund stellt wird es jeder der hier liest und nicht weiß wie, es weiterhin mit wegnehmen mit Schütteln etc. probieren, weil die Lösungen eben so dahergesagt werden, aber nicht so richtig angesprochen werden.
So ein Quatsch. Es ist die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder es funktioniert mit einem Lefzendruck ohne den Hund übermäßig zu bedrohen oder das Tier kann im Maul getötet werden...wenn das nicht klappt lässt man das. Ansonsten riskiert man langfristig ernste Probleme oder selbst gebissen zu werden (abgesehen davon, dass man zwei Tiere in Todesangst versetzt...zwei Tiere sind besser als eins, ja?)
Was erwartet ihr denn für eine Antwort? Dass das Problem mit magischem Feenstaub zu lösen ist?
Für den Vogel oder die Maus im Maul isses eh zu spät
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Was bist du so aggressiv? Es ist nun mal Fakt, dass du nicht wirklich Lösungswege aufgezeigt hast. Jetzt führst du das erste mal etwas aus. Und kein Anfänger wird erst mal das Dogforum bemühen. Zudem er evtl. aus Verzweiflung nach der Leftzensache dann halt schüttelt o.ä. Das ist einfach so. Einfach zuschauen machen wohl die wenigsten.
Brauchst mich auch nicht angehen. Meine Hunde lassen alles los.
Ich denke meine Intention meines Beitrages kam klar rüber.
Und wenn ich das richtig verstehe, dann hättest du den piependen Vogel einfach drinnen gelassen bis er tot gewesen wär. Soweit das sanften Wegnehmen nicht geklappt hätte. Das ist doch eigentlich eine Antwort auf die wir gewartet haben. Ich meine das kann man nun mal nicht riechen.
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