Eure Meinung erbeten

  • Dann sind das doch für deine Hündin beste Voraussetzungen das Leben bei euch langsam zu lernen und sich dran zu gewöhnen. Das heißt natürlich, wenn deine Eltern einverstanden damit sind.


    Und auch dein Freund muss da mitziehen, sodass ihr alle zusammenwachsen könnt und es für die Hunde eine Verbesserung wird.

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    Hi


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    • Ich handhabe das mit meinen Hunde ähnlich wie du es dann vorhast mit der Mittagspause und dann zwei mal 4 Std. alleine bleiben. Und ich wupp das so alleine. klar, wäre es anders auch nett, aber sie sind das gewohnt und ja auch zu zweit.


      Morgens geh ich übrigens auch keine größere Runde, lösen tun sie sich auch in den 15 Minuten, die ich da laufe. Die große Runde / Beschäftigung findet abends statt.

    • Hi,


      ich schließe mich den anderen an.
      Ich würde die Morgenrunde größer ausfallen lassen (1h) und hätte dann kein schlechtes Gewissen, sie 2x~4h alleine zu lassen. Sie haben ja Hundegesellschaft und mittags eine Möglichkeit zum Lösen.


      Ansonsten wünsche euch euch alles Gute für euer gemeinsames Leben in der neuen Wohnung! =)

    • Morgens geh ich übrigens auch keine größere Runde, lösen tun sie sich auch in den 15 Minuten, die ich da laufe. Die große Runde / Beschäftigung findet abends statt.

      Ja, genau. So kennen das seine Hunde z. B. auch. Er geht momentan morgens gar nicht laufen, sondern lässt sie in den noch vorhandenen Garten. Da erledigen die in 10 Minuten alle Geschäfte. Wir haben halt in der neuen Wohnung keine Grünfläche, erst nach 200 Metern und sind dann 'gezwungen' eine Runde zu drehen. Finde das aber super für die Hunde


      Das heißt natürlich, wenn deine Eltern einverstanden damit sind.

      Ja, meine Eltern unterstützen mich voll. Wenn es nach meiner Schwester geht, dürfte ich Nicki sowieso nicht ganz mitnehmen. Aber das ist keine Lösung, sie kommt nicht richtig klar mit ihr, bei ihr bellt sie viel und spielt den Macker. Meine Eltern sind zwar froh, wenn Nicki nicht mehr ständig da ist, haben aber gar kein Problem damit, sie regelmäßig zu hüten.



      Ich würde die Morgenrunde größer ausfallen lassen (1h) und hätte dann kein schlechtes Gewissen, sie 2x~4h alleine zu lassen.

      Das wird mein Freund mit seinen zweien bestimmt machen. Bei Nicki lasse ich die Morgenrunde kleiner ausfallen und werde sie dann einfach 1-2 mal die Woche bei meinen Eltern lassen. So finde ich den Start ganz gut.


      Ansonsten wünsche euch euch alles Gute für euer gemeinsames Leben in der neuen Wohnung!

      Vielen Dank dir! Ich bin echt gespannt... 2 Jahre sind wir jetzt zusammen, bisher haben uns 40 km getrennt. Das wird was werden.. :ugly:

    • Noch was: wenn Ihr zusammenzieht, nimm Dir Urlaub, solange es geht, und fang am allerersten Tag des Urlaubs (= Tag nach Ihrem Einzug!) damit an, den zeitlichen Ablauf im neuen Zuhause so zu gestalten, wie er später wieder wird, sobald der Urlaub vorbei ist und Du wieder arbeitest.


      Sprich, Ihr steht früh auf, 15 Minuten Runde, dann geht sie in das Zimmer, in dem sie künftig allein bleiben soll, wenn Du weg bist. erstmal nur mit offener Tür, Du kruschtelst im Haus rum, was auch immer. KEINER geht zum Hund, der soll im Zimmer bleiben. Wenn sie rauskommt, zurückbringen die ersten Male, bis sie´s versteht. Dann keinerlei Aufmerksamkeit mehr, die ganze Zeit, wo Du normalerweise weg bist. Einfach, damit sie da (wo Du anwesend bist und noch eingreifen kannst) schon lernt, wie der künftige Ablauf ist, und das Alleinbleiben dann auch im neuen Haus/Wohnung keine Besonderheit mehr ist. Vormittags ist eben Ruhen angesagt, und fertig. Auch, wenn Ihr im Urlaub noch da seid. Und dann eben mittags zu der Zeit, wo Du in der Firma immer Pause haben wirst, die geplante Runde gehen, udn dann wieder in das Zimmer.


      Ist blöd, klar, gerade weil man sich dann freut, für den Hund im Urlaub Zeit zu haben. Aber ich finde das ganz wichtig, gerade, weil Deine Hündin ja bislang nicht entspannt alleine bleibt. Und es ist Zeit für Deinen Hund in dem Sinne, als Du ihn ja an den künftigen Tagesablauf gewöhnen kannst, ohne, daß er dabei in großen Streß gerät. Ich denke, das könnte ihr die Umstellung deutlich erleichtern. Komplett die Routine so einführen, wie sie während des Arbeitstages immer sein wird.

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