Charlie hat gebissen------- Todesurteil?
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maria Morrow -
8. März 2007 um 00:37 -
Geschlossen
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Mir ging es weniger um Vergleiche, oder wer liebt wen mehr oder weniger, sondern vielmehr ums Prinzip. Ich würde weder ein Kind noch einen Hund jemals weggeben, für den oder das ich mich einmal entschieden habe. Es gibt immer zwei Wege, und oft sogar noch mehr!
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Hi
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Zitat
Ich würde weder ein Kind noch einen Hund jemals weggeben, für den oder das ich mich einmal entschieden habe. Es gibt immer zwei Wege, und oft sogar noch mehr!
Ohje - von einer sechsundzwanzigjährigen würde ich so einen SAtz nicht erwarten. Und nein - es geht bei Weitem nicht immer, daß man den Hund behält. Und ja - oft ist es einfach zur zum Besten des Hundes.
Ich habe hier schon einige Hunde übernommen, deren Leben durch z.B. ähnliche Vorfälle wie jetzt bei Maria, in der alten Familie einfach nur noch geprägt waren voller Spannung und Mißtrauen. Z.B. auch mein letzter Pflegling Paddy - und die Leute haben sicht NICHT gegen, sondern viel mehr für den Hund und ein lebenswertes Hundeleben entschieden. Sowohl der Familie geht es jetzt weitaus besser und der Hund hat ein ganz tolles neues Zuhause. Wo ist dein Problem? Einen Hund auf Biegen und Brechen und immer behalten zu wollen, ist in vielen Fällen der pure Egoismus!
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Zitat
Einen Hund auf Biegen und Brechen und immer behalten zu wollen, ist in vielen Fällen der pure Egoismus!
...und das genaue Gegenteil von Tierliebe!
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Muss mich auch mal dazu äußern!
Also ich bin,glaube ich-hier die, die mit am meisten Hand und Bein auf ihre Hunde schwört. Ich übertreibe es Maßlos was meine Hunde angeht und sehe sie wirklich als meine "Baby´s"-ich lasse nichts auf meine Hunde kommen und schmeiße auch Ausnahmslos jeden aus unserem Haus, der es wagt meine Hunde zu beleidigen, zu beschimpfen, zu ärgern......oder es verlangt sie weg zu sperren. Bei uns ist nur der willkommen, der auch meine Hunde mag und schätzt.
Ich korrigiere nicht nur meine Hunde, sondern auch Kinder oder Erwachsene, wenn sie sich nicht korrekt den Tieren gegenüber verhalten.
Ich tolleriere und Akzeptiere niemanden im Haus, der meinen Tieren etwas schlechtes will und gebe dies auch offen kund.ABER
Ich würde niemals zulassen, das eine menschliches Wesen durch meine Tiere Bedroht,Verletzt oder sogar getötet wird.
Außerdem würde ich nie einen Vergleich zwischen Mensch und Tier ziehen.
Wie ihr wisst habe ich einen Hund, der von Kindern gequält wurde- und ich korrigiere auch Kinder in ihrem Verhalten zu dem Hund, aber ein Kind bleibt ein Kind und ein Hund ein Hund-und auch wenn ich meine Hunde noch sooooo Liebe und ich noch keine eigenen Kinder habe und auch genügend Kinder kenne die ich am liebste irgendwo anbinden und aussetzen würde :wink: -steht das Menschlich Wohl immer vor dem des Tieres!!!!!!!Sorry, aber das musste jetz mal raus!!!
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Zitat
Ohje - von einer sechsundzwanzigjährigen würde ich so einen SAtz nicht erwarten. Und nein - es geht bei Weitem nicht immer, daß man den Hund behält. Und ja - oft ist es einfach zur zum Besten des Hundes.
Kommt drauf an wie rosarot die "Hundi-Brille" ist :nein: Manche hier, so hat an den Eindruck, haben einen dicken fetten "Not-Aus" - Schalter im Gehirn. Kaum fällt auch nur ansatzweise das Wort Euthanasie gehen die Schranken runter.
Hätten wir Kinder und unser Hund würde derartig reagieren - dann steht für uns (Ausnahmsweise mal die Mehrzahl) ohne Frage fest dass das Tier aus dem Haus kommt.
Zumindest in Deutschland gibt es auch noch die Regelungen "Aufsichtspflicht" und "Sorgfaltspflicht". Wenn es mit einem in der Familie lebenden Hund zu Beissvorfällen innerhalb der Familie kommt und der Hund "schon mal auffällig" war, dann wird es auch ganz schwierig das juristisch zu erklären. Wie das in den USA ist weiss ich nicht, aber die werden wohl ähnliche Regelungen haben. Da wird man ja schon schwerreich wenn man sich an heissem Cafe verbrüht.
RtR
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ich glaube auch nicht das ich ueberfordert mit meiner Situation hier bin.
hi,ein super beispiel, was man sich alles einreden kann....
daß du völlig überfordert bist, hat mir dein post über deine art spazieren zu gehen gezeigt... doppelkinderwagen und 3 hunde und plötzlich landet der kinderwagen auf der straße... und du bist nicht überfordert?! weiß nicht, aber vielleicht nennt man das ja bei auch da drüben anders, aber ich finde, du bist TOTAL überfordert und bringst in meinen augen weder das wissen, noch die verantwortung mit, mit 2 kleinkindern UND 3 hunden ( wo ja 2 davon "problem"hunde sind) klarzukommen.... es ist einfach selbstüberschätzung, die tödlich enden kann...sorry, mein mitleid hast du nicht und es ist eine frage der zeit, bis deine kinder gebissen werden... noch ist es nicht zu spät, die problemhunde in erfahrene hände zu geben....
aber wie sagt man so schön: wer nicht hören will....
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ABER
Ich würde niemals zulassen, das eine menschliches Wesen durch meine Tiere Bedroht,Verletzt oder sogar getötet wird.
Außerdem würde ich nie einen Vergleich zwischen Mensch und Tier ziehen.
Wie ihr wisst habe ich einen Hund, der von Kindern gequält wurde- und ich korrigiere auch Kinder in ihrem Verhalten zu dem Hund, aber ein Kind bleibt ein Kind und ein Hund ein Hund-und auch wenn ich meine Hunde noch sooooo Liebe und ich noch keine eigenen Kinder habe und auch genügend Kinder kenne die ich am liebste irgendwo anbinden und aussetzen würde :wink: -steht das Menschlich Wohl immer vor dem des Tieres!!!!!!!Sorry, aber das musste jetz mal raus!!!
So sehe ich das auch....bei uns sieht das nicht anders aus..wenn jemand meint...er akzeptiert meinen Hund nicht..tja..dann muss derjenige leider draussen bleiben.
Aber sollte ich in irgendeiner Form eine Bedrohung durch das Tier meiner Tochter gegenüber sehen...dann würde ich auch daraus die Konsequenz ziehen.
Meiner Tochter musste ich nie beibringen,wie man mit einem Tier umgeht,da sie von Anfang an an uns gesehen hat,wie man mit Tieren umgeht.
Niemals würde sie irgendeinem Tier was zu Leide tun..ganz im Gegenteil..wenn ich mal mit Singa schimpfe(weil sie irgendeinen Mist gebaut hat) dann ist meine Tochter diejenige,die sich zu ihr auf die Decke legt...und ihr ins Ohr flüstert...wie doof Mama doch heute ist... :gruebel: :gruebel: :gruebel:
LG
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Danke Ironbabe,
ich habe auch keinerlei Mitleid mit Maria sondern mit deren Kinder und Hunde.
Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen zu kleinen Kindern noch Problemhunde dazu nehmen und sich dann noch im Hierschutz engagieren. Das ist doch pure Selbstüberschätzung.
Die Zeche müssen wieder die unschuldigen Zahlen.Und liebe Fories, die Maria braucht kein Mitleid, sondern jemand der ihr gehörig den Kopf wäscht.
Liebe Maria, kümmere dich um deine Kinder und gibt die Hunde in verantwortungsvolle erfahrene Hände.
Irice
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Zitat
...und das genaue Gegenteil von Tierliebe!
Genau so ist es... es ist ja ein schöner Vorsatz alles zu versuchen, aber wenn Grenzen erreicht sind muss man das leider einsehen!
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Danke Ironbabe,
ich habe auch keinerlei Mitleid mit Maria sondern mit deren Kinder und Hunde.
Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen zu kleinen Kindern noch Problemhunde dazu nehmen und sich dann noch im Hierschutz engagieren. Das ist doch pure Selbstüberschätzung.
Die Zeche müssen wieder die unschuldigen Zahlen.Und liebe Fories, die Maria braucht kein Mitleid, sondern jemand der ihr gehörig den Kopf wäscht.
Liebe Maria, kümmere dich um deine Kinder und gibt die Hunde in verantwortungsvolle erfahrene Hände.
Irice
Naja - ich denke, den Kopf gewaschen bekommt sie hier genug und wie ich Maria in der Zeit hier kennen gelernt habe, ist sie ein Mensch, der Lehren und Meinungen annimmt - und das bereits mehr als einmal.
Und - ich habe Mitleid mit Maria, da bin ich ganz ehrlich. Auch wenn sie sich vielleicht überschätzt oder sonstwas - meine Fresse, sie liebt auch diesen Hund. Warum sollte ich da kein Mitleid mit ihr haben? Nur weil sie vielleicht einen Fehler gemacht hat, soll ich jetzt mit dem Finger auf sie zeigen?
Ne - garantiert nicht. Das würde ich nur dann tun, wenn sie bockbeinig sagen würde "Der Hund bleibt, mir ist wurscht, was mit den Kindern passiert" - aber genau das tut sie gerade nicht.
Manchmal glaube ich wirklich, hier sind alle unfehlbar und keiner hat hier bereits mal eine falsche Entscheidung getroffen. Komisch - ich selbst habe schon viele Fehler in meinem Leben gemacht und meist mehr aus meinen Fehlern, als aus blöden Sprüchen irgendwelcher Besserwisser gelernt.
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