bewusstsein,gewissen oder einfach nur instinkttiere..
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Ja, eigentlich kein Wunder, wenn man guckt wie wenige Pfarrer oder Priester ein Haustier halten.
Das Christentum bekleckert sich nicht gerade mit Ruhm, was den Respekt und die Achtung vor dem Tier angeht.Gruß, Friederike
Ehrlich? Bei uns in der Kirche hier sind insgesamt 2 Pfarrer. Der eine hat einen Hund, der andere 2 Hunde und 3 Katzen.
Davor waren zwei (sind jetzt aber im Ruhestand), da hat der eine einen Hund und 1 Katze, der andere 3 Katzen und eine Landschildkröte.
Soviel dazu, dass Pfarrer keine Haustiere haben
Naja vielleicht bildet diese Gemeinde eine Ausnahme, wenn ein Pfarrer ohne Haustier käme, wär es der erste.Ich bin mir ganz sicher, dass Tiere ein Bewusstsein haben. Allerdings auf ihre Art, nicht auf unsere!
Wir denken, wenn Tiere nicht den Punkt auf ihrem Körper entfernen wollen, hätten sie kein Bewusstsein. Das ist doch Quatsch. Sie sind nur anders geprägt!
Wir können das Bewusstsein der Tiere nicht auf unseres übertragen Das funktioniert nur bei manchen.
Jede Gattung hat genau wie der Homo sapiens seine eigene Vorstellung von Bewusstsein. Diese Kreise überschneiden sich manchmal, weichen aber auch weit voneinander ab.
Zu diesem Bewusstsein zählen das Gewissen und die Zuneigung sowie viele andere Faktoren, von denen wir Menschen überhaupt nichts ahnen.
Können wir uns denken, welches Bewusstsein z.B. der weiße Hai hat. Nein, dass weiß nur er und er hat auch seine eigene Vorstellung von Bewusstsein, mit dem Unterschied, dass er sich da keine Gedanken drüber macht!
Jedes Tier hat auf seine Weise ein Bewusstsein. -
- Vor einem Moment
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Hi
hast du hier bewusstsein,gewissen oder einfach nur instinkttiere.. schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Zitat
Warum sollte dann im Hund kein Bewusstsein stecken? Mit dem schlechten Gewissen dasselbe. Wenn er was angestellt hat und schleicht rum und ich finde im Korb die leere Wursttüte. Warum sollte das kein schlechtes Gewissen sein.
Er hat gelernt, dass darf er nicht, Frauchen wird sauer.Das ist kein schlechtes Gewissen. Das ist die "Erfahrung" des Hundes durch seine gute Beobachtungsgabe, wenn Frauchen sich so verhält ist sie böse, also dann verzieh ich mich lieber. Ist also eher eine Beschwichtigungsgeste als schlechtes Gewissen. du bist für den Hund ganz einfach nicht einzuschätzen. Der Hund hat zu diesem Zeitpunkt schon gar keinen Bezug mehr zu dem was "er angestellt" hat.
Auch wenn es manche nicht gerne hören, der Hund hat keine menschlichen Eigenschaften. Da kann man soviel hineininterpretieren wie man will, das ändert auch nichts.Schönen Tag noch
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Zitat
Ehrlich? Bei uns in der Kirche hier sind insgesamt 2 Pfarrer. Der eine hat einen Hund, der andere 2 Hunde und 3 Katzen.
Davor waren zwei (sind jetzt aber im Ruhestand), da hat der eine einen Hund und 1 Katze, der andere 3 Katzen und eine Landschildkröte.
Soviel dazu, dass Pfarrer keine Haustiere haben
Naja vielleicht bildet diese Gemeinde eine Ausnahme, aber wenn ein Pfarrer ohne Haustier käme, wär es der erste.Ich bin mir ganz sicher, dass Tiere ein Bewusstsein haben. Allerdings auf ihre Art, nicht auf unsere!
Wir denken, wenn Tiere nicht den Punkt auf ihrem Körper entfernen wollen, hätten sie kein Bewusstsein. Das ist doch Quatsch. Sie sind nur anders geprägt!
Wir können das Bewusstsein der Tiere nicht auf unseres übertragen Das funktioniert nur bei manchen.
Jede Gattung hat genau wie der Homo sapiens seine eigene Vorstellung von Bewusstsein. Diese Kreise überschneiden sich manchmal, weichen aber auch weit voneinander ab.
Zu diesem Bewusstsein zählen das Gewissen und die Zuneigung sowie viele andere Faktoren, von denen wir Menschen überhaupt nichts ahnen.
Können wir uns denken, welches Bewusstsein z.B. der weiße Hai hat. Nein, dass weiß nur er und er hat auch seine eigene Vorstellung von Bewusstsein, mit dem Unterschied, dass er sich da keine Gedanken drüber macht!
Jedes Tier hat auf seine Weise ein Bewusstsein. -
@ Cörki:
Was willst du uns damit sagen daß du dich selbst zitierst?
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Ich hab keine Ahnung, wie das dahin kommt. Ich hab mich gar nicht selber zitiert. Musste nur einmal auf Edit drücken und einen Punkt einsetzen.
Als ich grad geguckt hab, steht da plötzlich ein Zitat von mir.
Wie geht das??? -
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Gibt vielleicht ein neues Zitier-Gemälde,
wie im plemplem-Thread. :lach::sport:
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Hallöchen! Interessantes Thema.
Das mit dem Ärger im Reli-Unterricht ist mir auch passiert. Blöde..aber schon ein paar Jährchen her, und ich hab so auch nur gelernt mir nix sagen zu lassen..Es scheinen ja alle der Meinung zu sein, daß ein Bewusstsein beim Tier vorhanden ist, wenn es auch anders beschaffen ist als beim Menschen. Wo setzt ihr da die Grenze, was so genannte "niedere" Tiere angeht?
Schnecke. Fliege. Wasserfloh. Oder Hundefloh. Bandwurm.
Bewusstsein? Ja oder nein?
Ich hab keine Ahnung, bei Hund, Katze, auch noch Wellensittich würde ich sagen ja. Auch Taranteln kann man ja in gewissen Rahmen scheinbar abrichten.
Ist Lernfähigkeit ein Beweis für Bewusstsein? Oder nur für die physische Möglichkeit, durch Sinneswahrnehmung gewonnene Informationen miteinander zu verknüpfen, wiederkehrende Situationen zu erkennen und mit erahrungsbestimmtem Handeln zum eigenen Vorteil zu beantworten?
???? :gruebel:By the way...ich habe schon Leute sagen hören,ich bin Veganer oder Vegetarier, ich will keine Tiere töten aus Respekt vor dem leben.
Ich habe noch nie jemand sagen hören, ich tue nichts gegen Flöhe auf meinem Hund, oder mache keine Wurmkur weil ich immer heulen muß wenn der Hund dann einen toten Bandwurm ausscheisst.
Also scheinen die meisten Menschen eher ein Verhältnis zu Wirbeltieren aufzubauen.
Oder was macht den Unterschied? Ein symmetrisches Gesicht, selbst wenn es nur "gack" macht? Augen, in die man etwas reininterpretiert??
Ein herzliches "GACK" - ich warte auf Eure Theorien.. -
ich bin einfach der Meinung der Mensch weiß vielleicht viel, aber auch nicht alles. Wie man an ständigen Forschungen zum Verhalten von Tieren erkennen kann, lernt der Mensch wirklich niemals aus.Ein Beispiel... man wusste bereits seit Jahren dass Delphine eine eigene Sprache besitzen, eine Sprache mit denen sie sich sogar mit Herdenfremden Delphinen unterhalten können und eine eigene Sprache innerhalb der Familie.
Mitterlerweile weiß man anhand jahrelanger Studien, dass sie innerhalb einer Familie sogar eigene Namen besitzen und 2 Delphine sich sogar über einen dritten momentan nicht anwesenden unterhalten können (Sie äffen sogar diesen besagten Dritten per Eigenheiten nach)
Anhand ganz aktueller Studien hat ein Wissenschaftler und Meeresbiologe sogar jetzt den Test gemacht ob Delphine sich selbst im spiegel erkennen und der Test ist bei allen Probanten positiv ausgefallen. Sie erkennen ihr eigenes Spiegelbild, was laut menshclichem Wissen Intelligenz voraussetzt (Sprich sich seines Egos bewusst zu sein) Die besagten Delphine haben sich sogar anhand von Videoabspielungen selbst erkannt.
Und diese Forschungen sind noch nicht zu Ende.
Ob ein Hund nun ein Gewissen hat, aus Instink agiert, oder gar ein Bewusstsein hat, weiß ich nicht. Ich nehme es an, denn es ist ein Lebewesen, das wie der Mensch lernfähig ist und Lernfähigkeit ist eine Art Intelligenz. Ich bin einfach der Auffassung, das dieses Thema einfach zu wenig erforscht ist, wir können vermuten, vielleicht erkennen wir in manchen Aktionen eines Hundes genau das, aber hundertprozentig kann man es nicht wissen.
Und was ich nicht weiß, kann ich auch nicht verneinen und ist somit möglich.
Liebe Grüsse
Pandora -
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Ja, eigentlich kein Wunder, wenn man guckt wie wenige Pfarrer oder Priester ein Haustier halten.
Das Christentum bekleckert sich nicht gerade mit Ruhm, was den Respekt und die Achtung vor dem Tier angeht.Gruß, Friederike
Unser Pfarrer hat immer wenn er weg geht Hundeleckerlie in der Hose:-). Bei der Kommunion unseres Sohnes, fütterte er meinen Hund mit Wurst. Denke nicht alle sind so.
Es gibt ja auch Gottesdienste, mit Tieren, war mal in der Zeitung, da kamen alle mit ihrem Hund. Dies fand aber im freien statt.@ Hund da gebe ich dir schon recht , dass der Hund aus meinem Verhalten lernte, und mich nicht einschätzen kann. Allerdings, wenn ich nach Hause komme und er rum druckst, weiß er hat was angestellt. Ich ja noch nicht, er lernte aber aus meinen Erfahrungen.
Wie eben auch Kinder, wenn sie was ausgefressen haben, auch sie lernen durch Abschauen, Erklärungen und Erfahrungen. Ein schlechtes Gewissen wurde uns nicht mit in die Wiege gelegt.
Pandora, Und was ich nicht weiß, kann ich auch nicht verneinen und ist somit möglich.
stimme ich dir zu
@ Taraska
für mich selbst gibt es kein niedriges Tier, genauso wie es keinen niedrigen Menschen gibt.
Es gibt Tiere und Menschen, mit denen ich persönlich halt nicht so klar komme und umgekehrt. Was daran liegt das jeder Individum ist.Tine
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Hallöchen! Interessantes Thema.
Das mit dem Ärger im Reli-Unterricht ist mir auch passiert. Blöde..aber schon ein paar Jährchen her, und ich hab so auch nur gelernt mir nix sagen zu lassen..Es scheinen ja alle der Meinung zu sein, daß ein Bewusstsein beim Tier vorhanden ist, wenn es auch anders beschaffen ist als beim Menschen. Wo setzt ihr da die Grenze, was so genannte "niedere" Tiere angeht?
Schnecke. Fliege. Wasserfloh. Oder Hundefloh. Bandwurm.
Bewusstsein? Ja oder nein?
Ich hab keine Ahnung, bei Hund, Katze, auch noch Wellensittich würde ich sagen ja. Auch Taranteln kann man ja in gewissen Rahmen scheinbar abrichten.
Ist Lernfähigkeit ein Beweis für Bewusstsein? Oder nur für die physische Möglichkeit, durch Sinneswahrnehmung gewonnene Informationen miteinander zu verknüpfen, wiederkehrende Situationen zu erkennen und mit erahrungsbestimmtem Handeln zum eigenen Vorteil zu beantworten?
???? :gruebel:By the way...ich habe schon Leute sagen hören,ich bin Veganer oder Vegetarier, ich will keine Tiere töten aus Respekt vor dem leben.
Ich habe noch nie jemand sagen hören, ich tue nichts gegen Flöhe auf meinem Hund, oder mache keine Wurmkur weil ich immer heulen muß wenn der Hund dann einen toten Bandwurm ausscheisst.
Also scheinen die meisten Menschen eher ein Verhältnis zu Wirbeltieren aufzubauen.
Oder was macht den Unterschied? Ein symmetrisches Gesicht, selbst wenn es nur "gack" macht? Augen, in die man etwas reininterpretiert??
Ein herzliches "GACK" - ich warte auf Eure Theorien..Gute Frage. Wo sollte man eigentlich die Grenze setzen?
Haben Korallen oder Regenwürmer ein Bewusstsein?
Ich würd eher sagen nein. Eine Grenze setze ich allerdings nicht.
Eine Wespe halte ich für sehr intelligent.
Aber nur aus Sicht der Menschen. Es gibt keine Grenze zwischen Intelligenz und Dummheit. Auf jeden Fall kann keiner von uns das beurteilen.
Jedes Lebewesen hat unsere Achtung verdient, auch ein Regenwurm oder eine Spinne. Wenn es auch nur einen von beiden nicht gäbe, könnten wir nicht überleben. Komisch, aber obwohl wir im Zeitalter der Technik leben hängt unser Leben so sehr von diesen kleinen Tieren ab. -
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