Kennenlernen nicht möglich - Rüde blockt total ab
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Hallo Yvonne,
ich habe auch schon an Bestechung gedacht - aber dazu müsste er erstmal seine Nase einschalten und überhaupt mal auf mich zukommen - ich hatte Hunde Leberwurst dabei aber soweit bin ich garnicht gekommen ihm die anzubieten.
Das mit dem Sichern werde ich verlangen, die zweite Aktion war schon angespannt genug.
Lg & Danke
Liene - Vor einem Moment
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Hi,
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Er hat glaube ich generell ein Problem mit Besuchern - und ja er wird dann wenns zu laut oder brenzlig wird "weggepackt" evtl. fällt es ihnen erst jetzt wirklich auf das dass ein Problem darstellt. Vorher kam scheinbar nicht so regelmäßig jemand.
Gassigehen ist immer nur an der Leine und immer nur in Gebieten wo ja keiner kommt, das habe ich schon rausbekommen.
Ich kann irgendwie halt auch nicht helfen, trotz dessen dass ich keine Angst habe - ist die Situation a bisl verfahren weil alle so daran gewöhnt sind und bis jetzt keinen
Grund gesehen haben daran zu arbeiten.Mal sehen - ich werde das Wochenende nutzen...
Lg
Liene -
Gestern 2. Treffen und er kommt auf mich zu, bellt wie verrückt, stellt den Nacken auf und fängt an die Zähne zu fletchen.
Hallo,
ich finde schon, dass es sich nach einem ernsthafteren Problem anhört, mit welchem die Halter des Hundes überfordert zu sein scheinen.
Ein Hund, der Besucher anbellt sowie mit den Zähnen fletscht, zeigt Aggressionsverhalten auf den oberen Stufen der Eskalationsleiter.
Es wäre ratsam, einen gewaltfrei arbeitenden Hundetrainer zu kontaktieren, der sich den Hund zu Hause in den Situationen ansieht.
Ich persönlich finde es fahrlässig, über das Internet irgendwelche Tipps zu geben, damit sich die Situation zwischen dir und dem Hund bessert.
Es ist davon auszugehen, dass die Wurzeln "des Übels" tiefer liegen, als die Halter annehmen. Es klingt danach, als würde der Hund "Haus und Hof" regulieren und so etwas macht ein Hund nicht grundlos.LG Themis
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wie alt ist der Dalmi denn?
Und das mit dem "Schönfüttern" geht wahrscheinlich nach hinten los. Da würde ich die Finger von lassen. Wenn er so ritualisiert ist, wie ich denke, dann kann auch ein Trainer ihn da nicht herausholen.
1. Gesetz: sichern und wenn nötig wegsperren.
Niemals auf Leute treffen lassen. Das geht in die Hose.
Der Hund ist nicht sozialisiert. Wäre er es, würden die Besitzer auch mit ihm Gassi gehen. Das trauen sie sich nicht weil sie den Hund nicht im Griff haben und ihn viel zu lange sein Ding haben machen lassen.
Ich denke das Kind ist im Brunnen und wird keine Leiter mehr finden. Da hilft nur noch Management.
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Als Sofortmaßnahme würde ich hier höchstens empfehlen, sich in Zukunft ohne Hund zu treffen oder zumindest auf neutralem Terrain, d.h. beim Gassigehen zum Beispiel. Ins Haus bzw. in den Garten brächte mich zumindest keiner mehr. Die ersten paar Male blieb es bei Zähne fletschen und knurren. Wer sagt, dass er das nächste Mal nicht drauf geht, wenn es ihm zu bunt wird?
Ansonsten würde ich einen kompetenten Trainer empfehlen.
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Also wenn die Leute das nicht selber in den Griff bekommen versuche doch mal dich mit Wienerli zu bewaffnen. Die schneidest du in Kleine Stücke und bleibst wie bisher ganz ruhig stehen und ignorierst ihn. Dann wirfst du immer wieder ein Stückchen in seine Richtung (nicht versuchen den Hund damit zu locken). Wenn er sie nimmt und ruhiger wird würde ich die Dinger immer kürzer werfen. Das musst halt ein paar mal machen damit der Hund verknüpft: Die Tante kommt, tut mir nix und bringt sogar was mit
Löst zwar nicht das grundsätzliche Problem mit fremden Menschen, aber vielleicht zumindest das zwischen dir und dem Hund..
Lg
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Also wenn die Leute das nicht selber in den Griff bekommen versuche doch mal dich mit Wienerli zu bewaffnen. Die schneidest du in Kleine Stücke und bleibst wie bisher ganz ruhig stehen und ignorierst ihn. Dann wirfst du immer wieder ein Stückchen in seine Richtung (nicht versuchen den Hund damit zu locken). Wenn er sie nimmt und ruhiger wird würde ich die Dinger immer kürzer werfen. Das musst halt ein paar mal machen damit der Hund verknüpft: Die Tante kommt, tut mir nix und bringt sogar was mit
und nochmal. Ich finde diesen Rat eher gefährlich als produktiv. Wenn der Hund schon so ritualisiert ist wird er sich nicht beirren lassen sondern eventuell noch aggressiver werden. -
Für mich klingt das sehr stark danach, als habe da wirklich niemand jemals eingegriffen. Der Hunde wurde halt einfach weggesperrt, wenn er Terz gemacht hat, anstatt ihm klar zu machen, dass er das nicht zu tun hat und weder Grundstück noch (vor allem) Menschen bewachen muss/darf.
Und genau das ist es auch, was da aus meiner Sicht passieren muss. Du als Besucher kannst da wahrscheinlich überhaupt nichts machen. Die Besitzer müssen mit dem Hund arbeiten und sein Verhalten in den Griff bekommen.
Weiß man denn, wie lange das schon so ist? War er von Anfang an so? Es klingt auf jeden Fall schon sehr ritualisiert.
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Hi,
eine Lösung kann ich leider nicht anbieten, so gerne wie ich es wollen würde.
Aber: Wenn es nur noch von nicht berechenbaren Zufällen abhängt ob ein Hund demnächst vielleicht beisst, und die Anzeichen mehren sich ja, dann muß sofort was geschehen. Safety first, immer. Und zwar immer immer. Alles andere ist grob fahrlässig.
Unbegreiflich für mich, dass jemand das einfach laufen lässt.
Unberechenbare Hunde können wirklich schlimme Verletzungen beibringen, irgendwie wird das hier noch völlig ausgeblendet.
Viele GrüßeMikkki
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Dieses Ritual zu durchbrechen wird nicht einfach sein, vor allem, wenn die Bezugspersonen anscheinend so gar keinen Plan haben, wie sie damit umgehen sollen. Von daher wäre wegsperren für dich wohl die sicherste Variante, wenns auch allgemein keine zufriedenstellende ist.
Meine Hündin hat auch ein Problem mit (neuen) Besuchern. Wegsperren verschlimmert es noch. Kein Problem ist es jedoch, wenn der Besuch vor ihr da ist. Wenn Besuch kommt (den sie noch nicht kennt, oder bei mehreren Menschen), geht einer von uns mit ihr raus und kommt erst in die Wohnung, wenn der Besuch schon da ist und sich hingesetzt hat (Sprich, wenn der ganze Begrüßungstrubel rum ist). Manchmal hat sie auch dann noch Probleme, aber wir behalten sie immer im Auge und reagieren sofort. So geht es ganz gut. Nach 1-2 Besuchen ist die Sache eh gegessen und der Mensch gehört "dazu".
Das wäre eine Variante, die ich probieren würde.
Ansonsten kannst du in der Situation selbst auch beschwichtigen (Wegdrehen, nicht in die Augen schauen, nicht ansprechen, über die Lippen lecken, ...) Vielleicht reagiert der Hund darauf. - Vor einem Moment
- Neu
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