Welche Fragen über euren Hund nerven euch? Und was antwortet ihr darauf?

  • hi,


    ich wäre wahrscheinlich der elfte von den 10 wenn ich den Dialekt könnte.


    Wenn ich so etwas frage dann zumeist wenn wenig Platz ist und man irgendwie aneinander vorbeikommen will. Bei einem fremden Rüden kann ich mich schonmal innerlich drauf vorbereiten die Leine festzuhalten wenn mein Hund grummelnd durchstartet. Bei einer Hündin gleicher Größe verzieht er wahrscheinlich nur verzückt seine Hundeschnauze und alles ist problemlos. Ich find deshalb die freundliche Frage berechtigt, es bricht sich keiner nen Zacken ab wenn er dann freundlich antwortet ( meine Meinung)


    Zumindest solange Sino so reagiert und nicht einfach ruhig bleiben kann würd ich auch gerne weiter fragen.


    LG


    Mikkki

  • Ich mag es, wenn nette Leute Yla augenscheinlich mögen oder zumindest intressant finden und Fragen stellen (Streicheln klappt nicht, Yla weicht grosszügig aus, an der Leine bin ich im Weg, und ja, ich bin ein deutliches Hinderniss) dann antworte ich meist auch nett.


    1. Na die braucht aber sicher viel Auslauf?! - Nicht mehr oder weniger als jeder andere Hund
    2. Die will doch sicher immer rennen ?- Nein, sie sprintet sehr sehr gerne und lässt es dann lieber ruhig angehen, spielen, schnüffeln, länger am Stück traben findet sie langweilig.
    3. Sie ist ja ein Husky (Sie ist ein Mix, aber das erkläre ich eher selten), die sind ja gar nicht für unser Wetter, die gehören nach Sibirien wie ihre Ahnen- Also in Sibirien kanns im Sommer bis zu 40 Grad Celsius werden, das ist mir zu warm ^^


    Was ich nicht mag ist, wenn mir dann jemand begegnet, mit Ballirrem BC, der mir innerhalb von 5 Minuten erklärt, das Huskys unerziehbar sind, die hören ja gar nicht, er hatte selber einen, die lernen NICHTS ,die können nichts, da braucht man sich gar keine Mühe geben, Katzen und kleine Tiere werden sofort gerissen, da hilft rein nichts gegen, der Jagdtrieb-der Jagdtrieb, das sieht man meiner auch schon an. Ich habe dann gelächelt, genickt und nur gesagt:" Zu schade das Yla gar kein Husky ist. Sich super mit Katzen versteht UND sogar schon jede Menge gelernt hat. Kommt aber wohl auf den Halter an. " Hach und traumhafterweise ist sie dann ohne Murren mitgelaufen, obwohl der spannende Ball immer und immer und immer wieder flog.

  • 11 von 10 Leuten? Das würd mich auch nerven! :D
    Ich frag immer nur zurück "Warum?"

    11 von 10 ist gut :applaus:


    Aber echt, als ich meinen ERSTEN Hund hatte in Berlin, nach langer Zeit ohne Hund, habe ich auf die Frage: "WAS sind das?" (ich ging mit 2 Hunden) aus 20 m Entfernung, zurückgebrüllt: "HUNDE", daraufhin verschwand der Frager mit seinem Hund....


    Ich habe es ehrlich nicht gerafft, was gemeint war..... :lol:


    Also anscheinend kann man auch mit dieser Antwort "blocken".


    Verbal blocken :lol:

  • 11 von 10 Leute mit hund schreien aus 20 m Entfernung: "IS DES N RÜDÄÄ?!"


    Ich frag meist zurück: "Nein warum?"


    Meist kommt keine sinnvolle Antwort. ...

    Hihi - bei mir kriegen sie dann (wenn ich mit Frieda unterwegs bin) zu hören: "ne - aber die is viel schlimmer als jeder Rüde, also halten Sie Ihren bitte fern!"

  • Wie blocken - arbeitest Du etwa über Meideverhalten bei armen unschuldigen Passanten?? :shocked:


    :lachtot: :lachtot:

  • Meistens sind die Fragen:


    1) Ist das ein Hovawart Welpe? - Nein
    2) Der ist aber noch sehr Jung - Fast 2 Jahre
    3) der wird aber noch größer oder? - Nein
    4) Was ist den da drin? Wahlweise auch Welche Rasse ist das? - Vieles
    5) Der hat aber viel Angst, der lässt sich ja nicht mal streicheln. - ist ja auch ein Angsthund.....
    6) Meist vor Frage 5 - Darf ich den mal streicheln? - wenn sies schaffen ^^
    7) der ist ja so aufgedreht. der muss bestimmt viel raus und beschäftigt werden! - ......

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