Gassi-Geh-Problem
-
-
ist aber notwendig um Ängste abzubauen.
Viel SpaßNein, ist es nicht. Und dazu dann auch noch viel Spaß zu wünschen...

- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Gassi-Geh-Problem schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Außerdem musst du ihn einfach mitnehmen.Sieht am Anfang ein bisschen gemein aus ist aber notwendig um Ängste abzubauen.
Sieht glaube ich nicht nur gemein aus, ich find's gemein.. Ich mag diese Erziehungsmethoden nicht, wo der Hund zu Dingen gezwungen wird, die er nicht mag. Und wenn Flocki knurrt, sieht es meistens nach Unsicherheit oder Angst aus.. Er kann einiges einfach nicht einschätzen. Und dann ist Knurren m.M.n. nur ein Warnsignal, vielleicht ein Hilferuf, aber ganz bestimmt keine böse Absicht.. Ich würde lieber eine Methode nutzen, die vielleicht länger braucht, aber dafür aus freiem Willen geschieht. :-)
-
Wir Deutschen wollen immer für alles eine Methode finden,wieso schauen wir nicht nach der Natur des Hundes?
Ein Leithund würde es ähnlich machen. -
wir sind aber keine hunde.... ein leithund würde einen ängstlichen hund auch nicht ständig mitschleppen, sondern verrecken lassen....
-
Erstmal bin ich weder deutsch, noch Leithund. Ich finde die Natur der Hunde zwar unglaublich spannend und wichtig, heißt aber nicht, dass ich gleich alles 1A so übernehme. Mit Sicherheit kann man sich so vieles erschließen, heißt aber nicht, dass man es genau so machen muss.
LG
-
-
Der Mensch ist nunmal kein "Leithund" und was hat das mit deutsch sein zu tun
Was Flocki betrifft, Futter nicht ständig im Haus zur Verfügung stellen, Augen checken lassen und schauen ob er sich nicht doch draußen für Futter motivieren lässt und evt seine Ängste langsam abbaut... -
Leckerlis nimmt er mittlerweile sogar draußen, mit TroFu habe ich es noch nicht ausprobiert..
Und es ist nicht so, dass ich einfach nachgebe. Natürlich stubse ich ihn mal an oder nehme die Leine kürzer, aber wenn er wirklich nicht laufen will, dann gebe ich nach, anstatt ihm die Beine zu brechen.Und ich habe übrigens mit meiner Mutter gerdet und sie hat mir folgendes erzählt:
Flocki hatte tatsächlich 2x ziemlich traumatische Erlebnisse mit anderen Hunden. Das eine mal war in Polen im Wald, da ist plötzlich ein Großhund auf ihn losgegangen und Mama hat Flocki an der Leine hoch in die Luft gezogen (er trägt ein Gestell) und das andere Mal war sogar hier in der Nachbarschaft, selbe Situation, nur mit einem CockerSpaniel..
Also hat Flocki deswegen Angst..
Wie könnte man sowas überwinden..?
-
Ach und @Veerka vielen Dank fürs Hochladen und ja, ich bin süchtig

UND SELBSTVERSTÄNDLICH HABE ICH DICH AUCH LIEB <3 -
So ein süßes Wuschelding auf vier Beinchen muss man doch zeigen:-)
Gerne... :-)Ich glaube, Du kannst so was nicht mehr aus seinem Kopf rausbekommen, jedenfalls komplett. Was Du aber mit Sicherheit tun kannst, ist ihm zu helfen, damit umzugehen und ihm die Angst nehmen. Das bekommt ihr auf jeden Fall hin, Du packst doch sinst immer alles! Ich bin ja auch immer für euch da (und zwar gerne:D) und kann Dir als Helferchen dienen. Und geh bitte bald schlafen, denk dran: Morgen 1. Stunde Französischklausur!

-
Irgendwo hattest du geschrieben, dass du mit Flocki etwas weiter weg Gassi gegangen bist und es hatte super geklappt, 1 Stunde sogar. Für mich liest sich das alles auch so, dass es ihm einfach langweilig ist, immer den gleichen Weg zu gehen. Also solltest du ihm so oft wie du kannst, einen anderen Gassigang und damit Abwechslung "bieten". Dass er sich vor manchen Hunden oder Menschen ängstlich zeigt, hat nichts damit zu tun, dass er nicht laufen will - denn dann wäre das IMMER so, also auch auf neuen Wegen.
Am besten wäre es natürlich, Wege zu gehen, wo viele Artgenossen gelaufen sind - da riecht es für Hundenasen am interessantesten.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!