Hunde haben staendig irgendwas :-(.

  • Hier kann ich mich auch einreihen, ich kenne mich ziemlich gut mit jeglichen hormonellen Störungen bzw Fehlen lebenswichtiger Hormone aus...ich darf gar nicht die TA-Rechnungen zusammenzählen :ugly: , aber so ist das. Wobei ich auch das eine oder andere Mal beim Tierarzt saß und hinterher dachte, das war jetzt nicht so nötig, aber man wird halt mit so kranken Viechern sensibel. Ich bin da ganz bei Dir. xD

  • Danke schonmal fuer eure aufbauenden Worte.

    Man macht sich eben viele Sorgen, wenn mit Felltieren was ist.


    Zitat

    Nun gegen Allergie - das ist ein endlos Thema und sichert dem TA das Einkommen. Schreibe doch mal näheres!


    Hautprobleme hat Hazel eigentlich schon seit ich sie habe. Es liegt sicher auch daran, dass sie ja ein wenig tiefer gelegt ist als Dackel :D . Meist ist der ganze Bauch voller Pusteln und Pickel. Es hilft ein wenig, wenn ich sie mit Kernseife nach dem Spazierengehen abreibe. Sie leidet auch ab und zu unter schuppiger Haut und hatte auch schon diverse bakterielle Entzuendungen der Haut.

    Aktuell hat Coco wieder ganz schlimme Rueckenprobleme. Das ist schon das drittemal. Ich weiss auch nicht, wo das genau herkommt. Sie lag morgens einfach zitternd im Bett und kann keine Treppen mehr laufen und auch sonst nicht richtig gehen. Ich war schon ein paarmal mit ihr deswegen beim Tierarzt. Roentgenbild war negativ. Wir haben auch gleich wieder einen Termin.

  • Toi , Toi , Toi *auf Holz Klopf* , wir haben den Tierarzt bis jetzt nur zum Impfen gesehen und 2x wegen einem Bienenstich im Maul . Seitdem bin ich aber selbst mit spritzen bestückt .

    Beim Pferd jedoch sind wir seit der Kolik OP auch ganz gut mit TA bestückt . Aber da wir den TA gut kennen , ist das auch hald so wild .

    Ich wills aber ned verschreien ;)

  • Ach, manchmal hat man einfach so nen Lauf......

    Ich hab meine Hunde seit 8,5 -7 - 6 Jahren. Die ganzen Jahre war absolut nix, bei keinem Hund - und dieses Jahr hat´s gleich alle beide Mädels erwischt, jeweils mit ner teuren OP......

    Oder eben einfach ein "Montagstier", wie hier schon geschrieben. Mein einer Kater is auch so eins: ein ehem. Bauernhofkater, gesegnet mit ner Autoimmunkrankheit.....

    Manchmal denk ich mir: immerhin geht´s ihm bei uns gut - und solang man sich Sorgen um das Tier machen kann, heißt das, daß es lebt :-)

    Ich glaube, wenn man so ein Montagsexemplar dann mal gehen lassen muß, wünscht man sich nichts so sehr zurück, wie diese zu Lebzeiten so verfluchten Tierarztbesuche mit genau diesem Tier, am besten dreimal täglich..... :ugly:

  • Ich glaube, ich wäre mit Schnegge auch ständig beim Tierarzt, wenn- bitte nicht falsch verstehen- ich ihm nicht so misstrauen würde.

    Sie hat nur Kleinigkeiten, aber ich hätte Angst, dass durch Behandlungen daraus was Schlimmes werden würde.

    Als sie Welpe war, ich den Impfpass vorlegte, fand er den nicht seriös und impfte sie nochmal voll durch. Gut, ich habe ihm vertraut.

    Dann wollte er mir Royal Canin andrehen. Das lehnte ich ab.

    Als dann bei ihr Haut- und Ohrenprobleme losgingen kamen die Cortisonspritzen. Auch das lehnte ich irgendwann ab.

    Ich lehnte die Wurmkuren ab und schicke Kotproben ein. Das fand er grenzwertig.

    MIt meinem neuem Tierarzt diskutiere ich auch nur rumm und ich hasse so was und würde mich lieber auf einen Arzt verlassen können. Aber bei meinen Kindern bin ich auch dem Kinderarzt sehr kritisch gegenüber und er erklärt mir seine Maßnahmen. Auch da habe ich einige OPs abgelehnt, was richtig war, wie sich jetzt herausstellt.

    Der gesunde Menschenverstand und einen kühlen Kopf- den muss man bewahren, wenn Ärzte Unternehmer sind.

    Leider geht das nur, solange nichts Schlimmes ist. Bei Gelenkverletzungen u.ä. müsste ich passen.

    LG!

  • Ach ja, das kenne ich auch. Die ersten Jahre waren mit Gisi die TA Praxis, sämtliche Heilpraktiker usw unser 2. Wohnzimmer.

    Unsere Baustellen: massive Hautprobleme, Darmprobleme, Blasenprobleme, ständige Ohrentzündungen. Es hat ne weile gedauert, bis man wußte, daß Allergien dahinter stecken, und nochmal ne Weile, bis ich das passende Medikament eingesetzt hab.

    Ab da war dann bis auf das letzte Lebensjahr (Alterszipperlein) Ruhe und wir waren nur noch jedes halbe jahr zum Blutcheck beim TA.

    Das schlimme ist bei so diffusen Sachen diese Odysse, bis man weiß, was überhaupt Sache ist und die Ursache ist. Wenn man es weiß kann man damit umgehn. Wenn man es nicht weiß und irgendwo im Nebel rumdoktort zerrt es massiv an der Kraft.

    Wir haben dann bei meiner letzten TA in D Sonderpreise bekommen, so ne Art Rabatt :D

    Hardy ist bisher zum Glück gesund und robust. Gute Besserung!

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