Mit läufiger Hündin nicht Gassi gehen wegen unkastrierten Rüden?!?
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Wir gehen auch ganz normal Gassi. Ich leine eh an wenn ich andere Hunde sehe und wenn sie in der Standhitze ist, dann warne ich vor und es gibt keine Probleme.
Außerhalb der Standhitze würde ich eh kein Rüde sein wollen, der Melli zu Nahe kommt
Der kriegt Ärger wenn er ihr zu aufdringlich wird! -
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Hi
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Na wer das Risiko liebt
Ne, gegen solche Hündinnenhalter hilft ja auch nix. Das ist unfair... Aber wenn die Hündin ja schon angeleint ist, was soll man sonst noch tun...
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Wir wollen ja auch keinen Fremdhundkontakt, aber ich breche mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich den anderen HH rechtzeitig ueber die Hitze meiner Huendin informiere. Dadurch gebe ich ihm mAn einfach etwas mehr Zeit zu reagieren.
Unabhängig von den Läufigkeiten meiner Hündinnen bitte ich immer so frühzeitig wie möglich darum die anderen Hunde von uns fern zu halten. Ich möchte absolut keinen Fremdhundkontakt.
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Hmm joa...bei ner läufigen Hündin geb ich tatsächlich NOCH früher Bescheid
Wobei das nicht alle 3 Minuten nötig ist, sondern vielleicht 3-4x wenn wir 2 Stunden unterwegs sind.
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Früher geht bei mir nicht mehr, glaub ich. Bin da derzeit etwas sensibel bei dem Thema... mit so einer tatterigen Hundeoma ist man wenig kompromissbereit...
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Wieso muss ich als Halter einer läufigen Hündin jedem aus 200m Entfernung zuschreien, dass meine Hündin läufig ist?
Meine Hündin läuft dann viel an der Leine. Und jeder weiß doch inzwischen: Leine dran, kein Kontakt. Ich krächze mir doch nicht die Seele aus dem Leib, weil manche die einfachste Regel der Welt nicht verstehen. Wir treffen hier mind 10 Hunde pro Gassigang, am Sonntagnachmittag gern 30 oder mehr. Wenn da Rüden an meine angeleinte Hündin ran kommen und die HH sich dann noch drüber beschweren, dass ihr Hund nun wuschig ist, dem kann ich nur einen Vogel zeigen und einen dummen Spruch drücken.
Ich bin nur verantwortlich für meinen Hund. Und den kann ich kontrollieren. Wenn andere nicht in der Lage sind ihren Hund an sich ran zu holen, gibt's von mir inzwischen nicht viel Gerede, sondern meistens nur noch einen Kick in die Luft, damit der Rüde abhaut.Ich will mich beim Gassigehen entspannen und nicht aufregen. Aber allein schon wegen der Unmenge an Hunden im Stadtgebiet und weil ich auch nicht jedes mal die Zeit und das Geld hab 15km raus zu fahren, hab ich das Reden inzwischen fast komplett eingestellt. Sonst bin ich nur am Rufen wie ein Papagei "Is läufig, is läufig".
Andere Leute haben auch Hunde, die niemals Hundekontakt möchten oder haben können, weil der Hund nicht verträglich, alt oder krank ist. Und man muss auf alle Rücksicht nehmen, das geht, wenn jeder sein Tier im Griff hat. Aber nicht mal das kriegen die Leute hin.
Die Einstellung finde ich nicht besonders cool, ehrlich gesagt.
Klar muss man sich nicht die Seele ausm Leib brüllen. Aber eine "Vorwarnung" ist doch nicht zu viel verlangt?
Klar ist es nicht dein Problem, wenn die Leute ihre Rüden nicht im Griff haben, und an der Leine eh kein Kontakt und sowieso. Aber Fakt ist nunmal, dass viele diese Regel nicht kennen oder ihr Hund einfach generell oder grad bei läufigen Hündinnen nicht tiptop erzogen ist. Ich hab da Verständnis für und ich will die Leute da nicht auflaufen lassen. Ich brech mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich während der Läufigkeit Ballungsgebiete und Stoßzeiten meide und die anderen HH über die Läufigkeit informiere.
Wenn uns Rüden nachlaufen und null hören, gibt's bei mir auch keinen Kick in die Luft oder sonstiges. Ich halte den liebestollen Mann ruhig am Halsband fest, warte bis er abgeholt wird und gut. Meistens sind die Rüdenbesitzer auch total nett und das wird mit Humor genommen.
Ich bin immer wieder froh, dass bei uns echt scheinbar nur super nette, entspannte HH sind.
Mit bisschen Rücksichtnahme, Freundlichkeit und Humor lebt sich's doch viel leichter! -
Nimm mal alle paar Minuten bisschen Rücksicht. Wenn man 1Std geht, dann rücktsichtet man gern 10-20mal vor sich hin (zumindest hier). Sorry, bei mir hat die Rücksichtnahme längst aufgehört. Das geht vielleicht, wenn man eh nur ganz wenigen anderen Hunden begegnet. Aber bei der Menge an Hunden hier artet das wirklich in Stress aus.
Für mich sollte eine Leine als "Lass uns in Ruhe" reichen. Ich muss niemandem etwas erklären oder mich rechtfertigen. Und ich hab auch keinen Bock dauernd zu sagen, dass ich was nicht will, wenn darauf keine Rücksicht genommen und oftmals noch diskutiert wird.Mal davon ab, gibt es ja gerade deshalb die Aktion Gelbe Schleife.Nur leider ist die nicht so verbreitet.
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Ja, hängt vielleicht echt davon ab, wievielen Hunden man begegnet und ob man zeitlich überhaupt die Möglichkeit hat, Stoßzeiten zu meiden.
Ich kann's machen und treff dann in 30 Minuten zwischen 0 und 5 Hunden und da ist das Bescheid geben für mich gut machbar.
Dass uns ein Rüde am Arsch hing, ist dieses mal nur 3x passiert. Finde ich auch nicht tragisch. -
Wenn ich aber doch sehe, dass diese von mir als richtig angesehenen Verhaltensnormen von anderen nicht einfach so umgesegtzt werden, und das ist ja scheinbar der Fall wenn alle paar Minuten ein Hund in uns reinkracht, dann breche ich mir doch keinen Zacken aus der Krone den andren drum zu bitten anzuleinen - erspart mir doch letztlich nur den Stress.
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So weit kommts noch das ich mit meiner Hündin auf ausgiebige Spaziergänge verzichte nur weil manche Rüdenhalter ihre Hunde nicht im Griff haben
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