Hund in Stadtwohnung

  • Hi,


    wie schon gesagt, bewegt sich meine auch nur, um mir zu folgen. Sie liegt generell da, wo ich auch bin. Dabei ist es egal wie groß die Wohnung ist und ob es nur eine Whg oder ein Haus ist. Meine Eltern haben ein Haus. Meine Große ist da sehr oft und verhält sich dort auch nicht anders. Ohne Grund bewegt sie sich nicht freiwillig in den einezlnen Etagen oder in den Garten. Grund wäre, ich oder wenn ich nicht da bin, meine Eltern bewegen sich dorthin.


    Bellen tut unsere auch nicht. Sie weiß genau, wer ins Haus gehört. Wenn jemand fremdes das Haus, bzw das Treppenhaus betritt, dann zeigt sie das kurz an. Und das ist mir auch wichtig.


    Ansonsten ist sie sehr ausgeglichen. Und wir unternehmen relativ viel.


    Allerdings habe ich jetzt in einem Buch von Marta (Stress bei Hunden) :wink: gelesen, das Hunde mind. 17 Std Schlaf- bzw Ruhephasen benötigen, um nicht gestresst zu reagieren. Fand ich sehr interessant.
    Ist wahrscheinlich auch ein wenig von Hund zu Hund unterschiedlich. Aber vielleicht sollten manche Leute sich überlegen, ob sie nicht zu viel mit dem Hund machen und ihn dadurch erst recht hibbelig werden lassen?
    Schließlich ist ein Border auch nur ein Hund. :D


    Gruß Nadine

    • Neu

    Hi


    hast du hier Hund in Stadtwohnung* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Also, ich wohne ja nun auch in einer Wohnung mitten in Kassel. Noch dazu haben wir Ärzte im Haus, also viel Hygiene und viele Leute.
      Meine kläffen beide nich und sind auch gut erzogen.
      Ich bin auch wieterhin der Meinung das es für Hunde gut ist, wenn nicht sogar noch besser ist wenn man in der Stadt wohnt. Zumindest bei dem BC. Wie gesagt, wenn ich mit ihr rausgehe, dann beschäftige ich mich mit beiden. Auf dem Dorf würde ich vermutlich die Tür aufmachen und das war`s.
      Ich finde nichts was dagegen spricht einen Hund in der Wohnung in der Stadt zu halten.
      Wenn man züchtet sieht das natürlich schon wieder ganz anders aus, das würde ich in der Stadtwohnung nun auf keinen Fall tun.

    • Hallo,


      ich wohne mit meinem Border Collie auch "mitten" in der Stadt. Der Wald in dem sie ohne Leine laufen darf und andere Hunde trifft ist zu Fuß keine zehn Minuten entfernt.
      Was mich schon eher stört, sind die Minihunde (oder besser deren Besitzer). Die trifft man nämlich nicht im Wald, sondern die werden täglich nur um die Grünanlagen in meinem Wohngebiet gezerrt. Ich denke die meisten von denen haben den nahegelegenen Wald noch nicht zu Gesicht bekommen.
      Ich denke es ist keine Frage wo man mit einem Hund wohnt, ob Border Collie oder nicht, ob großer oder kleiner Hund. Es ist eine Frage wer den Hund besitzt und wieviel Zeit mit seinem Hund draußen verbringen möchte.
      Deswegen halte ich das Argument "nicht in die Stadt" wirklich für unangebracht.


      Liebe Grüße
      Bärbel und Lana

    • Hallo Bärbel und Fliegenfly! Ich bin ganz eurer Meinung,ich wohne auch in Berlin (im Grünen) und gehe so oft wie möglich mit meinem Hund raus und ich kenne genug Leute die auf dem Land wohnen und es wirklich so machen Tür auf und raus mit dem Hund (schlimm so was) da brauche ich mir doch keinen anschaffen,wenn er sich selber beschäftigen muß,oder!Gruß Babsi :p

    • ganz genau!
      ich kann zwar nich wirklich mitreden,weil ich definitiv aufm platten land wohne ohne jegliche anzeichen von stadt,aber dennoch kann ich mir gut vorstellen,dass ein hund in der stadt glücklich wird/werden kann,wenn man sich richtig mit ihm/ihr beschäftigt!


      allerdings muss ich sagen,dass es auch echt praktisch is,wenn man die tür aufmachen kann und der hund einfach rauslaufen kann,ohne das man sorge haben muss,dass ihm was passiert :D nur sollte man darauf achten,dass das nich alles is,was der hund von der außenwelt sieht...

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!