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Und dann steht er breit "grinsend" vor dir nachdem er sich in der noch dampfenden (!) Pferdescheisse gewälzt hat und du machst noch ein Foto, weil er ja grad so glücklich guckt...
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Hi
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Sorry, und selbst wenn der Hund mal nicht nach Hund riecht: Man sitzt auf dem Sofa, schaut total versunken einen Film und plötzlich steigt einem ein beißender, fast sichtbarer Geruch in die Nase.
Und wenn man dann sicher ist, sich sein T-Shirt vor das Gesicht hält und aufschreit "Ihhhhhhhh du Stinkbestie" war´s das erstmal mit gemütlich rumsitzen. Dann heißt es Fenster auf, zwischendurch mal testen, ob die Luft wieder rein ist und in ein unschuldiges Hundegesicht gucken -
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Ich glaube auch nicht dass ein Hund für euch das richtige wäre. Mich würde aber auch interessieren warum ihr gerne einen möchtet?
Ich denke man kann es sicherlich hinkriegen und 4-7 Stunden pro Tag alleine sein sind machbar (wie siehts mit einem Hundesitter aus?), aber dann muss man auch wirklich dahinter stehen und muss auch bereit sein Abstriche zu machen. Ich denke dass in eurer Situation der Hund eher eine Belastung wäre. Habt ihr wirklich Lust morgens vor der Arbeit 1 Stunde früher aufzustehen um mit dem Hund zu gehen? Und Abends nach dem Training?Ich habe mir meinen selber schon mit 22 geholt, war aber im Studium und hatte viel Zeit. Zwischendurch war ich 3 Monate im Praktikum und 9 Stunden pro Tag außer Haus, diese Zeit war echt nicht toll mit Hund (und er hatte eine Betreuung). Ich muss zugeben dass der Hund in dieser Zeit eher eine Belastung alles andere war. In so einer Situation hätte ich mir niemals einen Hund geholt, aber da er nunmal da war mussten wir da durch. Und den Rest des Tages war meine Aufmerksamkeit dann auch bei ihm (kein Kino, kein Weggehen...)
Also überlegt nochmal ernsthaft, ob der Wunsch wirklich so groß ist und ihr bereit seid Abstriche zu machen - oder ob es im Moment doch nicht der richtige Zeitpunkt ist.
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Ihr sollt dieses Thema auch keinesfalls abhaken
Aber schiebt es bitte auf, bis sich eure Lebensumstände entsprechend geändert haben.
Das Leben ist noch lang. -
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das sehe ich auch so.
Wartet bis Studium durch ist, Job klar ist etc. und dann schaut nochmals neu, ob ein Hund in den Alltag passt.
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Ich bin da wohl eher die Ausnahme, aber ich finde, wenn ein Hund adäquat ausgelastet wird, dann sind 8Std Alleinsein kein Problem. Die Kehrseite ist dann aber, dass man in der Freizeit halt wirklich was tut mit dem Tier.
Sehe ich genauso. Ich bin Lehrerin, mein Freund arbeitet meist von daheim, daher ist unser Hund selten allein, aber er kann es. Ein ausgelasteter Hund mit entsprechendem Gemüt kann 8 Stunden allein sein, ABER: Dann ist er die restlichen 16 Stunden des Tages bei Euch!
Dein aufgezeigter Tagesplan ist das absolute Minimum, was man vielleicht einen Tag in der Woche fährt, wenn man sehr krank ist oder es zeitlich an einem Tag hinten und vorne nicht reicht. Von einem alltäglichen Modus Operandi seid ihr damit aber Lichtjahre entfernt.Und ja: Hunde schlafen sehr viel, wenn sie ausgelastet sind. Meiner schläft immer dort, wo ich bin: Im Büro, im Wohnzimmer, Esszimmer. Es geht mir gar nicht so sehr um die fehlende Auslastung, denn damit käme vielleicht ein alter Hund klar, sondern eher um die Einsamkeit. Denn das wäre euer Hund: Einsam.
Warum sucht ihr Euch nicht einen Wochenend-Hund zum Ausführen, meldet Euch bei Leinentausch als Wochenend-Betreuung an oder geht zum Tierheim als Gassigeher? Dann könntet ihr auch sehen, ob ihr mit Hundedreck zurecht kommt.
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