Sieht man Hunden an, mit welchen Methoden diese erzogen werden?
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So soll das bei mir auch aussehen: Lockere Leine, ruhiges Gehen, kein Festschnüffeln, kein Markieren (pinkeln ja, aber dann nur, wenn's sein muss), Hunde und Menschen ignorieren und stehenbleiben/abliegen, wenn ich stehenbleibe.
Ich werde sogar grantig, wenn ich einen Hund, der das kann, daran mehrfach erinnern muss - zum Glück passiert das nur sehr selten und dann meist bei hoher Ablenkung. - Vor einem Moment
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So sieht Leinenführigkeit bei mir auch aus.
Wir gehen zügig an lockerer Leine, es wird nicht geschnüffelt, nicht markiert, wir passieren Menschen und Hunde ohne mehr als einen Blick zu verschwenden. Dabei ist es mir egal, ob meine Hunde neben, hinter oder etwas vor mir laufen.
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Da ich meine Hunde nur dabei habe, wenn es auch wirklich ihre Runde sein soll, sieht Leinenführigkeit für mich so aus: Beide laufen locker an der Leine und zwar im Radius der Leinenlänge. Sie müssen nicht ständig neben mir gehen. Sie dürfen schnüffeln, markieren, rumgucken, was immer sie wollen und was nicht gegen meine Regeln verstößt.
Wenn doch mal Zug auf die Leine kommt, bleibt der jeweilige Hund stehen und schaut mich an. Dafür gibt es eine Belohnung.
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So sieht Leinenführigkeit bei mir auch aus.
Wir gehen zügig an lockerer Leine, es wird nicht geschnüffelt, nicht markiert, wir passieren Menschen und Hunde ohne mehr als einen Blick zu verschwenden. Dabei ist es mir egal, ob meine Hunde neben, hinter oder etwas vor mir laufen.
So sieht es bei uns auch aus. Leine locker ist ein muss, es wird nicht geschnüffelt oder markiert und es wird nicht aus Übermut in die Leine gesprungen. Wo Pino läuft ist mir egal. Hinter mir, vor mir, neben mir kann er wählen wie er lustig ist.
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Egal wie Leinenführigkeit interpretiert wird /gibt genügend, die wollene ine nicht ziehenden Hund und der Hund darf an der Leine seinen Bedürfnissen dennoch nachgehen, schließlich ist an der Leine keine Zwangsjacke) - darum geht es nicht. Die Körpersprache und das Verhalten des Hundes im Video (bzw. der beiden Hund) wurde kritisiert und nicht, wie leinenführig sie sind oder nicht. Ich sehe, was @Estandia meint und andere scheinbar auch, aber ich schlüssle nichts auf, schließlich war es ihr Einwand und ich pfusche da nicht hinein.
Ich sage nur, dass ich es auch sehe und wenn das nicht gefällt, dann gefällt es eben nicht.@Liv
Was du hineininterpretierst, ist nicht meine Schuld, aber ich will diesen Kindergartenaustausch nicht. Augenscheinliche Freude ist aber kein Indikator für selbstbelohnendes Verhalten. -
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Ich warte immer noch auf eine nüchterne Beschreibung der Körpersprache ohne wildes Interpretieren..
Ich auch.
Bisher lese ich nur Ausreden. -
Ich auch.Bisher lese ich nur Ausreden.
Ich nicht. Ich sehe kompetente Eindrücke von verschiedenen Leuten, nur eben keine Aufschlüsselung mit Zeitangabe, wozu auch immer.
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Eindrücke, die man aber nicht genauer erklären kann/will? Ja, sehr kompetent..
Eine Diskussion beruht doch nicht auf Aussagen wie "Ich seh da was schlimmes, aber ich sag euch nicht, was es ist." Eine genauere Aussage hätte mich ja auch interessiert. Schade. -
Es sollte ja wohl ein leichtes sein, eine solch kurze Sequenz einigermaßen objektiv besonders im Hinblick auf autonome Stresssignale, Konfliktzeichen und Intentionsbewegungen die Furcht indizieren zu beschreiben.
Alles andere ist genauso ein Hokuspokus wie wenn Ceasar Millan irgendwas von Energie und ruhigen unterwürfigen Hunden schwafelt bzw. ein tolles Beispiel von conirmation bias.
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Ja, das kann Estandia bestimmt, sie scheint mir kompetent genug. Aber vielleicht lässt sie sich auch nicht provozieren, kann ja auch sein.
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