Keine Welpen für berufstätige Singles?
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Lass dich nicht entmutigen. Ich hätte auch nicht von allen Züchtern einen Hund bekommen mit teilweise völlig absurden Begründungen bis hin zu '25 ist zu jung für einen Hund'. Weitersuchen! Irgendwann findest du den perfekten Züchter und den perfekten Zweithund. :)
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Zum Thema Größenunterschied kann ich nur von meinen Erfahrungen erzählen mit einem 10kg-Dackelrüden und einer 35kg-Schäferhündin. Der Größenunterschied war nie ein Problem, da die DSH sehr vorsichtig mit dem Dackelchen umgegangen ist.
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Mag sein, dass die Cocker-Szene etwas speziell ist - das mag ich nicht beurteilen.
Jeder legt da andere Kriterien an, an wen er seine Welpen verkauft. Da kann man nichts gegen machen und muss das akzeptieren.
Dieses Recht behielte ich mir ja auch vor, wenn ich züchten würde.
Bin mir aber sicher, dass Du den passenden Züchter finden wirst.
Wenn man verantwortlich Hunde kaufen will, egal ob Züchter oder Tierschutz, muss man halt überall schauen, wo es passt, und zwar von beiden Seiten aus.
Genauso wie ich als Käufer entsprechende Ansprüche habe und darin auch ernst genommen werden möchte, steht das Recht auch jedem zu.Ich arbeite ja beruflich mit Hunden und hatte es auch nicht so leicht, überall einen Hund zu bekommen.
Beim Züchter war es nicht so das Problem, das hätte aber auch anders sein können. War mir aber nicht so sicher, als ich das erste Mal da angerufen habe, ob ich der Wunschkandidat des Züchters bin.
Aber bei Tierschutzvereinen wurde es schwer, da passende Orgas zu finden.Ich denke, es gibt für jeden Menschen den passenden Hund, auch für Vollzeit-Berufstätige.
Dass sich da ein Züchter mit Welpen vielleicht schwer tut - ok, dann ist das halt so.Hast Du bei Showzüchtern gefragt? Vielleicht sieht es bei anderen Zuchtlinien ja deutlich anders aus.
Kann mir nämlich schon vorstellen, dass der Cocker, ähnlich wie z.B. der Beagle, heutzutage nicht mehr als ansüruchsvoller Jagdhund, sondern als netter Familienhund gesehen wird, den man am liebsten an eine nette Familie mit Kindern vermitteln möchte und diesbezüglich dann etwas eingefahren ist womöglich. -
Für mich grenzt es fast an Tierquälerei einen Hund 9h oder länger alleine zu lassen (Vollzeit sind nun mal mind. 9 h - auch wenn man zwischendurch den Hund 30 Mintuen raus lassen kann, bleibt er 9h alleine).
Klar kann man immer in eine solche Situation kommen wo der Hund dann eine begrenzte Zeit "durch muss".
Aber sich einen Welpen zu holen und schon nach 4-6 Wochen Eingewöhnungszeit 9h alleine alssen weil man genau weiß dass man Arebiten muss - geht für mich gar nicht.Hm, lachen oder weinen?
Steht da, dass der Hund nicht mit kommt? Nicht betreut wird? Dass er nach 4-6 Wochen ganztags alleine sein muss?Mal Pauschalisierung auf Grund von Unwissen? Phantasielosigkeit?
ich weiß immer noch nicht, ob ich bei so einem Schwachsinn lachen oder weinen soll?
Ganz einfach: Züchter abhaken und weiter suchen
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Das Argument Grössenunterschied ist Schwachsinn.
Meine Penny hat Ca. 30kg und meine Diesel hatte 2,5 kg.
Klar, als Penny ein Baby war musste ich ihr konsequent bei bringen, dass man auf den Minion nicht springen darf, und dass sie nicht körperbetont spielen darf.
Diesel hat Penny ab und zu zurechtgewiesen, und auch das hat gesessen.
und das waren ja wirkliche Welten in der Gewichtsklasse.
15 Kilo haben ja doch mehr Substanz gegen 35 kg. -
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Hm, lachen oder weinen?Steht da, dass der Hund nicht mit kommt? Nicht betreut wird? Dass er nach 4-6 Wochen ganztags alleine sein muss?
Mal Pauschalisierung auf Grund von Unwissen? Phantasielosigkeit?
ich weiß immer noch nicht, ob ich bei so einem Schwachsinn lachen oder weinen soll?
Ganz einfach: Züchter abhaken und weiter suchen
Natürlich kann man auch nur dass lesen, was man lesen will ...
1. hat der TE nicht geschrieben ob der Hund Betreuung hat oder mitkommt oder ähnliches - also geh ich erst mal von dem stinknormalen Fakt aus "Vollzeit arbeiten gehen".
(nur wenige Menschen können den Hund auf Arbeit mitnhemen - warum sollte ich also vom unwahrscheinlicheren Fall ausgehen, dass er mit kann?)2. schrieb ich weiter unten ebenfalls für den Fall, dass für Betreuung gesorgt wäre.
Ich habe nichts pauschalisiert sondern die 2 wahrscheinlichsten Möglichkeiten in betracht gezogen (9h alleine und Betreuung) und zu beiden Möglichkeiten meine Meinung geschrieben.Ich kann nicht verstehen wieso es für dich nach "Schwachsinn' aussieht ...
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Natürlich kann man auch nur dass lesen, was man lesen will ...
1. hat der TE nicht geschrieben ob der Hund Betreuung hat oder mitkommt oder ähnliches - also geh ich erst mal von dem stinknormalen Fakt aus "Vollzeit arbeiten gehen".
(nur wenige Menschen können den Hund auf Arbeit mitnhemen - warum sollte ich also vom unwahrscheinlicheren Fall ausgehen, dass er mit kann?)2. schrieb ich weiter unten ebenfalls für den Fall, dass für Betreuung gesorgt wäre.
Ich habe nichts pauschalisiert sondern die 2 wahrscheinlichsten Möglichkeiten in betracht gezogen (9h alleine und Betreuung) und zu beiden Möglichkeiten meine Meinung geschrieben.Ich kann nicht verstehen wieso es für dich nach "Schwachsinn' aussieht ...
Ich (weiblich ;)) schrieb oben, dass der Kleine zunächst erstmal maximal zwei Stunden alleine wäre (mit dem Ersthund) und dann nach den Sommerferien, d.h. wenn weitere drei Monate vergangen sind, mit dem Ersthund zusammen so um die vier Stunden alleine wäre.
Mittlerweile habe ich nochmal über das Gespräch mit der Züchterin nachgedacht und vermute, dass es ihr einfach nicht gepasst hat, dass der Welpe Zweithund sein soll. Sie wollte gar nicht groß hören, wie ich meinen Ersthund beschäftige. Ich kam gar nicht dazu zu erzählen, dass ich eine Zusatzausbildung im Bereich tiergestützte Pädagogik mit ihm mache, z.B. Nun ja...
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Wir haben hier jetzt 1x 14 kg, 1x 20 kg und 1x 54 kg. Alles Rüden und aus dem Tierschutz. Klappt wunderbar, wobei der Kleinste auch erst seit dem Wochenende hier lebt. Beides also Argumente, die ich nicht nachvollziehen kann.
Ich kann aber durchaus die Sorge verstehen den Welpen nach einer sehr kurzen Eingewöhnung(2 Wochen?) schon stundenweise mit dem deutlich größeren Zweithund alleine zu lassen. Das wäre mir wohl auch zu früh und ich würde das hinterfragen bzw. einen guten Plan B erwarten.
Ich hatte aber auch immer Hunde als vollberufstätiger Single. Ich bin allerdings auch mein eigener Chef und nehme die Hunde jeden Tag mit in die Firma und kann mir meine Zeit frei einteilen.
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@RafiLe1985 Ich versteh genau das überhaupt nicht. Die Leute können einem doch viel erzählen, was sie angeblich für Erfahrungen und für große Pläne sie haben, da müsste es doch für jeden Züchter das nonplus ultra sein wenn ein Ersthund da ist und sie live erleben können wir der Interessent das Leben mit Hund meistert und wie der Umgang/die Beziehung zum Hund ist etc.!
Mich würde das auch nerven, da wird einem das Leben von ignoranten Idioten unnötig schwer gemacht..
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Die Diskussion ist relativ müßig.
So wie Käufer Kriterien haben die nicht jeder verstehen muss (viele möchten ja auch einen Züchter der ihnen persönlich sympathisch ist - verstehe ich jetzt beispielsweise gar nicht, für mich ist die "Qualität" des Hundes entscheidend, persönliche Sympathie zum Züchter ist mir wurscht) so haben die unterschiedlichen Züchter halt Kriterien die auch nicht jeder verstehen muss.
Für die Züchterin meines Gino ist z. B. ein Auswahlkriterium dass der Welpenkäufer den Hund in Pudelfrisur schert.
Ähhh... jo... muss ich jetzt auch nicht verstehen, ist halt so. Passte jetzt zufällig dazu, dass ich das sowieso vorhatte, nachvollziehbar ist es für mich nicht. Da es aber ihre Entscheidung ist, ist auch eine Diskussion darüber müßig.
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