Welpenabgabe mit acht Wochen. Tierarzt dagegen!

  • Warum?
    Ich habe keine Gebrauchshunde-Sporthunde und dennoch habe ich 8 von 10 Welpen mit acht Wochen haben wollen und auch bekommen.

    *Der frühe Vogel fängt den Wurm*, plus die (bereits lange widerlegte) Annahme, man müsse den Hund auf sich "prägen".

  • Na dann sag mir doch mal, wieso ich und alle meine Bekannten unsere Welpen mit 8 Wochen haben wollen?
    Uebrigens unabhaengig von der Rasse und der spaeteren Verwendung ;)


    EDIT: Hast du nachgelesen, was u.a. in 'Hundepsychologie' zu dem Thema steht?

  • Na dann sag mir doch mal, wieso ich und alle meine Bekannten unsere Welpen mit 8 Wochen haben wollen?
    Uebrigens unabhaengig von der Rasse und der spaeteren Verwendung ;)

    Ich kopiere:
    *Der frühe Vogel fängt den Wurm*, plus die (bereits lange widerlegte) Annahme, man müsse den Hund auf sich "prägen".

    Und andere wiederum machen sich keine Gedanken und nehmen den Hund eben, wenn der Züchter ihn abgibt.
    Manche unter ihnen geben mit 8 Wochen ab, weil die Arbeit immer anstrengender wird und das eben die gesetzliche Grenze ist.

  • Was bitte ist an meinem Niveau verkehrt?

    Weil hier nur noch mit Unterstellungen und Vorurteilen gearbeitet wird, ich sehe da keine sachlichen Gründe mehr.

    Im Übrigen geht´s nicht um Dein Niveau (das wäre nämlich auch ne ziemlich bösartige Unterstellung von mir, Selbiges zu beurteilen), sondern um das der Äußerungen hier im Thread :-)

    Ich habe meine Biene als Begleithund damals auch mit 8 Wochen geholt - uns auch, wenn sie heute in der Rettungshundearbeit unterwegs ist, war das damals nicht so geplant. Und schon paßt die Unterstellung, daß man den Hund für den Sport so früh holt, nämlich nicht mehr.....

  • Weil hier nur noch mit Unterstellungen und Vorurteilen gearbeitet wird, ich sehe da keine sachlichen Gründe mehr.
    Im Übrigen geht´s nicht um Dein Niveau (das wäre nämlich auch ne ziemlich bösartige Unterstellung von mir, Selbiges zu beurteilen), sondern um das der Äußerungen hier im Thread :-)

    Hab ich nicht. Wie Helfstyna hast du einfach interpretiert, wie ich die Aussage gemeint haben könnte.

  • *Der frühe Vogel fängt den Wurm*, plus die (bereits lange widerlegte) Annahme, man müsse den Hund auf sich "prägen".

    Auf mich prägen?

    Blödsinn!

    In der für den Welpen wichtigen Prägephase - 6. - 16. Lebenswoche - präge ich ihn auf die Umwelt. Er lernt bei mir das kennen, was er beim Züchter in seinem Rudel nicht kennenlernen konnte.

  • Nö...

    Weil man u.a. nicht will, dass der Züchter vielleicht beginnt Dinge abzuerziehen, die man vielleicht sehr gerne erhalten will oder umgekehrt.

    Keiner meiner Hunde hatte mit 12 Wochen schon ein Fährtenquadrat gesehen oder kannte Futtertreiben. Aber beide wussten, was sie dürfen und da liegt der Knackpunkt.
    Ich mag meine Hunde fordernd und gerade nach vorn. Bei Cardassia habe ich direkt den Vergleich zur Schwester, die bei der Züchterin geblieben ist. Mit 14 Wochen waren es zwei so unterschiedliche Hunde, dass man nicht glauben konnte, dass sie verwandt sind.
    Cardassia war der Typ "hey ich will das, gib her, die Welt gehört mir!" Ginevra war "Frauchen darf ich das? Hm weiß nicht, ich tu dann mal nix".
    Ich hätte meinen Hund nicht in diesem Zustand gewollt und ich habe keine Lust darauf, den Hund für die kommende Arbeit erst wieder frei zu machen, weil er in vier wichtigen Wochen seines jungen Lebens gelernt hat, dass er lieb und ruhig sein soll.

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