Welpen-Austausch Teil III
- Hummel
- Geschlossen
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Welpe in ein Zimmer wo er gerne ist, Tür zu und gegangen :)
Anfangs hab ich das immer dann gemacht wenn er in Begriff war ohnehin zu schlafen, denn dann hatte er scheinbar kein Interesse am rumnagen.
Hunde hab ich auch getrennt, da sie sich gern auch mal gegenseitig zum spielen anstacheln und das für Chaos gesorgt hätte.Räumliche Begrenzung (ob nun Box oder eben nur 1 Zimmer wo er gern ist) hilft meiner Erfahrung nach den Hunden. Sie fühlen sich wohl, müssen aber nicht die anderen Räumlichkeiten checken.
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- Vor einem Moment
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Also ich stehe hier auch nicht mit der Stoppuhr neben dem Welpen. Sie hat sowieso einen merkwürdigen Schlafrhytmus von 9-16 Uhr wird so gut wie durchgeschlafen. Teilweise muss sie dazwischen nicht mal zum lösen raus. Dafür ist sie natürlich morgens und abends aktiver.
Ich muss sagen ich habe das mit der Box probiert also auch mit Futter und Kauzeug drin aber irgendetwas hab ich wohl falsch gemacht sobald sie aufgegessen hat und merkt dass die Tür zu war hat sie fürchterlich getobt und sich auch über lange Zeit nicht beruhigt. Ich hatte auch immer das Gefühl ihr ist zu warm da drin, sie liegt ansonsten am liebsten auf dem blanken Boden.
Sie hat noch einen Welpenauslauf im Schlafzimmer und da drin wird sie auch alleine bleiben. Weil wir eine offene Küche haben und ich bei diesem Hund sonst garantiert mindestens ein Vorhängeschloss für den Kühlschrank bräuchte.
Ganz ohne räumliche Einschränkung finde ich es auch sehr schwer das anknabbern zu verhindern. Vor allem wenn dein Welpe wirklich überall dran nagt. Sonst könntest du evtl die Lieblingsknabberstellen abdecken.
Alleine bleiben klappt hier entweder im Welpenauslauf oder wenn es nur ganz kurz ist lasse ich sie auch unten alleine. Sie nagt und knabbert zwar viel aber nicht sehr heftig deshalb entstehen da in 5 min keine größeren Schäden.Ich hätte auch noch eine Frage zum Thema den Welpen beruhigen. Draußen bei Reizen klappt es ganz gut wenn ich sie zwischen meinen Beinen sitzen lasse und an der Brust kraule. Also zumindest beruhigt sie sich dann soweit dass sie sich den Reiz anschauen kann ohne hin oder weg rennen zu wollen. Manchmal legt sie sich dann sogar hin. Wirklich zum schlafen bringen kann ich sie über Berührungen aber nicht, das regt sie dann nur noch mehr auf. Was funktioniert ist anleinen und mich daneben setzen ggf kurz Hand auflegen wenn sie sich etwas beruhigt hat. Dann schläft sie auch in max 5 min tief und fest. Oder Staub saugen dann legt sie sich freiwillig in ihre Box.
Ich fände es halt so schön sie auch mit kuscheln beruhigen zu können aber wenn ihr das nicht gefällt kann ich wohl nur hoffen, dass es sich mit dem älter werden noch ändert oder? -
Also ich stehe hier auch nicht mit der Stoppuhr neben dem Welpen. Sie hat sowieso einen merkwürdigen Schlafrhytmus von 9-16 Uhr wird so gut wie durchgeschlafen. Teilweise muss sie dazwischen nicht mal zum lösen raus. Dafür ist sie natürlich morgens und abends aktiver.
Ich muss sagen ich habe das mit der Box probiert also auch mit Futter und Kauzeug drin aber irgendetwas hab ich wohl falsch gemacht sobald sie aufgegessen hat und merkt dass die Tür zu war hat sie fürchterlich getobt und sich auch über lange Zeit nicht beruhigt. Ich hatte auch immer das Gefühl ihr ist zu warm da drin, sie liegt ansonsten am liebsten auf dem blanken Boden.
Sie hat noch einen Welpenauslauf im Schlafzimmer und da drin wird sie auch alleine bleiben. Weil wir eine offene Küche haben und ich bei diesem Hund sonst garantiert mindestens ein Vorhängeschloss für den Kühlschrank bräuchte.
Ganz ohne räumliche Einschränkung finde ich es auch sehr schwer das anknabbern zu verhindern. Vor allem wenn dein Welpe wirklich überall dran nagt. Sonst könntest du evtl die Lieblingsknabberstellen abdecken.
Alleine bleiben klappt hier entweder im Welpenauslauf oder wenn es nur ganz kurz ist lasse ich sie auch unten alleine. Sie nagt und knabbert zwar viel aber nicht sehr heftig deshalb entstehen da in 5 min keine größeren Schäden.Ich hätte auch noch eine Frage zum Thema den Welpen beruhigen. Draußen bei Reizen klappt es ganz gut wenn ich sie zwischen meinen Beinen sitzen lasse und an der Brust kraule. Also zumindest beruhigt sie sich dann soweit dass sie sich den Reiz anschauen kann ohne hin oder weg rennen zu wollen. Manchmal legt sie sich dann sogar hin. Wirklich zum schlafen bringen kann ich sie über Berührungen aber nicht, das regt sie dann nur noch mehr auf. Was funktioniert ist anleinen und mich daneben setzen ggf kurz Hand auflegen wenn sie sich etwas beruhigt hat. Dann schläft sie auch in max 5 min tief und fest. Oder Staub saugen dann legt sie sich freiwillig in ihre Box.
Ich fände es halt so schön sie auch mit kuscheln beruhigen zu können aber wenn ihr das nicht gefällt kann ich wohl nur hoffen, dass es sich mit dem älter werden noch ändert oder?Meiner Erfahrung nach ist das hauptsächlich Typsache. ABER es gibt auch manchmal Hunde, wenn die zu ihrem Glück genötigt werden, dann können sie auch körperliche Nähe nicht nur annehmen, sondern auch genießen. An deiner Stelle würde ich meinen Wunsch dann einfach ohne Dringlichkeit oder Druck gemächlich weiter verfolgen.
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Ich finde dieses Futter hat sehr viel Calcium. Abgesehen davon, vielleicht kommt dein Hund auch wegen des Proteinanteils schlecht(er) zur Ruhe. Ist in „unserem“ Trockenfutter ein zu hoher Proteinanteil drin, dreht mein Kleiner auch total auf, sucht von sich aus nur selten Ruhe und schläft/ruht kaum.
Muss ich denn Welpenfutter geben? Josera habe ich jetzt mal geholt, aber die Adult -Sachen von Wolfsblut fände ich fast besser. Ist aber tlw sehr wenig Eiweiß. Oder mischen mit dem Welpenfutter?
Habe heute nur Wiese/Pipi/Fressen/Schlafen gemacht. Das ging bis 16Uhr. Da hat sie gefressen und kam nicht zur Ruhe - im Nachhinein denke ich, die musste mal und konnte nicht schlafen. Jedenfalls fing sie unten an Leine zu beißen. Mein Mann wollte das mit Nein korrigieren, aber Püppi hat sich so hochgefahren, dass sie geschnappt hat. Mit Halten ging da nichts zu machen. Sind hoch, da schnüffelte sie - wieder runter und Pippi. So und dann fing sie an oben ihren Karton zu zerlegen. Da sie da mehr in Rage gerät als das sie das beruhigt, habe ich etwas anderes zum Kauen angeboten und sie ins Körbchen verfrachtet. Bestimmt drei Mal. Beim letzten Mal aus der Küche einsammeln hat sie dann nach mir geschnappt. Hab sie gegriffen, vor die Küchentüre gebracht und die Türe zugemacht. Ruhe... Türe wieder auf. Affenzirkus von vorn. Ich dann bloß "Jetzt reicht's aber!" Und wieder vor die Türe. Türe zu. Gewartet. Ruhe. Türe auf. Es liegt vor der Türe, guckt mich an und bleibt. Ich gebe die Türe frei und Jetzt schläft sie in der Küche. Wie krieg ich den Hund gedrosselt? Heute war es so ruhig, siehat viel geschlafen / geruht bis ca 15Uhr. Dann hätte sie eher schlafen müssen, da grätschte ihr der Hunger rein. Ich freu mich oft wie gut das tags läuft. Bis 16/17Uhr. Dann will ich sie abgeben. Icj könnt echt heulen. Ich kann doch nicht so eine rasende Wildsau haben hier.
@'FlusenFussel Draußen beruhige ich Püppi auch so. Hinter sie hocken und halten. Zum Schlafen will sie das oft aber nicht - also gestreichelt werden. Am sich ist die aber eine Kuschelmaus.
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Lieben Dank für eure Antworten :)
Ich bin wirklich Hin- und Hergerissen. Ein Zimmer gibt es hier sowieso nur zur Verfügung. Das handhabe ich schon mit meiner Ersthündin so, weil sie sonst nicht zur Ruhe kommt. Das mit der Box überlege ich nochmal.. Wollte an sich sowieso noch eine Gitterbox holen, weil ihm in der Stoffbox einfach zu warm ist. Das war allerdings auch der Grund, warum ich damit noch gar nicht geübt habe:
Außer nachts ist es ihm einfach zu warm in "abgeschlossenen" Bereichen. Da liegt er am liebsten auf dem kühlen Boden und wechselt auch da immer mal wieder den Platz. Das möchte ich ihm eigentlich ungern nehmen. Aber ich behalte es mal im Hinterkopf.
Das Argument, dass er, wenn er denn dran gewöhnt ist und sich wohl fühlt, dort auch sicherer ist, ist natürlich auch da.Das mit dem Trennen find ich echt schwierig. Da habe ich, bevor der Knirps kam, schon lange drüber nachgedacht und wollte das eigentlich machen. Eben genau aus dem Grund: Dass sie sich nicht gegenseitig anstacheln. Auf der anderen Seite bringt das einfach in meine Alleinlassroutine echt viel Wirbel rein. Bzw. würde. Und meine Hündin braucht die Routine definitiv. Die ist da nicht so die stärkste im Alleinbleiben und ich bin froh, dass es mittlerweile so gut klappt.
Denkt ihr, dass es ein Problem wäre, es erstmal so auszuprobieren und wenn es nötig ist, es mit Box/anderem Raum zu versuchen? Klar birgt das die Gefahr, dass es den Fortschritt bis dato dann kaputtmacht, aber aktuell bin ich eigentlich sehr zufrieden.
Habe heute zweimal 5min geübt und die beiden lagen ruhig im Wohnzimmer. Allerdings ist der Kleine auch grad echt müde. Wenn das der Fall ist, knabbert er auch nix an, so ist es nicht. Aber es wird halt nicht immer der Fall sein, dass er müde ist, wenn wir gehen.. Bzw. durch den o.g. Rhythmus kann es ja auch gut sein, dass er dann aufwacht und eben wach ist.
Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich mach ich darum auch schon wieder viel zu viele GEdanken, aber Alleinbleiben ist so ein rotes Tuch für mich. Habe mit meine Hündin da anderthalb Jahre dran zu knabbern gehabt.
Wobei da der Vorteil war, dass ich wusste, sie würde nichts kaputt machen und wäre auch nicht laut.
Sie war halt "nur" gestresst..@Pueppi.Schlappohr
Ich hab jetzt grad nicht 100%ig im Kopf, was bei euch das große Problem ist. Nur, dass sie eben so extrem aufgedreht ist und dann schnappt oder? Dazu kann ich leider gar nicht so viel sagen. Was bei uns aber ähnlich ist, ist, dass Lenyo auch gegen Nachmittag/Abend aktiver wird. Das liegt hier glaub auch ganz viel am Wetter. Wenn es abkühlt, hat er halt mehr Spaß am Rumlaufen und schauen. Da schaue ich dann meist schon ein wenig, dass er dann auch wieder zur Ruhe kommt. Aber es ist auch so die Uhrzeit bei uns..Ich denke aber, was auf jeden Fall wichtig ist, ist Zeit. Ihr macht das reduzierte Programm ja nun echt noch nicht lange, es braucht natürlich auch, bis sich das bemerkbar macht bei eurer Kleinen. Ich drück euch die Daumen!
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Danke!
Letztlich hat sie vermutlich ein Level, in dem ich nicht mehr durchdringe und Versuche, die ins Körbchen zu schicken oder die Leine ausgeben lassen zu wollen sinnlos sind. Oder? Also ich stell mich gern auf die Leine oder nehme sie hoch damit sie sich beruhigt.
Aber wenn mein Hund auf Level 120 austickt muss ich ihn erreichen können - aber noch zu viel verlangt. Oder?Und was denkt ihr wie lange ich alles auf Anfang lassen muss mit Minimalprogramm?
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Ich hab meine Hunde ja beide einfach direkt in der gesamten Wohnung alleine gelassen... geübt haben wir es zusätzlich auch nie
Beide stellen wenn sie alleine sind eigentlich nichts an.
Ari kaut nur auf unseren Sachen rum wenn wir da sindund verpennt die gesamte Zeit in der er alleine ist und Cashew war da von Anfang an auch nicht groß anders.
Beide haben gar kein Interesse daran irgendwas anzustellen oder anzukauen. Selbst während des Zahnwechsels nicht.Beim Alleine bleiben sind bisher nur einige Klopapierrollen und meine Chucks zum Opfer gefallen - und das ist unabhängig vom Alleine sein, da nagt Cashew nämlich auch dran rum wenn wir da sind. Das kleine Aas kriegt sofort mit wenn wir vergessen die Klotür zuzumachen und meine Schuhe findet er irgendwie auch ganz furchtbar ansprechend (nur meine wohlgemerkt).
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Letztlich hat sie vermutlich ein Level, in dem ich nicht mehr durchdringe und Versuche, die ins Körbchen zu schicken oder die Leine ausgeben lassen zu wollen sinnlos sind. Oder? Also ich stell mich gern auf die Leine oder nehme sie hoch damit sie sich beruhigt.
Aber wenn mein Hund auf Level 120 austickt muss ich ihn erreichen können - aber noch zu viel verlangt. Oder?Und was denkt ihr wie lange ich alles auf Anfang lassen muss mit Minimalprogramm?
Wenn Püppi so aufgedreht ist, dann ist alles andere wichtiger und spannender als sich hinzulegen und ruhig zu werdenDas ist auch ganz normal so, da haste keine Chance mehr durchzukommen bei ihr.
Wenn dann die Begrenzung durch die Leine hilft, dann mach das ruhig.Gebt euch mal 2 Wochen Zeit fürs Minimalprogramm. Im Prinzip passieren da gerade zwei Dinge. Püppi wird umprogrammiert, das heisst sie lernt Ruhe zu halten und das Adrenalin was sich durchs hochpushen bildet, kann abgebaut werden. Dauert auch wesentlich länger als das bilden.
Danach langsam anfangen die Reize zu steigern, dabei Püppi gut beobachten. Dreht sie wieder durch, wars zu viel.
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Danke!
Letztlich hat sie vermutlich ein Level, in dem ich nicht mehr durchdringe und Versuche, die ins Körbchen zu schicken oder die Leine ausgeben lassen zu wollen sinnlos sind. Oder? Also ich stell mich gern auf die Leine oder nehme sie hoch damit sie sich beruhigt.
Aber wenn mein Hund auf Level 120 austickt muss ich ihn erreichen können - aber noch zu viel verlangt. Oder?Und was denkt ihr wie lange ich alles auf Anfang lassen muss mit Minimalprogramm?
Wenn dein Hund auf 120 ist, wirst du ihn (vermutlich) nie erreichen, egal wie alt er ist. Das Ziel ist beim Welpen, es eben nicht so weit kommen zu lassen (und Kommandos und "Deckentraining" sind dann einfach Dinge, die den Rahmen sprengen - das KANN der Hund dann nicht umsetzen und das erhöht den Druck und das erhöht die "Raserei".). Und beim erwachsenenen Hund ebenso, da geht aber natürlich mehr über Impulskontrolle und Frusttoleranz, wenn es gelernt wurde.
Dass du deinen Hund auf Level 120 versuchst, so zu regeln, wird euer Problem verschlimmern. Nimm dann andere Wege. Management oder gib ihr Ventile bzw schau, dass nichts passiert, was sie überfordert.
Ich würde das Minimalprogramm durchaus mal ne Woche auf zwei durchziehen. Wobei was heißt Minimalprogramm. Sie ist doch noch ein Welpe, oder? Also 11, 12 Wochen, oder? Viel mehr als das Schlafen, pinkeln, bisschen spielen und kuscheln brauchen die da ja auch nicht tun.
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Mehr mache ich auch nicht. Mittwochs muss sie mit zum Reiterhof, aber da ist sie tiefenentspannt. Schnueffelt bissl, sagt dem Hund Hallo und schläft bzw ruht dann idR. Ansonsten sind wir im Hof. Je nach Verfassung nur Pullerrunde oder wenn sie bereitwillig mitgeht noch eine Runde im Hof (in der Mitte ist so Spielplatz und da kann man drum herum laufen). Wenn der Spielplatz besetzt ist, klemm ich mir die Runde. Außenreize wie Radfahrer, Menschen, Hund, Vogel... gibt es freilich. Ich lass sie dann zwischen meinen Beinen sitzen und halte sie am Brustkorb. Bleibt sie schön entspannt, lobe ich und lass bisschen locker. Manchmal geht sie noch nach vorn, aber das wird.
Ich dachte mir fast, dass das Adrenalin länger braucht zum Abbauen.
Und dann seh ich zu, dass sie sich beim Leine beißen gar nicht erst pusht sondern klemm die Leine unter den Fuß. Aber irgendwann werde ich da mit dem Abbruchsignal durchkommen müssen - bevor sie sich hochfährt. Wenn ich das im Juli mit der Hundetrainerin erarbeite, reicht das?Und wenn ich jetzt bis Ende der Woche nichts mache, vergeude ich da nicht Zeit um ihr verschiedene Dinge zu zeigen? Stichwort Sozialisation? Und das Steigern finde ich auch schwierig. Ich denk da zu viel dran rum wie ich das aufbaue.
Ich werde zusehen, dass sie weiter so schön schläft. Ging ja gestern bis ich nachmittags verpeilt habe, sie nach dem Fressen runter zu bringen und sie niczt zur Ruhe kam, und jetzt pennt sie auch wieder.
Ich hab drei Kinder, eins ein richtig mieser Schläfer und sog. Schreikind ... Aber das Hundebaby bringt mich an meine Grenzen.
@SabethFaber Lola geht nur an die Schuhe meines Mannes.
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