Welpen-Austausch Teil III
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Hummel -
11. Oktober 2015 um 20:36 -
Geschlossen
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Vllt liegt es einfach an dem Anleinen in der Wohnung? Denke er will das einfach nicht.
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Vllt liegt es einfach an dem Anleinen in der Wohnung? Denke er will das einfach nicht.
Nein, ich glaube nicht. Vorher hat es ja geklappt. Angeleint, vielleicht ein wenig gejammert, gemerkt, dass es nichts bringt, und dann hat er sich hingelegt und entspannt.
Gut, klar, angeleint werden will er bestimmt nicht, aber eigentlich ist er schon mal gechillter damit umgegangen. Und morgens leinen wir ihn manchmal ja auch kurz an, da ist es auch kein Problem...
Hmpf...aber soll ich dann dieses Gebelle ignorieren?
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Oh mein Gott ist Motte süß
@Monstertier. .. Wie alt ist Candie jetzt? Ida wiegt zz auch 13,3kilo.
Viel Erfolg mit dem Bellen (wozu ich leider nichts sagen kann) -
Am Donnerstag wird er 16 Wochen alt (wie die Zeit vergeht
)
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Naja vllt mag er jetzt einfach nicht mehr, selbst wenn er es schon mal konnte. Klappt es denn so gar nicht ohne Leine?
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Sry, aber ich glaub ich würd den Kleinen einfachmal wirklich beinhart ignorieren!
Ich kenn mich zwar mit Hütehunden nicht aus, aber wenn ich in der Wohnung bin seh ich meine kaum weil sie genau weiß, dass in der Wohnung Ruhe ist und fertig. Will sie selber mit ihrem Spielzeug spielen kann sie dass machen, aber bei mir stehn und lästig sein ist dann nicht! Natürlich mach ich manchmal auch ein paar Übungen zwischendurch mit ihr, aber wenn die vorbei sind geht sie und legt sich auf ihre Decke und döst weiter.
(Und ja, das war auch mit 16 Wochen so, da gabs zwar mehr kleine Einheiten und wir sind noch öfters zum Pipi machen raus, aber generell wars das gleiche.Mit dem anleinen find ich schwierig weil da so wirklich Frustration auftritt und die Leine find ich schnell negativ werden kann.
Warum setzt ihr in nicht einfach in einen Welpenauslauf?
Ist natürlich mit 16 Wochen etwas schwerer ausbrichsicher zu machen, aber dann setz ich den eben 100 mal wieder rein und iwann schläft er doch ein weils ihm zu anstrengend wird dauernd einen Ausweg zu suchen, oder?Ich halt nichts vom bestrafen wenn ein Hund nur nach Aufmerksamkeit bellt! Das muss find ich einfach ausgesessen werden.
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@Dogs-with-Soul
Naja, manchmal geht es aber. Vormittags, und jetzt so gegen abend ging es auch. Und doch, manchmal geht es auch ohne. Aber eben nicht immer, dann springt er um uns rum, beißt in unsere Kleidung oder was er kriegen kann@Resi282
Ein Welpenauslauf wäre nicht praktikabel. In der Firma hätten wir nicht den Platz im Büro, und wir müssen uns ja auch noch bewegen können, und zu Hause wäre der Platz zumindest da, wo wir uns hauptsächlich aufhalten, nicht gegeben.
Ich glaube nicht, dass er die Leine negativ verknüpft. Es gibt ja auch Phasen, wo er dann tatsächlich direkt die Verknüpfung "Leine = Ruhe" hat. Und so, wie ich ihn einschätze, gibt er nicht irgendwann auf und schläft, nur weil wir ihn 100 mal da rein setzen.
Ich glaube, ich werde es mal mit knallhartem () Ignorieren versuchen, zumindest nachdem wir alle anderen Bedürfnisse ausgeschlossen haben. Was anderes als ein Aufmerksamkeitsdefizit kann ich mir einfach nicht vorstellen
Und er wird ja nicht angeleint, weil er uns wegen Aufmerksamkeit anbellt, sondern damit er runter kommt und nicht mehr um Aufmerksamkeit "beißt".
Übrigens ist die Leine auch nicht direkt das erste Mittel. Vorher nehmen wir ihn zum Beispiel auf den Schoß oder so, um ihn zu beruhigen. -
Ich glaub das wird schon wenn er mal versteht was ihr von ihm wollt. Manche Tage sind da halt schwieriger als andere (Jura hat letztens einfach nicht und nicht verstanden das Platz auch geht wenn ich mal wieder 1 m weiter entfernt steh als sonst
).
Ich würd ihm danach aber auch belohnen wenn er sich richtig verhält. Wobei ich nicht weiß in wie fern ihn das wieder aufpuschen würd wenn plötzlich jemand bei ihm sitz und ihn streichelt.
Bei der Leine würd ich mir Sorgen machen wegen der Leinenführigkeit, wenn er lernt dauernd in die Leine zu springen weil er weg will? :/
Kinder ausschreien lassen ist eine super Übung fürs ignorieren! Als AuPair war ich mal bei einer Familie, die haben ihre Kids gut unter Kontolle gebracht indem sie einmal richtig laut wurden, da hab ich mich aber nicht drauf eingelassen. Und da stand die Kleine (3,5 Jahre) dann auch mal mit Hochroten Kopf vor mir, und sah aus als würd sie gleich wie ne Rakete wegfliegen (ist auch eine Frechheit wenn sie sich jetzt allein anziehn soll, nachdem sie mich angemault hab, dass ich ihr nicht helfen darf!
)
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@Dogs-with-Soul, Gina23 und Einzelkämpferin: Vielen Dank!
Ich bin auch ganz verknallt in meinen Schatz
Leider muss ich meistens lachen, wenn sie etwas anstellt, das ist ein bißchen kontraproduktiv...
Monstertier: Auch wenn sich nichts an eurer Routine geändert hat, magst du uns trotzdem mal den Tagesablauf schildern?
Ich kann mir schon vorstellen, dass das Zahnen die Probleme mit beeinflusst. Habt ihr schonmal diese Kauknochen mit Pansen ausprobiert? Vielleicht kaut er darauf länger. Oder gefrorene/gekühlte Möhren?
Ansonsten würde ich das Bellen wohl auch ignorieren, solange es die Nachbarschaft nicht wahnsinnig macht.
Liebe Grüße
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Es klingt nach einem ganz normalen, triebigen, bellfreudigen Hütitüti, der seinem Frust nun über Lautstärke Ausdruck verleiht. Da Bellen (gerade für Bell-Hunde) selbstbestätigend ist (es werden Endorphine freigesetzt) würde ich das definitiv nicht ignorieren, sondern unterbinden. Ich glaube der kleine Mann braucht ein paar (angepasst gesetzte) Grenzen von euch. Und passende Ventile, wenn seine Kapazitäten überschritten werden. Und ergänzend dazu ein positives Training was Ruhe, Impulskontrolle und Konzentration angeht.
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