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Entschuldigung, aber Du kennst "diese Leute" doch gar nicht persönlich. Nur, weil sie auf die recht unverschämte Ansprache der TS nicht entsprechend reagiert haben, heißt das doch noch lange nicht, dass sie nicht dennoch beim nächsten Mal besser aufpassen, weil es ihnen vielleicht sogar selbst leid für das Reh tat.
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Ich hasse das.
Und ja, der Ton war scheisse, aber die Botschaft anscheinend nicht anders zu übermitteln an dieser Stelle.
Also ich würde auch "Abschiessen" ...allerdings diesmal höchstens mit Watte.
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Entschuldigung, aber Du kennst "diese Leute" doch gar nicht persönlich. Nur, weil sie auf die recht unverschämte Ansprache der TS nicht entsprechend reagiert haben, heißt das doch noch lange nicht, dass sie nicht dennoch beim nächsten Mal besser aufpassen, weil es ihnen vielleicht sogar selbst leid für das Reh tat.
Klar, deswegen hatte der Hund auch innerhalb desselben Spaziergangs nicht nur einmal, sondern zweimal die Gelegenheit Rehe zu hetzen. Die Ausreden der anderen HH klangen ziemlich abgebrüht ala war nicht unser Hund - 1. Lüge, er war an der Leine - 2. Lüge, da waren keine Rehe - 3. Lüge.
Wirkt sehr routiniert, ich kenne solche HH leider auch. -
Ich will nicht das eine Leben retten und dafür das andere abschießen. Es muss doch möglich sein, dass alle überleben.
Meine Erfahrung ist, dass das Aussprechen der "nackten Fakten" schon einen ordentlichen Schreck beim Gegenüber auslösen kann:
"Ihr Hund hat eben ein Reh gejagt. Sie wissen schon, dass er dabei vom Jäger erschossen werden darf? Das ist Wildern, was ihr Hund da macht." -
Tja nun, vielleicht ist der Joshi ja eigentlich gut abrufbar.
Aber ein Hund ist kein Roboter und mit jedem Hund kann mal der Jagdinstinkt durchgehen, eine Garantie gibts dafür nie.
Vielleicht waren die Leute ja selbst geschockt, weil so ein Jagdverhalten von diesem Hund eigentlich nicht zu erwarten gewesen wäre.Nils jagt auch nicht. Aber er ist und bleibt ein Hund. Würde er tatsächlich mal ein Kleintier erlegen, würde mich das sehr wundern, schockieren und es täte mir auch sehr leid.
Würden mich dann noch wildfremde Leute dafür anmachen, ich solle doch gefälligst mal in eine Hundeschule gehen, würde meine Reaktion wohl auch nicht sonderlich nett ausfallen.
Natürlich ist das Jagen von Rehen ein NO GO. Aber zeigt mir den Hund, der alle seine Instinkte komplett ausschalten kann und der immer und jeder Situation 500%ig hört.
Wenn der Hund vorher fünf Jahre brav ohne Leine lief und plötzlich der Jagdinstinkt mit ihm durchgeht... damit rechnet doch keiner.Was mich allerdings schon wundert ist, dass der Hund nachher nochmal ohne Leine lief. Nach so einem Vorfall bliebe bei mir die Leine erstmal dran.
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Meiner Erfahrung nach ist es den Leuten einfach nur Schnurz..
"Der erwischt sie doch eh nicht"
"der spielt nur"
"der rennt ihnen doch nur etwas nach"Und WENN man die Leute dann aufklärt was ihr nicht jagender, spielender, nachlaufender Wuffi so verursachen kann, nämlich den Tod der Tiere selbst wenn er sie nicht reißt kommt der Knaller:
"Gibt ja eh genug davon"
Abschuss muss nicht sein, aber ich wäre für WIRKLICH hohe Geldstrafen wenn der Hund beim Wildern erwischt wird. Und ja, für mich gehört das nachlaufen und hetzen auch absolut dazu. Wenn die Leute dann pro "der spielt nur mit den Rehen" mal 1000€ aufwärts abdrücken müssten hätten die Rehe ein leichteres Leben.
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Bist du die Polizei oder der örtliche Jagdpächter? Das Ordnungsamt? Die Bürgerwehr? Nein? Dann spiel dich doch nicht so großmächtig auf.
Mal in normalem Tonfall drauf ansprechen, ja, kann man machen. Aber du hast doch gar keine Autorität (außer deiner Empörung), irgendwelche Fremden zurechtzuweisen.
Wenn es einen denn so empört, dann eben wirklich den Jagdpächter ausfindig machen und mit dem reden, aber ehrlich gesagt fände ich das nach einem Vorfall (waren zwar zwei Jagden, scheibar, aber immer noch nur ein Spaziergang) auch übertrieben. Bevor man jemanden anschwärzt, sollte man sich schon sicher sein, dass das nicht nur ein Einzelfall war.
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Ich hab ja bereits eingeräumt,daß der Ton -gelinde gesagt-Mist war.
Ich war ja bereits beim ersten mal auf 180...die Hatz ging ja auch noch durch die Pferdeweide-Rehe und Hund sind durch die Litzen gesprungen,der Hund kam über selbige ja auch wieder zurück.ich tippe die Pferdehalter hätten da auch nicht lange "federlesen"gemacht.
Das dann an anderer Stelle gleich nochmal... -
Bevor man jemanden anschwärzt, sollte man sich schon sicher sein, dass das nicht nur ein Einzelfall war.
Das finde ich inzwischen nicht mehr...
Auch ein Mal ist ein mal zu viel. Ich würde selbst bei einem Mal den Pächter informieren. EInfach weils dann schon "bekannt" ist. Wenns eine einmalige Sache war wird ja keine Meldung mehr nachkommen. Wenn nicht- tja dann haben die Leute Pech gehabt.
Ich finde auch: ein mal ist doof gelaufen. Wenn der Hund dann aber beim selben Gassigang noch mal hetzt ist das Ignoranz. Wenn MEIN Hund abzischen würde zum jagen wär für den Rest des Spazierganges ne Leine dran.
Und bei ner Pferdeweide hört der Spaß auf. Ich wäre fuchsteufelswild wenn ein Hund da drüberhetzt und mein Pferd sich erschreckt und verletzt. Wenn schon den Rehen jegliches Recht abgesprochen wird in Ruhe zu leben hat man sich wenigstens vor fremdem Eigentum fernzuhalten (bzw seinen Hund).
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Ja ich wär auch stinksauer wenn ein hund über meine Weide rennt und ja Rehe hetzen ist scheisse aber wenn ich den Jagdpächter informiere nehme ich ( ja nach dem wie der drauf ist) billigend in Kauf das der Hund erschossen wird, will ich das????
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