Großhund im Kontakt gefährlich für Klein(st)hund?
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Als absoluten Unsinn würde ich dies nicht hinstellen. Ich kenne weder einen bernardiner, noch eine Dogge, die eine Wanderung, eine Fahrradtour, einen Ausritt neben dem Pferd, locker wegstecken, mithalten, noch aushalten können. Sie sind einfach zu groß und zu schwer. Allen mittelgroßen, gesunden Hunden ist dies locker zuzumuten.
Ich verstehe deine Argumentation mit Qualzucht nicht.
Mein Chihuahua lief im Urlaub ohne, dass er jemals zuvor einen Fahrrad aus der Nähe gesehen hat (sprich ohne Training), knapp 20km am Rad.
Für ein Kleinhund ist das ja ne größere Sache, als für einen großen. Er ist ausdauernd und würde fürs rennen sterben. (Der andere ist gehandicapt)
Ja du beziehst das auf große Hunde, aber wollte nur sagen, dass auch mein Kleinhund an solchen Dingen teilnehmen kann.Zitat von Gammurist für mich wirklich eine arme Socke, denn sein Leben besteht ja wirklich aus ständigen gefahren. Ein Zwerg in einer monsterwelt.
Meine Hunde leben nicht in ständiger Angst, dass sie zerbrechen. Ich möchte auch nicht, dass dieser Eindruck entsteht.
Lediglich der Kontakt mit unkontrollierten Großhunden kann eine Gefahr darstellen, aber ansonsten sind sie jeglichen Gefahren ausgesetzt, wie andere Hunde.
Meine Hunde leben in der Stadt, sie können über einen Flughafen/Einkaufspassage laufen auch ohne zertrampelt zu werden. Große Hunde können genauso von einem Auto angefahren werden, wie ein kleiner Hund.Es ist absolut nicht böse gemeint und deine Meinung ist dein gutes Recht.
Aber die Knochen meiner Chihuahuas bestehen nicht aus Glas, die knallen genauso gegen Gegenstände und fliegen wo runter etc,
dabei brechen sie sich nicht alle Knochen.Wie gesagt, ein Husky, der auf meine Hunde losgeht, ist eine Gefahr und schneller eine Gefahr als wenn mein Hund ein Aussie (x-beliebige Rasse) wäre.
Aber genauso kann eine Dogge deine Hündin umnageln und es kann was ernstes passieren. -
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Und sorry 1 1/2 Stunden gassi, sollte jeder Hund, ohne viel Training locker wegstecken. Meine werden dann gerade mal warm.
Wir reden hier auch nicht von gut 1 1/2 Stunden "Gassi gehen ".... Du hast mich da sicher missverstanden oder nicht richtig gelesen. Ist sowieso OT, also können wir die Diskussion darüber beenden.
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Sicher, dass das von diesem Jahr ist?
Ich meine mich erinnern zu können, dass ich das (incl dem Foto) letztes oder vorletztes Jahr schon gelesen hatte.Aber egal, wann das passiert ist: Schlimmer Geschichte!
Ugh sorry.... du hast recht, da hat wohl jemand den Beitrag frisch geteilt
Ist nicht aus diesem Jahr sorry nochmal hab ich nicht richtig geguckt.Wir waren eben im Feld und sind einem Labrador begegnet den wir kennen, da ist die Gefahr aber für mich am größten, weil er immer meine Jackentasche bei der Suche nach essbaren auf links dreht
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Das ist richtig.Daher habe ich das Bild auch nicht mitgepostet.
Dafür gibt es Ermittlungsbehörden, wenn man den Mann aber so finden kann wäre es mir auch recht.Der Vorfall zeigt aber wieder nur einmal.
Es sind nicht die Hunde die den Zwist zwischen Groß und Klein verursachen, es sind ihre ignoranten Halter und zwar auf beiden Seiten.Ist das nicht eine uralte Geschichte ? Ich meine das schon vor Ewigkeiten gelesen zu haben und damals kam die Frage auf wie das Foto entstehen konnte.
Trotzdem eine schlimme Geschichte. Für mich aber keine Frage von Groß oder Klein. Meine Schäferhündin wurde damals lebensgefährlich von einer anderen Schäferhündin verletzt, das ist keine Frage der Größe.
Ich laufe oft mit meinen Hunden 60 cm und Pflegezwergen 30 cm, komischerweise meint dann alle Welt wir sind nur zum spielen unterwegs und die Hunde finden es super wenn ihre Hunde in uns reindonnern. Nee finden sie nicht, egal wie groß, wie klein, wie dick, wie dünn, jung, alt oder .............
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Ich frag mal hier, weil in dem Thread so viele Kleinhundhalter versammelt sind. Wenn's nicht passt, bitte einfach ignorieren.
Mein Problem ist folgendes: Ich hab' zwei mittelgroße Hunde (23 & 26kg) und treffe in unregelmäßigen Abständen eine Frau mit drei Kleinhunden beim Spaziergang. Ihre Hunde laufen grundsätzlich frei, rasen aus großer Entfernung auf meine beiden zu, bellen dabei, und hüpfen außerhalb der Leinenreichweite meiner Jungs herum und drohen/kläffen/schnappen in die Luft.
Ich leine meine beiden grundsätzlich an, sobald ich die Frau kommen sehe, aber leider sieht sie das Problem überhaupt nicht. Jedes Mal rufe ich ihr zu, sie soll ihre Hunde anleinen, jedes Mal zuckt sie die Achseln, ruft halbherzig und geht weiter.
Was mache ich da? Ableinen kann ich meine beiden wohl schlecht – die würden zwar nicht mit ernsthafter Beschädigungsabsicht zubeißen, aber ein einfacher Treffer mit der Pfote würde den Zwergen mit etwas Pech das Genick brechen. Ausweichen kann ich auch nicht, die Hunde kommen einfach immer hinterher und verfolgen einen notfalls auch über ein paar hundert Meter.
Ich hab' aber auch keine Lust, mich beim Spaziergang terrorisieren zu lassen. Deshalb meine Frage: Wie halte ich mir einen kleinen Hund vom Leib ohne den Hund zu verletzen, wenn die Besitzerin sich nicht selbst kümmert?
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Jedoch habe ich, wenn es die Besitzer zugelassen haben ihn doch schon mal einen Jack Russel begrüßen lassen ...und ich glaube das die auch schon mal zusammen gerannt sind! Jackys halte ich auch für recht kernig... Ansonsten sind die kleinsten mit denen er mal rennt Beagle oder Aussies.
Das sind in meinen Augen keine "Kleinsthunde"
Border auch nicht
Ich meine wirklich unkontrollierte FREMD Begegnungen. Die mag ich nicht.
Hab ich ja alles hinter mir. Hab ja mal in Berlin gewohnt. Dem "Eldorade" des: "der will mal guten Tag sagen".
Auf der Strecke bleiben Kleinsthunde und kleine Einzelhunde. Und "freundliche" Rassen.
Geht doch mal mit einem Dogo Argendino spazieren und guckt, wieviele Leute Kontakt möchten. Oder mit 3 Dobermännern oder 2 DSHS....
Und dann mit einem "niedlichen", Kleinspitz oder einem ängstlichen Chi.
Ich schwöre, ihr werdet euch wundern wieviele selbsternannte Hundetrainer genau wissen, was euer Chi benötigt, oder der Zwergspitz.
Der braucht nämlich KONTAKT, genau zu den Hunden, die die Leute grad bei haben.
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@pardalisa : dir bleibt nur, dir mal die Besitzerin zu schnappen. Mehrere Kleinhunde auf einmal bekommt man weder geblockt noch a gewehrt.
Ich würde sie mal ohne Hund abpassen und das Gespräch suchen.
Ihr dabei deutlich klarmachen, daß es immer auf gegenseitige Rücksichtnahme ankommt. -
@pardalisa : dir bleibt nur, dir mal die Besitzerin zu schnappen. Mehrere Kleinhunde auf einmal bekommt man weder geblockt noch a gewehrt.
Ich würde sie mal ohne Hund abpassen und das Gespräch suchen.
Ihr dabei deutlich klarmachen, daß es immer auf gegenseitige Rücksichtnahme ankommt.Klappt nicht, hab' ich schon versucht.
Ich weiß nicht, ob die Frau einfach nur völlig überfordert ist oder tatsächlich nicht versteht, wie schlimm das für ihre Hunde ausgehen kann, wenn die sich so benehmen, aber ihre einzige Reaktion ist, weiterzulaufen und auf jedes "Bitte leinen Sie ihre Hunde an, das ist gefährlich!" laut "Nein, nein!" zu rufen...
Meine Idee war eher, den Hunden das Draufzurennen zu verleiden, indem ich ihnen eine Leine oder meinen Schlüsselbund vor die Pfoten knalle, aber ich bin wirklich mies im Zielen und hätte Angst, den kleinen Hund zu treffen. Und 'nen Karabinerhaken am Kopf kann bei der Gewichtsklasse ja auch gleich wieder schlimme Folgen haben... Alles ein bisschen schwierig.
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Ich frag mal hier, weil in dem Thread so viele Kleinhundhalter versammelt sind. Wenn's nicht passt, bitte einfach ignorieren.
Mein Problem ist folgendes: Ich hab' zwei mittelgroße Hunde (23 & 26kg) und treffe in unregelmäßigen Abständen eine Frau mit drei Kleinhunden beim Spaziergang. Ihre Hunde laufen grundsätzlich frei, rasen aus großer Entfernung auf meine beiden zu, bellen dabei, und hüpfen außerhalb der Leinenreichweite meiner Jungs herum und drohen/kläffen/schnappen in die Luft.
Ich leine meine beiden grundsätzlich an, sobald ich die Frau kommen sehe, aber leider sieht sie das Problem überhaupt nicht. Jedes Mal rufe ich ihr zu, sie soll ihre Hunde anleinen, jedes Mal zuckt sie die Achseln, ruft halbherzig und geht weiter.
Was mache ich da? Ableinen kann ich meine beiden wohl schlecht – die würden zwar nicht mit ernsthafter Beschädigungsabsicht zubeißen, aber ein einfacher Treffer mit der Pfote würde den Zwergen mit etwas Pech das Genick brechen. Ausweichen kann ich auch nicht, die Hunde kommen einfach immer hinterher und verfolgen einen notfalls auch über ein paar hundert Meter.
Ich hab' aber auch keine Lust, mich beim Spaziergang terrorisieren zu lassen. Deshalb meine Frage: Wie halte ich mir einen kleinen Hund vom Leib ohne den Hund zu verletzen, wenn die Besitzerin sich nicht selbst kümmert?
Einfach mal ein richtig ernstes Wort sprechen und drohen, das nächste mal alle Hunde dermassen nass zu spritzen, dass sie nur noch triefen.
Wenn die ihre Hunde nicht erziehen möchte, dann übernimm du das.Wahlweise zum aversivem Wasser, gehen auch mega leckere fettmachende Wienerle, die du denen hinwirfst.
Das Problem sind nicht die Hunde, sondern der Mensch.
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Einfach mal ein richtig ernstes Wort sprechen und drohen, das nächste mal alle Hunde dermassen nass zu spritzen, dass sie nur noch triefen.
Wenn die ihre Hunde nicht erziehen möchte, dann übernimm du das.Wahlweise zum aversivem Wasser, gehen auch mega leckere fettmachende Wienerle, die du denen hinwirfst.
Reden hilft nix (s.o.) und Futter möchte ich denen nur sehr, sehr ungern geben – sonst heißt's noch, ich hätte die vergiftet...
Das mit dem Wasser ist aber 'ne gute Idee, danke dafür! Ich hab' zwar äußerst wenig Lust, präventiv mit 'ner Wasserflasche rumzulaufen, aber vielleicht helfen ja ein bis zwei Begegnungen, damit der Lerneffekt einsetzt.
(Bei 'nem Wasserstrahl kann dem Hund nichts passieren, oder? Wie gesagt, ich will wirklich nicht, dass einer von denen Schaden nimmt, aber so geht's irgendwie auch nicht weiter.)
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