einschläferung

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Also mich wundert dein Beitrag auch! :shock:
      Du schreibst nichts von Trauer nicht von warum er eingeschläfert werden musste - rein gar nichts emotionales in deinem Beitrag!!!!


      Stattdessen nur haarklein beschrieben, wie es zu Ende ging!


      Nicht jeder kann so einfach über seine Gefühle schreiben, Silke. Ich würde mich auch nicht bei wildfremden Leuten ausheulen, sondern nur meine Frage stellen.


      Reggaevibe: Es tut mir echt wahnsinnig leid für Dich! Ein geliebtes Tier zu verlieren ist immer schrecklich. Wenn es dann nicht einfach friedlich einschläft, umso schlimmer. :streichel:


      Als unser Benni eingeschläfert wurde, hat er auch noch ein bisschen gezuckt. Aber offensichtlich bei weitem nicht so schlimm wie Dein Hund. Wie viel Zucken möglich oder normal ist, weiß ich aber nicht.


      Ich wollte Dir eigentlich nur sagen, dass mir die Begrüßung, die Du hier im Forum erfährst richtiggehend peinlich ist. Du wendest Dich hier in einer schrecklichen Situation auf der Suche nach Antworten an andere Hundebesitzer, die eigentlich Verständnis dafür haben sollten, dass man sich in Deiner momentanen Situation nicht so ausdrücken kann, wie man das eventuell gerne möchte. Und dann bekommst Du solche Antworten. Tut mir echt leid, und ich hoffe, Du bist nicht endgültig vergrault.


      @all: Wenn euch etwas komisch vorkommt, dann fragt doch einfach vorsichtig nach. Ich finde, es nimmt echt überhand, dass jemand eine Frage stellt, und statt Antworten diskutieren mehrere Mitglieder darüber, ob es sich um einen Troll handelt. Macht es doch wie beim Hund, ignoriert unerwünschtes Verhalten. Dann vergeht etwaigen Trollen doch viel schneller die Lust. Oder beratet euch meinetwegen per PN oder E-Mail darüber. Aber in einem Thread wie diesem solche Postings zu schreiben, (vor allem ohne nachgefragt zu haben/mal auf Antworten zu warten) finde ich echt geschmacklos :runterdrueck:

    • Zitat

      der tierarzt kam zu uns nach hause. fanden wir einfach besser so war sie in ihrer gewohnten umgebung.


      Das haben wir bei unserem letzten Hund auch gemacht. Wir wollten auch das er in seiner gewohnten Umgebung ist.
      Da sie aber nie wirklich gerne beim Tierarzt war, fand sie das garnicht so witzig das der jetzt auch noch nach hause kommt.
      Ihr ging es sehr schlecht an dem Tag.... :(
      Aber sie hat es noch geschafft ihn einmal anzubellen.
      Was will der denn auch noch bei ihr zu Hause
      Noch heute schmunzrl ich darüber, obwohl es das einzige ist was an diesem Tag zum schmunzeln war

    • Also zucken ist normal... Hühner fliegen auch noch kurz nachdem der Kopf abgetrennt wurde. Das sind die Nerven, die senden/empfangen oft noch Impulse.


      Das Jaulen find ich allerdings nicht normal. Der Hund muß zur Euthanasie doch in Vollnarkose liegen....wie kann er da auf etwas reagieren?? Oder reicht da schon ne leichte Sedierung??


      Klar muß ein Hund zur Vollnarkose nüchtern sein, damit er nicht an erbrochenem erstickt...aber ganz ehrlich? Das ist beim einschläfern nicht notwendig! Die Euthanasie erfolgt sehr sehr schnell, der Hund hat kaum Zeit sich zu erbrechen!!

    • Ich hab diesen Thread nicht ganz gelesen- Sorry!
      Aber ob Troll oder nicht.
      So wies beschrieben ist- mit der Spritze ins Herz und dem Aufbäumen hat es mir ein Bekannter auch mal geschildert. Das geht für mich Weichei ja gar nicht.


      Ist das so, das die Spritze ins Herz gegeben wird?


      Blanker Horror für mich!


      LG Pierot

    • das zeigt mal wieder die unsensible seite einiger user.


      allein die tatsache, dass sie sich so fragt, ob das so in ordnung war, dass ihr hund noch so reagiert hat zeig doch, dass sie sich gedanken macht. wäre es ihr egal, so würde sie wohl kaum her schreiben, oder etwa nicht?


      also wäre es vielleicht ganz nett, nicht sofort ans schlechte im menschen zu denken. besonders nicht in so einer situation.

    • Also,nochmal wegen den Krämpfen,die dein Hund hatte.


      So etwas kann auch bei Narkosen schon mal vorkommen,wobei es auch auf die verwendeten Betäubungsmittel ankommt.Bei Ketamin z.B. sind Krämpfe (bzw. Katatonie) eine bekannte Nebenwirkung.


      Bei anderen Betäubungsmitteln,wie z.B. den Barbituraten,ist es wichtig,daß man den ersten Teil des Betäubungsmittels schnell gibt,da ansonsten das Exitationsstadium übermäßig deutlich auftritt (also evtl. auch Krämpfe).


      Auch daß dein Hund nicht nüchtern war,bzw. daß dein TA anscheinend keinen Wert auf einen nüchternen Hund gelegt hat,würde mir nicht allzu viele Sorgen bereiten.
      Vor einer Narkose muß man hauptsächlich wegen der Gefahr des Erbrechens nüchtern sein.Wenn man nämlich den Mageninhalt einatmet,was sehr leicht passiert,bekommt man eine äußerst gefährliche Lungenentzündung.
      Das klingt jetzt vielleicht fies,aber bei einem Hund,der sowieso sterben soll,spielt es keine Rolle mehr,ob er im Falle eines Erbrechens Mageninhalt einatmet.


      Nur,daß der TA deinem Hund vor deinen Augen die Spritze ins Herz gegeben hat,finde ich ziemlich pietätslos.
      Diesen Anblick sollte man dem Tierbesitzer möglichst ersparen!


      Es gibt sicher Fälle,in denen es nicht anders geht.Bei Freunden von mir,bzw. deren Hund war es nicht anders möglich,da der Hund noch im Auto eingeschläfert werden mußte.Der Hund war durch extreme Wasseransammlungen aufgrund einer Herzinsuffizienz sehr schwer geworden und meine Bekannten wollten den Hund nicht mehr mit Trage in die Praxis schleppen lassen.Die TÄ konnte keine Vene mehr finden und mußte die Injektion deshalb ins Herz setzen.


      Es gibt übrigens tatsächlich Fälle,in denen Tiere nach dem Einschläfern wieder aufgewacht sind.Einem Kollegen von unserem Haustierarzt ist so etwas mal passiert.Seitdem horcht unser Haustierarzt das Herz nach dem Einschläfern noch ewig lange ab.


      Letztendlich ist das Einschläfern auch nicht mehr,als eine überdosierte Narkose.Wenn dann das Tier überdurchschnittlich "widerstandsfähig" ist,reicht vielleicht die normale Überdosis nicht aus.Horcht man dann das Herz nicht lang genug,oder sorgfältig genug ab,kann es schon mal sein,daß das Tier wieder aufwacht.


      LG,
      Christiane

    • Es tut mir einfach leid, dass der ohnehin so schwere Abschied vom geliebten Hund durch den Verlauf der Euthanasie zusätzlich erschwert wurde!
      Aber er wird hoffentlich von den Krämpfen nicht wirklich etwas mitbekommen haben.


      Traurige Grüße Skritti

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