Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil V
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Hummel -
1. Oktober 2015 um 06:21 -
Geschlossen
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Gibt es heute mehr Zweithunde als früher?
Wenn ihr einen habt oder plant: was ist die Motivation dahinter?
Mit noch einer ganz anderen Hunderasse zusammen leben zu können?
Oder, dass der Erste Gesellschaft hat?
Oder weil ihr Hundesportenergie für zwei habt und einer überfordert wäre?Bei mir überwiegt, dass mich der eine wunderbar auslastet. Ein zweiter wäre möglich, aber die Nachteile überwiegen (noch).
Aber einen Grund muss es doch geben, dass die Zweithunde so boomen?
Vielleicht weil man sieht, dass es andere auch organisiert kriegen? - Vor einem Moment
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Bliss und Grete mit 14 Wochen:
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Oder, dass der Erste Gesellschaft hat?
Also ich möchte keinen Zweithund. Hauptsächlich wegen der Kosten und auch wegen der Unterbringungsmöglichkeiten. Lucy kommt immer und auch gerne bei Mama oder meinem Bruder unter.
Sie fühlt sich dort pudelwohl und Mama oder Brudi genießen es auch (auch mal länger über Nacht/Nächte).Allerdings würde Lucy es wohl ungemein gefallen, einen Kameraden an ihrer Seite zu haben. Ob Hund oder Katze, zum kuscheln, spielen, putzen, Blödsinn ausdenken, einfach alles. Wenn wir bei einer Arbeitskollegin sind
(2 Hunde und 5 Katzen) findet Lucy das ganz toll mit den zu kuscheln, spielen, usw. Sie liebt andere Tiere einfach. Drinnen und draußen.
Für mich kommt es aber eigentlich nicht in Frage. Zumal sie mit ins Büro kommt und ob 2 Hunde da gestattet wären,,, ich glaube nicht.

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Ich finde Rudelhaltung einfach toll. Ich will niemals nur einen Hund, der langweilt sich ja zu Tode
Hätte ich genug Geld für einen dritten dann wäre er da 
Wenn die Hunde gut miteinander auskommen gibts doch nix besseres. Nie ganz alleine sein, Rückhalt, Spielgefährte, Wärmflasche und vor allem Gesellschaft. Es bringt mehr Abwechslung für alle Beteiligten rein, das machts spannender. Sie lernen voneinander, sozialisieren sich gegenseitig und pflegen sich sogar.
Das muss sicher nicht jedem Hund gefallen aber mir gefällts, weshalb ich schon schaue, dass die Kombi passt.
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Gibt es heute mehr Zweithunde als früher?
Ich denke schon. Der Trend geht klar zum Zweithund. Sehe ich auch im Verein. Bei den Hundesportlern war es eh immer schon die Tendenz, mehrere Hunde zu haben. Immer war schon ein Nachwuchshund da, der den Platz einnehmen konnte, wenn der aktuelle Sporthund in Rente geht. So werde ich es auch handhaben.
Wenn ihr einen habt oder plant: was ist die Motivation dahinter?
Hmm nur einen Hund zu halten war für mich immer irgendwie komisch, weil meine Familie immer zwei Hunde hatte. Ich habe schon sehr früh gelernt, zwei Hunde zu managen, mit zweien unterwegs zu sein und wusste daher gut, was das bedeutet. An Organisation und Freude. Deshalb entstand der Wunsch nach einem Zweithund schon sehr früh nach dem Einzug von Tex. ich hatte ihn quasi ein Jahr und mir fehlte bereits der Zweithund. Außerdem wollte ich wieder einen Hund für den Sport. Das kann Tex in dem Umfang leider nicht leisten.Mit noch einer ganz anderen Hunderasse zusammen leben zu können?
Der nächste Hund wird ein DSH. Aber eigentlich nur, weil ich gerne einen Hund möchte, der etwas spezialisierter im Sport ist. Aussies wird es hier immer geben. Mal sehen, ob ich mich am Ende wirklich zum DSH durchringen kann oder ob mit doch noch vorher ein toller Aussiewurf da in die Quere kommt.
Oder, dass der Erste Gesellschaft hat?
Das ist für mich auch ein Punkt zur Mehrhundehaltung. Aber nicht der Ausschlaggebende. Die ausschlaggebenden Punkte waren weitaus egoistischer.Oder weil ihr Hundesportenergie für zwei habt und einer überfordert wäre?
Ja...siehe oben. Tex kann meine Bedürfnisse da nicht vollständig erfüllen. Er hat zwar auch seinen Sport und macht das sehr gut, arbeitet aber zu unstet und ist oft zu schlecht motivierbar. Dazu ist er sehr sensibel und lässt sich von jeglicher Nervosität bei mir verunsichern. Allerdings habe ich ihn damals auch in der Zeit ausgesucht, als ich gerade nicht mehr im Sport aktiv war. Da wollte ich nur einen Alltagsbegleiter und den habe ich zu 100% bekommen. Dann, als Tex etwa 3 Jahre alt war, wurde ich wieder aktiv im Verein und habe ich wieder Lust auf Hundesport bekommen und schnell gemerkt, dass er da nicht wirklich mitziehen kann. Er hat sehr gute und sehr schlechte Tage. An schlechten Tagen kann ich ihn eigentlich direkt wieder ins Auto zurückbringen, ohne irgendetwas zu machen. Das frustet sehr und ihm gegenüber ist es unfair, ihn da in eine Schablone zu pressen. Immerhin soll er auch Spaß haben. Es fällt mir nun viel viel leichter, seine schlechten Tage zu akzeptieren, seit ich Bliss habe. Die arbeitet immer...eigentlich bei allem, was man mit ihr vorhat. Dieser Tatendrang ist etwas, was ich mir sehr von einem Hund wünsche. Andererseits ist Tex' Genügsamkeit ein sehr angenehmer Ausgleich dazu. das passt schon sehr gut.Bei mir überwiegt, dass mich der eine wunderbar auslastet. Ein zweiter wäre möglich, aber die Nachteile überwiegen (noch).
Ich finde zwei Hunde nicht wesentlich anstrengender, was die Auslastung betrifft. Aber ich mag auch das Pensum gerne, viel mit den Hunden zu tun. Ich gehe gerne mit den Hunden getrennt spazieren oder auf den Hundeplatz...ich schätze diese Abwechslung mit den beiden Charakteren sehr.Aber einen Grund muss es doch geben, dass die Zweithunde so boomen?
Vielleicht weil man sieht, dass es andere auch organisiert kriegen?
Ja vermutlich. Der schafft es...also geht es hier ja auch. Man kann sich ja auch einen Zweithund holen, der nicht so viel fordert wie der erste...gibt da ja viele Kombinationsmöglichkeiten. Ist halt auch schön zu sehen, was sich die Hunde gegenseitig geben können. Dazu wäre ich als Mensch nicht in der Lage.
Bei Aussiehaltern ist es fast üblich, dass irgendwann ein zweiter Aussie dazuzieht. Ich kenne ganz wenige, die mit einem Aussie bedient sind. Schnell träumen die Meisten von Nummer 2 =). Sind halt auch Hunde, die sich sehr für die Mehrhundehaltung eignen und damit oft sehr glücklich sind. -
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Ob es mehr Zweithunde gibt als Früher? Keine Ahnung.
Ich erinnere mich eigentlich immer schon daran, dass viele Leute mehr als einen Hund hatten. Im Gegenteil habe ich sogar mittlerweile das Gefühl immer weniger Menschen mit mehr als einem Hund zu sehen.
Mag aber da sicherlich verschiedene Erfahrungen geben, je nach Gegend und Umwelt.
Ein möglicher Zweithund wäre in erster Linie für mich.
Holly ist super toll, aber ich bin bei der Wahl der Auslastung doch überraschend limitiert. Es gibt noch einige Bereiche, die mich unglaublich reizen, die ich mit dem Arschkeks aber wohl nie machen kann.
Auf der anderen Seite ist ein dritter Trainingspartner für unsere Dummy/Frisbee Idee auch nicht zu verachten. Das bringt noch mal ganz neue Möglichkeiten in das Training. Natürlich ist es Anfangs komplizierter, aber es öffnet eben auch neuen Ideen die Tore. (So zumindest die Theorie, wir lassen uns mit Zweihund bewusst Zeit, ehe wir das wirklich abschätzen können)Zwei Hunde bringen generell eine andere Dynamik mit als ein Hund. Das muss man mögen, natürlich. Aber ich steh auf Dynamik

Zum Anderen mag ich die Vorstellung, dass ein Hund einen anderen Hund an seiner Seite hat. Holly wäre gerne selbst ein Zweithund, das merkt man ihr in jedem Verhalten an. Trifft sie auf bekannte Hunde, blüht sie richtig auf. Ein Partner, der ihre Sprache spricht, ist da mit Sicherheit eine Bereicherung für sie.
Selbstverständlich gibt es auch negative Punkte. Viele sogar (Kosten, Arbeit, Zeit, Betreuung...). Noch überwiegen die bei uns auch. Es ist allerdings im Bereich des Möglichen, dass diese Punkte innerhalb eines gewissen Zeitraumes zum Großteil wegfallen. Dann stehen die positiven Punkte oben und ein Zweithund könnte einziehen

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Gibt es heute mehr Zweithunde als früher?
Wenn ihr einen habt oder plant: was ist die Motivation dahinter?
Mit noch einer ganz anderen Hunderasse zusammen leben zu können?
Oder, dass der Erste Gesellschaft hat?
Oder weil ihr Hundesportenergie für zwei habt und einer überfordert wäre?Bei mir überwiegt, dass mich der eine wunderbar auslastet. Ein zweiter wäre möglich, aber die Nachteile überwiegen (noch).
Aber einen Grund muss es doch geben, dass die Zweithunde so boomen?
Vielleicht weil man sieht, dass es andere auch organisiert kriegen?Ich kenne mittlerweile wirklich fast nur noch Hundebesitzer, die bereits zwei Hunde (oder mehr) haben oder auf jeden Fall die Anschaffung eines Zweiten planen.
Warum? Die meisten betreiben Hundesport und möchten einen Zweithund.
Die meisten wollen den Hund schon für sich, wobei viele auch der Ansicht sind, inklusive mir, wenn du ein harmonisches Team oder Rudel hast, kannst du als Mensch machen was zu willst. Aber einen anderen Hund wirst du nie ersetzen können.
Ich genieße es mit beiden. Ich wollte immer einen zweiten Hund zu Fenja, die zwei gemeinsam in Aktion zu sehen wollte ich nicht mehr missen. Fenja ist eher eigenständig, dickköpfig und arbeitet dann mit, wenn sie Lust hat. Ich wollte aber einen Hund, der gern mit mir arbeitet, egal was, selbst ne hohe Motivation und Arbeitswillen mitbringt und mit dem ich Hundesport aktiv betreiben kann. Ich merke richtig, wie gut uns allen der Zweithund tut:
Fenja ist nicht mehr allein, wenn wir außer Haus sind. Die zwei spielen wunderbar miteinander, Abby profitiert eh genug von Fenja, ich hab meinen Wunschhund, was Arbeitswille angeht und bin Fenja nicht mehr ganz so kritisch gegenüber.
Ich würde immer wieder zwei Hunde besitzen wollen <3Wichtig war für mich aber im Vorhinein, dass ich ein paar Leute zur Hand habe, die auch auf zwei Hunde aufpassen.
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Wichtig war für mich aber im Vorhinein, dass ich ein paar Leute zur Hand habe, die auch auf zwei Hunde aufpassen.
Das war für mich ehrlich gesagt auch der allerwichtigste Punkt, den es zu Bedenken gab. Zumal ich Single bin und keinen Partner habe, der mal eben nach den Hunden schaut und sich um sie kümmert, wenn ich nicht kann.
Die doppelten Kosten (sind meiner Meinung nach recht gut kalkulierbar) und die Mehrarbeit sind dagegen eher untergeordnete Punkte. -
Erfolgserlebnisse
Wir waren eben eine kleine Runde... auf der anderen Seite der Wiese war ne andere Rotti Halterin... die war mir Optisch schon unsympathisch
Sie hat mit ihrer Hündin Frisbee gespielt... natürlich ist der/die/das (?) Frisbee IMMER ganz aus versehen genau zu uns geflogen... sie hat ja gaaar nicht in unsere Richtung geworfen... Nö...
Ich hab die Leine schon fest im Griff gehabt und dachte gleich sprintet Anju los.... aber nein, sie schaute mich an, blickte nur kurz zum anderen Hund und lief 1A Beifuß.
Die Trulla stänkerte vom weiten noch rum.... Rottweiler müssen sich auch mal bewegen dürfen...
Ja.. Anju hat immer und überall Leinenknast

Erfolgserlebnis Nr. 2:
Wir wollten grade nach Hause.. da sehe ich das unser blöder Nachbar uns schon entgegen kommt... da musste ich abwägen - entweder ich gehe mit ihm zusammen ins Treppenhaus und darf mir sein gelaber wieder anhören, oder ich mache einen kleinen Abstecher zur Grundschule und dem Spielplatz. Ich hab mich für zweites entschieden und musste feststellen das die Kinder ausgerechnet jetzt Schulschluss haben und alle zum Spielplatz laufen.
Anju und ich waren also in einer riesen Gruppe hibbeliger Kinder unterwegs und Anju hat sich nur auf mich konzentriert

Ich liebe diesen Hund!

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Hm, ob es einen "Trend" gibt, weiß ich nicht...
Also ich weiß, dass Zoey sich über einen 2. Hund vermutlich sehr freuen würde - aber mir wäre momentan der Aufwand einfach zu groß.
Zoey ist halt nicht unbedingt so 'unkompliziert' und läuft so mit, sie braucht momentan schon noch recht viel Aufmerksamkeit.
Da ich für Hundesport und ähnliches ersteinmal keine Zeit habe - und vermutlich auch keine Motivation, fällt bei uns das Argument des :"Mit dem könnte ich dann richtig arbeiten." auch weg.Ich weiß auch nicht, wo mich das Leben noch hinverschlägt - und mit 2 Hunden ne Wohnung - evtl. sogar im Ausland - zu bekommen, stelle ich mir nicht so einfach vor...
Ich denke, wenn, dann vielleicht, wenn Zoey so 5 ist oder so, als wirklich erwachsen...
ich würde tatsächlich auch nicht so gerne irgendwann 2 alte Hunde parallel haben...
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