Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil V
-
Hummel -
1. Oktober 2015 um 06:21 -
Geschlossen
-
-
hundine is grad langweilig. zuerst hat sie mit ihrm knochen gespielt, dann überall essensvorräte zusammen gesucht (sie mag ja ihr futter grad nicht, dann doch lieber an die gut in der eigenen ecke ver"buddelten" kau-vorräte gehen
) is aber auch spannend grad. aber schön, dass sie mit sich selbst spielen und sich beschäftigen kann
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil V schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Also jetzt drinnen noch mal der Versuch, er macht "Sitz" und "Platz" ohne Probleme, beim Platz überlegt er kurz. Seine Kulleraugen glänzen mich an und er wedelt die ganze Zeit,
Rufus hatte ich auf einen Sessel geparkt, es gab für ihn zwischendrin mal einen Keks wenn er einfach nur da lag. Das Gleiche mit Mio als ich mir Rufus kurz geholt hab. Ging ohne Probleme. Musste sogar lachen weil ich Mio mit dem Leckerli an der Pfote berührt habe und er die Pfote geschüttelt hat als wäre etwas extrem ekliges dran.
Danach, also am Ende, wollte ich mit ihm spielen aber er kam lieber kuscheln. Auch gut.Wenn er etwas nicht darf...ja dann rutscht mir auch ein "nein" raus, stimmt das ist doof. Meißt ist es eher ein "ähäh". Muss ich mir was anderes einfallen lassen, "falsch" würde ja auch reichen.
-
Wenn er etwas nicht darf...ja dann rutscht mir auch ein "nein" raus, stimmt das ist doof. Meißt ist es eher ein "ähäh". Muss ich mir was anderes einfallen lassen, "falsch" würde ja auch reichen.
Ich nehme "Schade" und "eh eh".
-
Was anderes als "nein" halt^^ Als dieses angewiderte "ähäh"kommt dann wenn die wieder was ekliges beschnüffeln.
-
Also jetzt drinnen noch mal der Versuch, er macht "Sitz" und "Platz" ohne Probleme, beim Platz überlegt er kurz. Seine Kulleraugen glänzen mich an und er wedelt die ganze Zeit,
Rufus hatte ich auf einen Sessel geparkt, es gab für ihn zwischendrin mal einen Keks wenn er einfach nur da lag. Das Gleiche mit Mio als ich mir Rufus kurz geholt hab. Ging ohne Probleme. Musste sogar lachen weil ich Mio mit dem Leckerli an der Pfote berührt habe und er die Pfote geschüttelt hat als wäre etwas extrem ekliges dran.
Danach, also am Ende, wollte ich mit ihm spielen aber er kam lieber kuscheln. Auch gut.Wenn er etwas nicht darf...ja dann rutscht mir auch ein "nein" raus, stimmt das ist doof. Meißt ist es eher ein "ähäh". Muss ich mir was anderes einfallen lassen, "falsch" würde ja auch reichen.
dann is draußen vll einfach die ablenkung noch zu groß. vielleicht suchst du wo oder kennst schon ein relativ ablenkungsarmes gebiet draußen und ihr übt erst mal da? im garten (wenn ihr einen habt) oder eben immer aufm rückweg, wenn er sich schon etwas satt gesehen etc. hat? oder nur, wenn keine hunde da sind? wärn so npaar ideen von mir...
-
-
Wenn das Wetter wieder besser ist, werden wir auf dem Hundeplatz üben. Da ist ein Platz mit ner Art Wall ringsum, da sieht man nicht viel.
Ansonsten werden wir jetzt nur noch drin sowas üben und draußen den Rückruf im Auge behalten und das "Superleckerli" suchen
-
Heute hab ich die Steigerung von "Die tut nix, die will nur spielen!" erfahren ...
Wir waren auf dem Feld, ich hab den Labrador schon von weitem gesehen. Mein Hund zum Glück nicht. Ich konnte ihn also noch ran rufen und anleinen.
Kommt der Labrador auf uns zu mit viel Getöse und ziemlich schnell. Frauchen ruft "Nun komm schon Emma, das Mädchen mag nicht spielen." Keine Ahnung, wen sie meinte, weder Bodo noch ich sind ein Mädchenund ich rufe rüber: "doch, doch. ER würde schon gern spielen. Aber er ist echt wild." Da kam dann "Sie ist auch wild. Die will nur spielen ..." Hund rennt über das Feld auf uns zu. Ich hab Bodo noch schnell abmachen und schicken können. Auf einmal mein neuer Highlightsatz: "Und kastriert ist sie auch!"
ich mein ... super, weil mein Pubertier gerade echt spinnt in der Hinsicht, aber so'n bisschen früher wär die Info ja nett gewesen ... Allerdings waren das wohl die Hundesitterinnen und nicht das Frauchen, hab ich dann später im Gespräch erfahren. Hunde haben dann paar Minuten das Feld unsicher gemacht "Oh Gott Emma, wie siehst Du denn aus? Wir üben gerade, dass man nicht aufs Feld darf." Hat wohl nur nicht so gut geklappt
-
Also meine hat jetzt offiziell angefangen Zu pubertieren
-
@Juliaundbalou
Wie habt ihr denn sonst die Leinenführigkeit aufgebaut??Da bin ich echt froh, hab ich das von klein auf abgestellt ... und bin auch heute sehr konsequent ... es gibt kein ziehen, das einzige was ich so echt nicht leiden kann. Kommt aber auch daher dass ich oft Gelenkschmerzen habe und früher halt als ich den Gassiservice hatte mit 5 grossen Hunden unterwegs war und man da ziehen erst recht nicht gebrauchen kann.
Bei mir heisst kurze Leine, es wird mich nicht überholt, das setz ich mit stimme und Körpersprache (ich blocke nach vorne ab) durch und zwar immer und jedes mal ... anfangs enorm anstrengens, teilweise steht man dann da weil der Hund bei jeder zuckung nach vorne will, aber irgendwann fährt er runter weil es einfach nix anderes gibt, er hat keine Möglichkeit in der Leine zu stehen (was oft ja noch mehr spannung aufbaut) es gibt aber auch keine Leckerchen was spannung erzeugen könnte ... nur stimmliches ruhiges Lob wenn er runterfährt ... wenn man sich umdreht um weiterzulaufen und der Hund schon wieder los will, wird sofort wieder geblockt ...
Ich hab das aber anfangs echt ohne andere Hunde gemacht, und dann Trainingspartner gesucht, die kein Problem damit hatten mal doof in dr Pampa rum zu stehen.
Hatte ich wirklich mal keine Zeit zum drauf kucken, oder ich hatte nen miesen Tag, kam die Leine ans Geschirr und ich hab dann mit der Leine dann so genommen dass die Leine so vorbe um die Brust lag, so tief dass der Hund nicht über die Leine stolpert, abe nicht so hoch dass er mit der Brust dann ziehen kann, sondern eher so dass es unangenehm ist, weil ja die Leine da im Weg ist ... das war für mich so ne notlösung womit man auch nen grossen Hund gut halten kann.
-
@whyona
Ich rede von der normalen zwei Meter Leine. Da darf er auch vor und hinter mir gehen. Und das braucht man ja öfter: an der Straße.
Aufgebaut wurde es von Anfang an: Mit Zerren kommt man nicht weiter. Wir wechseln drei Methoden ab:
1) stehenbleiben, sobald er auf Zug geht und warten bis er uns anguckt und sich auf uns zubewegt, im besten Fall neben uns kommt, dann geht es weiter.
2) nach der Unorientierung gibt es zusätzlich einen Richtungswechsel.
3) Leinenzupf mit Richtungswechsel.
Wir müssen die Methoden abwechseln, weil sie sonst abstumpfen und keine Wirkung mehr zeigen. Geht er gut, wird er dafür gelobt und kriegt auch mal eine Belohnung dafür. Ohne anderen Hund kommen wir so meist sehr gut voran, außer er hat mal einen wirklich schlechten Tag.
Wirklich Fuß an der kurzgestellten Leine brauchen wir selten. Das kriegt er auch ganz gut hin, auch frei bei Fuß. Natürlich nicht eine halbe Stunde lang.
Schlepp hat er im Wald je nach Einsehbarkeit dran. Flexi will ich nicht, nur damit er an der Straße nicht zerrt. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!