Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil V
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Hummel -
1. Oktober 2015 um 06:21 -
Geschlossen
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@ U und M: Zu der Abnehm-Sache. Ich bin kein Tierarzt oder Ernährungsexperte. Aus meinem eigenen Bauchgefühl würde ich entscheiden, ob es ungefährlich oder mir doch eher unheimlich ist. Würde der Hund sehr dünn, wäre er schlapp, wäre er irgendwie komisch und würde garnichts fressen, fände ich das wohl bedenklich und würde den Hund mal vom Tierarzt ansehen lassen. Wird einfach nur gemäkelt, der Hund ist sonst fit und baut nicht auffällig ab, würde ich mir erstmal keine Sorgen machen. Wenn ein 20 Kilo-Hund zwei Kilo in dieser Zeit abnimmt, finde ich das noch zu verknusen. Bei einem 10 Kilo-Hund würde ich mir allerdings Gedanken machen.
Beim Junghund ist es natürlich etwas kniffelig. Allerdings dürfte bei einem 10 Monat alten Hund auch höhenmäßig nicht mehr arg viel passieren.
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Thema Weihnachtsmarkt: wir haben zum Glück einen ganz nah dran und waren dort dieses Jahr auch schon einmal unter der Woche am frühen Nachmittag mit Maja. Hat gut geklappt
ich seh das auch als Übung für einen Stadthund. So doof Maja fremde Menschen auch findet, mit Menschenmengen hat sie überhaupt kein Problem. Sie mag halt nur nicht angesprochen werden.
Zum Hundeweihnachtsmarkt (auf den wir dann doch nicht drauf sind) im Grunewald gestern, haben wir sie dann aber nicht mitgenommen. das wäre zu viel Stress gewesen.Frohen 2. Advent!

Ihr wart auf dem Hundeweihnachtsmarkt? Wollte ich heute hin. Lohnt sich das?
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@Streichelmonster
danke für die antwort. ich tendiere generell dazu, mir immer super viel sorgen zu machen und versuche dann, das ganze nicht soo schlimm zu nehmen. ich meinte auch nicht, dass da höhenmäßig noch was kommt, ich mach mir mehr sorgen wegen der fehlenden nährstoffe.
mein letzter hund hat bei mir auch mäkelig gefressen, daher mach ich mir einfach sorgen, ob ich mir mäkler heranziehe (war bei ihr ja anfangs nicht der fall).generell würd ich eher dazu tendieren, dass sie grade einfach massivst unter stress steht, weil sie's eben nicht mehr gewohnt ist, so viel beim sitter zu sein und sie ja nun, nicht mehr lange, aber eben doch noch ne weile, die hälfte der woche beim sitter ist. habe das gefühl, dass bei ihr grad die welt sehr unsicher für sie ist und sie nicht weiß, was passiert.
ich hoffe, dass sich das einpendelt dadurch, dass sie sich dran gewöhnt. ich kann grad leider an der tatsache, dass sie beim sitter sein muss, nix ändern.
bin aber eher unsicher, ob ich da nicht irgendwelchen gespenstern nachjag von wegen stressbedingtes wenig-essen etc. es ist aber wirklich wenig, sie hat gestern beim sitter wohl 1/4 der tagesration gegessen (aber immerhin leckerlie und kauzeugs).schlapp ist sie, laut sitter nicht. bei mir ist sie aufgedrehter als sonst.
ich denke einfach, dass sie mit der situation grad überfordert und gestresst ist.werd mir das jetzt noch ein bisschen anschauen und dann irgendnen plan entwickeln. hab aber keine ahnung, was ich tun könnte, außer eben vielleicht nur noch futter zuhause geben, nicht mehr mit futter belohnen oder eben oft futter anbieten, generell ruhe reinbringen.
andere ideen?
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Ich war gestern mit Touli an der Ostsee, mit dabei ein paar Menschen, seine 7 Halbgeschwisterwelpen von fast 8 Wochen, seine Mama und seine Vollschwester und 4 weitere Erwachsene Hunde.
Er hat wie immer alle Herzen im Sturm erobert. Ich bin mir noch nicht sicher warum wirklich jeder ihn so faszinierend findet
Touli war im großen und ganzen super toll!
Er war lieb mit den Welpen und freundlich mit den Großen (nur seine Mama wollte ihn immer maßregeln wenn er rumpeste). Einmal ist er zu Fremdhunden hingerannt aber da sind die anderen Großen vorgerannt, dass er es nicht aushält dann stehen zu bleiben ist völlig logisch.
Aber er hat beim fotografieren schön entspannt neben mir gelegen und geguckt, er hat keine Raben gejagt, er hat die Menschen nicht belästigt, sondern ist nur hin und hat sich gefreut, wenn die ihn angesprochen haben, einfach ein toller Kerl der Kleine
Toulouse kommt übrigens auch immer mit nach Dortmund zur Messe, er war auch schon aufm Jahrmarkt, aufm Schützenfest mit Feuerwerk und wird auch zum Weihnachtsmarkt noch mitkommen, das wäre aktuell denke ich eine gute Trainingssituation für ihn.
Letztens war ich mit ihm in der Stadt im Tedi und in der Bank, er ist zwar nicht gestresst aber er möchte alles angucken, jeden begrüßen und das ist aktuell etwas anstrengend
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Wochenendspaß: Wohnzimmer verwüsten (und das ist noch harmlos)

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Da Holly ja immer noch ansteckend ist, sind wir heute mal abseits unserer üblichen Wege gelaufen.
Wir wollten zur Wiese, auf der vor einem Jahr ihr Welpenkurs war.
Es war eine Katastrophe
Sie ist wieder ausgetickt wie als Welpe zu letzt
Als wäre sie wieder 3 Monate alt und wir würden zum Kurs gehen. Kreischen, Beißen, hüpfen, Wahnsinn.
Hab sie dann direkt eingetütet und bin mit ihr zum Wald. Haben etwas Sport gemacht, getobt und geflitzt, dann ging es wieder.
Echt blöd, ich dachte sie packt den Weg mittlerweile. Aber wir haben auch noch viel Training vor uns
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Wie hast du denn bisher versucht ihr das beizubringen?
Über Stehenbleiben und sie zurück rufen (bzw inzwischen kommt sie von alleine wieder an meine Seite), notfalls umdrehen und einen anderen Weg gehen und loben, wenn sie gut läuft. Funktioniert halt nur, wenn Maja keine Hummeln im Hintern hat und nix Spannendes auftaucht oder sie grad die Kekse in meiner Hand haben will.
Ehrlich gesagt hab ich an dem Üben auch nicht recht Lust
Ihr wart auf dem Hundeweihnachtsmarkt? Wollte ich heute hin. Lohnt sich das?
Nee wir wollten, sind aber nicht reingegangen, weil der für 1,80€ einfach mal winzig ist. und ich bezahl grundsätzlich nicht gerne Eintritt dafür, dass ich dann was kaufen darf.
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@Pauley glaube der Eintritt geht doch komplett an die Tier Tafel?
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Wir waren gestern schön ausgedehnt spazieren (haben uns verlaufen
) und er ist einfach nur toll.
Er achtet so schön auf mich, im Freilauf an anderen Menschen vorbei, klappt super.
Hunde in wenigen Metern vor oder hinter uns im Freilauf werden ignoriert, in direkter Konfrontation läuft er an lockerer Leine und unserem "Seite" Kommando dran vorbei
Auf dem Hof ist es das selbe, ich muss ihn so wenig streng abmahnen, für ihn sind Regeln so selbstverständlich geworden und er erntet fast ausschließlich Lob.Gestern ist er dann nach längerem ganz alleine bleiben im Flur mal wieder mit den Mädels im Flur und WoZi alleine geblieben und ich glaube ihm hat es gefallen, nicht mehr ganz alleine bleiben zu müssen und hat sich einwandfrei benommen

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Da Holly ja immer noch ansteckend ist, sind wir heute mal abseits unserer üblichen Wege gelaufen.
Kenne ich von Emil auch. Wenn alles so läuft wie der Herr das gewohnt ist, dann klappt es prima und ich und die Hündin haben auch ein entspanntes Gassi. Wenn was "falsch" ist, sei es eine andere Strecke, oder Gott bewahre ein anderes Familienmitglied schließt sich uns an, dann haben wir den Wahnsinn auf vier Füßen. Die Hündin wird gebombt, ich werde angebellt, Hunde werden angebellt, Chica sowieso und ich bekomme dann die freundliche Frage gestellt "Hast Du nicht gesagt, es ist alles besser geworden? So war er doch beim letzten Mal schon"
Hmpf. Daran sieht man aber auch wie oft wir so begleitet werden von der lieben Familie 
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