Uebertreibe ich es ein wenig?
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Hi leuts,
meine grosse Frage wegen der ich heute schon jede Menge Rabatz in meiner Rescue gemacht habe.
Maggie
Externer Inhalt i155.photobucket.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.ist ein ??? Wenn ich ganz ehrlich sein soll hab ich nicht wirklich eine Ahnung was sie ist.
Egal sie ist sowas um die 2 Jahre alt, und kam aus den wohl widerlichsten Umstaenden die man sich wohl nur Vorstellen kann. Sie kam zu uns mit einer gebrochenen Rippe weil er sie etwas "zu hart" bestraft hatte. Die Freundin des ehemaligen Besitzers hatte endlich Mitleid mit dem Tier und brachte sie zu uns.
Nun ja aber warum erzaehl ich das euch?
Ok hier die Geschichte. Maggie ist zur Zeit bei einer Familie, bei der die Frau mit Klein Kind ( unter einem Jahr) die meiste Zeit alleine ist. Und Maggie hatte am Montag ins Baby bett gepinkelt. Nun wie ich das hoerte gingen bei mir alle Alarmglocken die ich nur so hab los. Fuer mich wenn ein Hund sowas tut ist das ein Zeichen des "Ich will dich nicht hier geh weg" und kann ganz schoen arg werden. Vorallen Dingen wenn Maggie der Meinung ist das sie ihrer Beanstandung Druck machen muss.Nun durfte ich mir schon den ganzen Tag von meinen Kollegen anhoeren das ich es uebertreibe, da ich da sofort anrufen wollte und mir ein Bild von der Lage mache will.
Maggie haette nie irgendwelche Anzeichen von Aggressivitaet gezeigt, wenn es ein Problem gaebe dann haette uns die Familie angerufen, bla bla bla.Keine von meinen Kollegen hat kleine Kinder und koennen meiner Meinung daher nicht die Gefahren eines Mishandelten Hundes mit Kleinkindern zusammen verstehen.
Wie gesagt das ist meine Meinug. Was meint ihr uebertreibe ich es ein wenig, oder mache ich mir aus gutem Grund Sorgen?
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Mhm, das kann man so nicht sage, deshalb finde ich schon, dass es besser wäre, du würdest dir ein Bild machen.
So als Ausschluß-Sicherheit, besser einmal zu viel als einmal zu wenig.Snoop hat auch schon in Virginias Bett gepinkelt. Einmal. Da war er noch nicht so lange bei uns.
Man muss allerdings auch berücksichtigen, wenn ein Hund unter schlechten Bedingungen gelebt hat, kennt er unter Umständen die Regeln nicht.
Snoop war wohl nie in einer Wohnung, wo er melden musste, wenn er mal muss.
Er meldet sich also nie. Und hat einfach da hin gemacht, wo er es nicht als seinen Platz angesehen hat. Denn auf seinen Platz hätte er ja nie gemacht.Vielleicht ist es bei Maggie auch so?
Wir haben einfach Snoop und Virginia nie allein gelassen, bis wir wirklich einschätzen konnten, wie das so läuft mit den beiden. (Sie ist aber auch schon 11.)
Panik ist wohl übertrieben, aber Vorsicht kann ja wohl nicht schaden.
Liebe Grüße
ChristineP.S. Supergoldig, die Maggie, ist sie vielleicht ein Bardino?
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Hallo Maria!
Was das bei einen Hund zu bedeuten hat, kann ich dir nicht sagen, aber ich denke, du solltest auf dein Gefühl hören.
Da ich mir sicher bin, dass es dir sowieso keine Ruhe lässt, sonst hättest du uns ja nichts davon erzählt, ist es auch für dich besser, mal nachzufragen. Dann hast du Gewissheit, soweit man das bei so einem armen Hund sagen kann, und bist beruhgter.
Ist übrigens ein sehr schöner Hund!
Liebe Grüße
Maxime :blume:
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Zitat
Hallo Maria!
Was das bei einen Hund zu bedeuten hat, kann ich dir nicht sagen, aber ich denke, du solltest auf dein Gefühl hören.
Da ich mir sicher bin, dass es dir sowieso keine Ruhe lässt, sonst hättest du uns ja nichts davon erzählt, ist es auch für dich besser, mal nachzufragen. Dann hast du Gewissheit, soweit man das bei so einem armen Hund sagen kann, und bist beruhgter.
Ist übrigens ein sehr schöner Hund!
Liebe Grüße
Maxime :blume:
schliesse mich dem Geschriebenen an
Tine -
Hallo Maria,
höre auf dein Gefühl.Lieben Gruss
PetraAuch wenn es eine Überreaktion sein sollte,ich kann dich gut verstehen.
Denk an Kane,ich weiss der Vergleich ist nicht richtig,aber dadurch sind bei dir wohl auch die Alarmglocken angegangen. -
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Hallo,
ich würde auch lieber ein mal mehr nachschauen.Wenn du dann siehst das alles in Ordnung ist wird es dir sicher besser gehen und falls nicht kannst du frühzeitig reagieren.
Aber ich denke mal das die Familie weiss das man Kind und Hund nie unbeaufsichtigt lasse sollte, sonst hätten Sie den Hund wahrscheinlich nicht bekommen und das mit ins Bett pinkeln kann auch andere Gründe haben.
Drück die Daumen das alles in Ordnung ist und es dem Doggi gut geht.
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hallo Maria Morrow,
wie gut kennst du denn die Pflegefamilie? Welche Erfahrungen hat sie mit Hunden (also nicht nur oberflächlich)?
Die meiste Gefahr besteht für mich immer wenn eine Situation unterschätzt wird. Sicherlich braucht die Reaktion der Hündin nichts zu bedeuten. Aber schlauer ist man immer erst hinterher.
Diese Hündin hat schlechte Erfahrungen gemacht, sie ist jetzt auf dem Weg in ihrer neuen Situation einen Platz zu finden.
Also übertreibe ruhig. Geh zu der Familie, spreche Gefahren an und schaue wie die Familie reagiert. Bei Herunterspielung von Gefahren wäre ich vorsichtig (ich bin auch lieber einmal zu viel Vorsichtig). Jeder Hinweis deinerseits sollte Ernst genommen werden.
Passiert etwas gibt es schließlich 2 Opfer: das Kind und den Hund. Die müssen das dann ausbaden.
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Ich schließ mich auch mal meinen Vorrednern an, wenn du ein ungutes Gefühl hast, fahr einfach gucken!
Allerdings muß ich sagen, dass es mir neu wäre das ein Hund, der in das Bett eines Kindes pinkelt mit diesem Kind bzw. mit der ganzen Situation ein Problem hat, ähnlich wie schon Snoop gesagt hat, ist das für mich eher ein Zeichen von Unerzogenheit.
Von Katzen kenne ich es eher, dass sie ihre Unzufriedenheit mit Unsauberkeit ausdrücken, aber bei Hunden, noch nie was von gehört! -
Ich bin mit den Hintergründen deiner Tätigkeit nicht so ganz vertraut, aber machst du dir jetzt besondere Sorgen, weil Maggy das Aussehen eines Kampfis hat? Weil du zu Beginn deines Posts auf die Rasse ??? zu sprechen kommst? Unabhängig von der Rasse würde ich in dieser Situation auch Vorsicht walten lassen. Maggy kennt ihren Platz in der Familie noch nicht, kleine Kinder werden von Hunden meist pauschal als rangniederer angesehen, das Kind kann offensichtlicherweise dem Hund nicht so aus dem Weg gehen, dass Maggy sich nicht bedroht oder benachteiligt fühlt. Schon allein die Kombination aus diesen Faktoren, die ich als nicht soooo erfahrener Hundebesitzer sehe, sollte dein Handeln rechtfertigen. Weise die Familie unbedingt auf eventuelle Risiken hin und ermahne sie zu mehr Umsicht! Selbstverständlichkeiten sollten sein: Der Raum des Kindes ist für den Hund Tabu, das Kind sollte NIE mit Maggy allein gelassen werden etc. Das gilt nicht nur für Kampfis, das gilt für jeden Hund (selbst meine alte Shih Tzu Dame hat schon mal ein Kind gebissen,(obwohl das Ganze bei ihr eher ein Kneifen war ;o) ) weil sie das Verhalten des Lütten nicht einschätzen konnte. Ich schäm mich trotzdem, dass ich da nicht richtig aufgepasst hab). Parallel sollte Maggy aber auch unter Aufsicht an das Kind gewöhnt werden, damit es das Baby nicht als "Fremdkörper" wahrnimmt. Ich hoffe, das was ich geschrieben hab, war nicht zu wirr, aber so seh ich das ganze. Viele liebe Grüße und viel Erfolg wünscht -Gretchen
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Hi Maria
,
...tu das, was Du für richtig hältst.
Vielleicht ist es unnötig, aber denke wie Du Dir Vorwürfe machen
würdest, wenn tatsächlich mal was passiert und Du hast nicht auf
Dein Gefühl gehört.Nicht auszudenken.
liebe Grüsse ... Patrick :blume:
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- Vor einem Moment
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