Haltung: Drin oder draußen?
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Ich denke schon, dass es Hunde gibt, die in Abwesenheit der Halter lieber draußen als drinnen sind. Drinnen sind sie von jeglichen Reizen abgeschottet, draußen sind Gerüche, Geräusche, es kommt mal eine Katze, ein Vogel oder sonst was vorbei. Drinnen ist mein Hund auch meist nur in einem geschlossenen Raum, sie hat nicht die ganze Wohnung zur Verfügung.
Mein Hund wäre aber absolut kein Hund, der im Zwinger gehalten werden könnte. Sie liebt es warm weich und kuschelig und liegt immer(!) unter Decken. Auch wenn im Sommer den ganzen Tag die Tür zum Garten offen ist, geht sie nicht von alleine raus, es sei denn sie muss mal oder sie will sich mal 10 Minuten sonnen, anschließen kommt sie sofort wieder rein und sucht sich lieber drinnen einen Platz zum Sonnen. Wenn wir raus gehen, kommt sie mit, aber wenn wir länger draußen bleiben, gefällt ihr das nicht und sie fängt an zu jammern und dann geht alleine wieder rein. Und da sie keine Unterwolle hat, kann sie natürlich am gewissen Temperaturen auch nicht draußen leben, da sie sehr kälteempfindlich ist. Sie ist eindeutig ein Haushund, für sie wäre ein Zwinger die größte Strafe überhaupt.
Das ist aber einfach abhängig vom jeweiligen Hund. - Vor einem Moment
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Meine Hündin wäre als Hofhund der glücklichste Hund der Welt! Die wäre am liebsten den ganzen Tag draußen (außer bei Regen) und würde den Minigarten bewachen.
Ob sie lieber in einem Zwinger, als zu Hause auf mich warten würde, weiß ich allerdings nicht. Denn wenn ich nicht da bin, ignoriert sie die offene Tür zum Garten oftmals und verbringt die ganze Zeit im Vorzimmer.Das Pudeltier würde ich im Leben nicht draußen lassen. Der ist wettertechnisch bisher eine ziemliche Memme und findet ohnehin alles blöd, wo ich nicht dabei bin, aber es käme ja wohl auch kaum jemand auf die Idee einen Hund einer Begleithunderasse draußen zu halten.

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Meine wären sicherlich keine Hunde für draußen . Und ja , sie dürfen rein und schlafen auch im Bettchen ! Also die komplette Gegenwelt von einem Hofhund

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Was mich bei der Zwingerhaltung interessiert und es ist auch wirklich nicht provokant gemeint:
Viele finden es nicht okay, wenn ein Hund 6-8 Stunden allein zu Hause ist. Der Hund liegt in der temperierten Wohnung, überall riecht es nach seinem Menschen....
Viele empfinden dagegen Zwingerhaltung aber als "in Ordnung" und als nicht schädlich für den Hund. Aber ist ein Zwingerhund nicht viel isolierter und einsamer als ein Nine-to-five-Hundewaise?Warum? Draußen kann er Passanten beobachten, Katzen verbellen, wenn die den Hof passieren, Vögeln beim Futterpicken zusehen, die Nachbarn sehen, Wache halten, wenns die Rasse dafür ist, sodaß er sogar ausgelastet wäre draußen. Und er kann sich die Sonne auf den Bauch knallen lassen :-) Notfalls bei Wärme kann der draußen sogar ein Planschbecken haben.
Und wenn der Hund an den Zwinger gewöhnt wurde, sodaß er gern reingeht, weil das einfach ne Abwechslung für ihn ist (besonders gute Futtersorte, die es dort gibt, oder ein Spieli, daß es nur da drin gibt!), dann seh ich da kein Problem, sondern denke, daß der Aufenthalt im Zwinger vielleicht sogar schöner ist. Zumindest solange sichergestellt ist, daß net Hinz und Kunz ans Gitter rangeht, um die Hunde aufzustacheln, oder Hundehasser Giftiges reinwerfen....
Der Menschengeruch ist ja nicht der einzige Faktor, der einem Hund das Alleinlassen schönmacht oder die Sicherheit gibt. Das braucht vielleicht nur ein unsicherer Hund. Meine können z.B. auch in fremden Hotelzimmern alleinbleiben ohne Streß. Weiches Kissen, das nach Zuhause riecht (nicht unbedingt nach mir *gg), und sie machen es sich bequem. Die brauchen mich nicht unbedingt beim Alleinsein. Ab und an geb ich ne Jacke mit rein, zur Sicherheit, oder es reicht auch schon irgendein Gegenstand von daheim.
Ein Huhn wäre zweifellos für Bossi und Frieda ein überzeugender Wohlfühlgrund - allerdings nicht lange *gggggg Bei Biene würden Würstel schon reichen. Allerdings ist ein kurzgeschorenener kleiner Hund ohne Unterwolle m.E. nicht ganz so zwingertauglich für jedes Wetter.
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Sehe ich ganz genau so!

Herdenschutzhunde und co leben vielleicht gerne draußen. Aber andere Hunde(rassen)? Ich denke das ist eher selten.Und wie erklärst du dir dann dein mein Hund (und viele Hunde von Freunden) UNTER der Decke schlafen wollen. Meistens sogar mit Körperkontakt? DAS ist ja wohl eher warm und stickig als eine normale Wohnung!
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Genau wegen dieses Körperkontakts! Wenn Du aber net da bist, und der Zwinger schön eingerichtet wird, gemütliche Matratzen rein, Spielis, Futter, Plantschmöglichkeiten etc. - das ist doch das Paradies im Gegensatz zur Wohnung.
Wenn der Hund gelernt hat, die Menschen sind in der Wohnung, dann ist er natürlich am Liebsten da drin - auch bei deren Abwesenheit, weil ers halt gelernt hat.
Aber ich wage zu behaupten, daß ein Hund GLEICHER RASSE, der im Zwinger -positiv aufgebaut- groß wird, mit einer Wohnung genauso viel am Hut hat wie Deiner vielleicht mit nem Zwinger - das Vielleicht in kursiv, denn Du wirst es nie rausfinden - weil Zwinger ist ja Tierqulälerei....*hust......
Ganz ehrlich: hätte ich meinen Garten am Haus, und es wär mein eigener, hätt ich bestimmt auch nen Zwinger für Abwesenheitszeiten. Bin mir sicher, meine Hunde würde es liiiieben. Wenn ich im Garten bin mit denen, die liegen einfach zu gerne in der Sonne und chillen dort, buddeln, und rennen ab und an ne Runde miteinander oder alleine, Bossi geht im Flüßle nebenan plantschen (ok, dazu muß er unterm Zaun durch, das ginge natürlich net, wenn ich net da wäre, aber ich könnte ihm eine Plantschmöglichkeit im Zwinger bauen). Und last but not least, könnten sich die Hunde dort jederzeit lösen, im Gegensatz zur Wohnung - ist bestimmt gesünder bei längeren Abwesenheiten. Wenn ich arbeite und steh auf dem Heimweg im Stau, krieg ich Hummeln im Hintern, wenn ich weiß, niemand ist daheim. Weil mir klar ist, die müssen irgendwann mal. Mit nem Zwinger wär´s entspannter für beide Seiten.
Nur-Draußen-Haltung dagegen wär mir nix. Und für nen Welpen oder Einzelhund wie im Ausgangsthread angegeben schon gleich dreimal nicht. Hunde sind Rudeltiere, und dann einen solchen ohne Anschluß an den Menschen NUR draußen zu halten wär mir nix. Und ein Welpe gehört erstmal zu seiner Familie, der hat alleine draußen nix zu suchen. Das ist Streß pur für den, weil er ohne Schutz sämtlichen Feinden hilflos ausgeliefert ist. Der weiß ja nicht, daß der passierende Fremdhund net in den Zwinger rein kann, oder der Fuchs, der vorbeigeht in der Nacht. Und der wird sich fürchten alleine ohne Ende, das ist in meinen Augen Tierquälerei. Wenn er im Zwinger gezüchtet wurde, kennt er sicher Draußen-Aufenthalte - aber da hatte er auch seine Familie. Da muß man sich dann was einfallen lassen, das geht net, einfach gleich alleinlassen.
Ansonsten: ich finde, das ist wie mit ner Box, ist ja hier im DF auch ne Endlos-Diskussion. Box als Allheilmittel stundenlang - ganz sicher nicht. Aber positiv aufgebaut und in bestimmten Situationen ist sie äußerst hilfreich, bzw. sogar vom Hund bevorzugt (meine suchen darin gerne Schutz, wenn sie Ruhe wollen, wenn ich zu viel Hektik verbreite, zB beim Putzen, oder wenn ich koche o.ä., oder wenn zu viele Leute bei uns rumrennen bei Besuch). Und beim Zwinger: nur da drin keinesfalls. Aber für vorübergehende Abwesenheiten, oder sogar, wenn man Parties veranstaltet/Gäste hat, und der Hund nicht gut auf Menschen zu sprechen ist, oder Kinder dabei sind, die er nicht kennt, oder eher unsicher ist, oder schlichtweg nach ein paar Stunden davon genug hat, dann hat er in dem Zeitraum in einem Zwinger sicherlich den nötigen Rückzugsort, und fühlt sich dort garantiert wohler als im Getümmel. Wenn ich natürlich rangehe mit "der Hund KANN sich da gar nicht wohlfühlen, das ist Tierquälerei", dann wird das nie was - Hunde merken ja die Stimmung des Halters dabei! Und ich finde, wenn man solche Dinge von vornherein vorurteilsbehaftet ablehnt, nimmt man sich oft selbst etliche Möglichkeiten, die einem vielleicht in der ein oder anderen Situation helfen könnten!
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Kann nimmer editieren:
Ich denk da nur an Dinge wie sie öfter hier in Threads auftauchen: "Oh gott, ich muß wieder arbeiten gehen, mein hund kann nicht alleinbleiben" oder so. Oder war hier derzeit nicht jemand, der sich trennt, und dann öfter mal für 24 Stunden unterwegs ist?Wenn man be solchen Gelegenheiten einen Zwinger hätte, nd der entsprechend aufgebaut wäre, könnte man sowas dafür nutzen. und muß net mal zum Füttern den Nachbarn in die Wohnung lassen, sondern der kann den Napf mittels Futterdrehtablett von außen füllen bei Bedarf. Sicher net absolut ideal für die lange Zeitdauer ohne Kontakt zum Halter, aber für ein paarmal im Monat - bevor ich den Hund weggeben muß?? Und in der Zeit kann ich mir gechillt nen Job suchen, bei dem ich halt nimmer so lange weg muß. Also nur als "Überganslösung" wäre da ein Zwinger geradezu ideal.
Und wenn der Hund sich im Zwinger löst - mei, öfter als alle 24 Stunden wird eh niemand den Zwinger saubermachen wollen, oder? Man sammelt ja net jeden Sch.ß gleich auf, sobald er gefallen ist.... *gg
Oder: "Hilfe-ich kriege ein Baby, was mache ich, wenn ich mal in die Dusche muß, mit dem Hund, die dürfen doch net ohne Aufsicht?" Naja - wenn ich nen Zwinger habe, in dem Hundi sich wohlfühlt für ne halbe Stunde - warum net? Problem gelöst.
Oder: "Hilfe - Hündin läufig, Rüde dreht durch" Tja - Rüde in den Zwinger, wenn ich net da bin und draufschauen kann, oder für 1-2 Stunden, wenn der Hund zu hoch dreht, fertig, Problem gelöst.
Dies nur mal als Anregungen.....
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Das Problem ist doch, dass "Zwinger" negativ belegt ist und man sich sofort eine 24 Std Unterbringung vorstellt in Verbindung, "der Hund bekommt wenig menschlichen Kontakt; der ist weg gesperrt".
Ich persönlich sehe es lieber, wenn ein Züchter/Hundehalter einen Zwinger hat und offen und ehrlich sich eingesteht, dass er zu Läufigkeitszeiten etc. abtrennt, oder die Hunde da zeitweise unterbringt.
Viele Züchter schreiben in ihre Homepage: wir haben keine Zwingerhaltung, halten dann aber ihre Hunde, zumindest stundenweise, in Boxen. Da bekommt der Käufer was vorgegaukelt!
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Ich hab (im Sommer) ein paar Nächte mit im Zwinger geschlafen, auf der Gartenliege. Damit der Hund weiß, das es o.k. ist, im Zwinger zu sein und keine Angst bekommt z.B. bei Dunkelheit.
Eine Bekannte hat ein Hundehaus im Garten (Gartenhaus mit Türklappe, isoliert und beheizbar, innen alte Sofas und Sessel und ein paar Hundebetten). Da hat sie im Sommer auch eine Weile mit drin geschlafen um die Hunde dran zu gewöhnen.
Inzwischen verbringen die Hunde ihre Arbeitszeit (sie arbeitet VZ) komplett da drin, mit ständigem Zugang zu einem großen Außenbereich. Wenn sie heimkommt, dann geht sie erstmal ne Runde mit den Hunden und dann kommen die ganz normal ins Haus.Finde ich eigentlich optimal, so ist man nicht auf Gassigänger angewiesen (gute Gassigänger sind schwer zu finden und teuer, und grade bei mehreren Hunden hat sich das Thema dann irgendwann eh erledigt) und die Hunde langweilen sich nicht zu Tode, weil draußen immer irgendwas los ist und außerdem können sie sich jederzeit lösen.
Es kann nunmal nicht jeder die Hunde mit zur Arbeit nehmen oder von nem TZ-Job leben und Haus und Hunde finanzieren.So wäre das auch mein Fernziel, wenn ich mal Eigentum hab oder was gemietetes, wo das Möglich wäre, dann würde ich mir auch wünschen, nen sicheren Auslauf zu haben, der von nem "Hundezimmer" im Haus oder von nem seperaten "Hundehäuschen" aus stets zugänglich ist.
Rassen die sich eng an den Menschen binden (Labrador, kleiner Münsterländer, DSH und co) gehören NICHT in den Zwinger!
Bekannte von mir halten einen Deutsch Kurzhaar draußen (auf dem Bauernhof). Ich kriege dabei absolut zu viel, für mich ist diese Art von Hund absolut ungeeignet für Draußenhaltung. Und zwar sowohl vom Charakter her als auch von der Fellbeschaffenheit.
Mal ganz ehrlich, fast alle unsere heutigen Rassen haben als Arbeitshunde angefangen und zu einem Teil tun manche Rassevertreter auch heute noch ihren Job.
Früher wurde Hunde generell, auch und grade diese "sensiblen, wetterempfindlichen" Rassen nicht im Haus gehalten, sondern schliefen bestenfalls im Stall oder auf der Deele oder waren im Zwinger (also, große Arbeitshunde im Haus gabs zwar auch früher schon, aber es war im Gegensatz zu heute nicht die Norm), und bei den meisten Leuten die die Hunde heute noch für nen Job haben, sind sie zumindest zeitweise auch im Zwinger.Wieso konnten diese ganzen Rassen das während ihrer Entstehungzeit und können es heute noch, da wo sie genutzt werden, aber sobald sie in Hobbyhaltung sind, ist das der ganzen Rasse nicht mehr zumutbar?
Ich mein, dass man seinen mit ständigem Familienanschluss in der beheitzten Wohnung aufgezogenen Welpen nicht plötzlich nach draußen packen kann, ist klar. Aber die ganze Rasse?Der Berufsschäfer bei meinen Eltern in der Nähe (extensive Beweidung eines Naturschutzgebietes mit mehreren 100 Schafen): Hunde im Zwinger. Ob sie auch zeitweise drinnen im Haus sind, kA, aber man sieht ihn entweder bei der Arbeit und die Hunde dabei oder im Auto oder, wenn man an der Schäferei vorbeigeht, sieht man die Hunde hinterm Haus im Zwinger. Border Collies.
Sehr viele Jäger bei uns in der Gegend: Hunde dürfen vielleicht ausnahmsweise mal rein, wenn sie krank sind, aber sonst sind sie im Zwinger. Bei manchen auch in der Waschküche oder im Heizungskeller, aber selten in der ganzen Wohnung. Deutsch Kurzhaar, Deutsch Drahthaar, Kleine und Große Münsterländer, Wachtelhunde, der eine oder andere Terrier oder Dackel.
Die Wildhüterfamilie wo ich in Schottland auf dem Schüleraustausch zu Gast war (der Vater war "Game Keeper" auf einer großen "Hunting Estate"): Labrador und Springer Spaniels... im Zwinger...
Bestimmt mehr als die Hälfte der DSH-Züchter, die zu uns zum Hauptröntgen antanzen: Zwingerhaltung.
Die meisten Hofhunde bei uns in der Gegend, diverse Rassen und Mixe (viele Sennenhunde und Mixe daraus, viele DSH und Mixe daraus, viele andere Hütehunde wie Aussies oder Border und deren Mixe): Meistens draußen, bei Abwesenheit im Zwinger oder im Stall eingesperrt, dürfen auch mal rein wenn sie krank sind oder haben einen festen Platz im Vorraum oder in der Waschküche.
Der Großteil dieser Hunde wirkt nicht unglücklich auf mich. Die wissen wo sie stehn im Leben und sind es nicht anders gewöhnt.
Ich hab meine Hunde auch sehr gern um mich und es sind eben verwöhnte Sofa- und Bettschläfer, anders wollte ich es nicht haben (für die Zeit, wo ich zuhause bin... für längere Abwesenheiten finde ich wie gesagt nen extra Hundehaus oder -zimmer mit stets zugänglichen Auslauf schöner).
Aber ich finde, man sollte sich mal davon verabschieden, dass das, nur weil man es dem eigenen Hund so angewöhnt hat, nicht auch anders ginge oder gar Quälerei wäre. -
Viele Züchter schreiben in ihre Homepage: wir haben keine Zwingerhaltung, halten dann aber ihre Hunde, zumindest stundenweise, in Boxen. Da bekommt der Käufer was vorgegaukelt!
Allerdings, das hab ich auch schon erlebt. Teilweise wurde da auch mal mit anderen Idealen angefangen, aber dann blieben doch vom letzten Wurf ein paar Welpen länger oder ein Hund kam zurück, oder das eigene Baby kam und die Zeit für die Hunde wurde doch etwas knapper... und schwupps, schlägt die Realität zu und man muss sich was ausdenken.
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Welche Arbeitshunderasse aus unseren Breitengraden hat denn früher nachts im warmen Wohnzimmer/Schlafzimmer auf dem Sofa/Bett geschlafen?
Ah und welche Rasse bindet sich nicht stark an ihren Besitzer?Sorry, aber bei fast allen gesunden (!) und normalen Hunden aus unseren Breitengraden ist es mAn einfach nur ein Problem des HH und kein Problem des Hundes. Das wird nur gerne als Ausrede genommen, anstatt zu sagen 'ICH will das nicht und fertig!'.
Hätte ich die Möglichkeit, dann hätten meine einen Zwinger. Pan und Kalle wären im Winter wohl eher nicht drin, aber grundsätzlich fände ich einen Zwinger für die Herrschaften klasse

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