Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Und wer will das hier konkret erzwingen? Wir sind hier immer noch im Dogforum und bisher hat jeder hier einen Hund, der hier schreibt.
Lies doch mal die vorherigen Seiten...
Aussterben lassen von Nutztierrassen (na gut, etwas mehr Rückkehr zur Natürlichkeit wäre vlt nicht übel, "60l-Milchmaschinen" braucht man wirklich nicht), keine Kleintiere mehr in der Haustierhaltung, kein Nachzüchten von Hunden..
Das ist genau das was sich leider so mancher Vegane Verein (allen voran die vollkommen beknackten Spinner von P***) auf die Flaggen schreiben. Und ja, allein das macht sie so dermaßen UNSYMPATISCH, da können sie noch so viel Gutes tun.
Genausowenig halte ich von den Sea Shepheards (oder wie man die schreibt). Super Beweggründe, aber dieses theatralische Getue drumherum und die Lobhudelei finde ich schrecklich... wirkt auf mich wie Geltungssucht und nicht das Bedürfnis wirklich etwas gutes zu tun..
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Der geniale Hagen Rether bringt es auf den Punkt (ab Minute 31 bis zum Ende):
[Externes Medium: https://m.youtube.com/watch?v=Eqxzwni6MCU] -
Es geht ja grade einiges durch die Presse was Fleisch,Käse und Milchkonsum betrifft.
Wie wirkt sich der Fleischkonsum auf Hunde aus? Ist der etwa auch krebbserregend oder fördernd, wie für uns Menschen?
Wie stehts um bioprodukte, sind die davon ausgenommen?Über aufklärende links würde ich mich freuen.
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Gott im Himmel....
Bevor man Panik kriegt, Studie im Original lesen, kritisch bewerten, entspannt zurücklehen und sich übers Steak freuen. Am besten mit dem Hund teilen, dann freut der sich.
Die Studie beweist gar nix, die Datenlage ist bestenfalls wackelig und auf genveränderte Mäuse gestützt, wobei noch nicht mal klar ist ob die orale Aufnahme tatsächlich bedenklich ist... Das ganze wird nur von Medien extrem aufgepusht, man kann ja nicht nur Flüchtlinge zeigen. Ausserdem ist "Fleischersatz" eh gerade modern.
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Fleisch jetzt auch noch? Hunde sind schon echt arme Schweine. Egal ob Getreide oder Fleisch -irgendwie kriegen sie auf jeden Fall Krebs und sind dem Tode geweiht
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Welche Panik und welche Studie meinst du?
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Welche Panik und welche Studie meinst du?
Das ganze kochte hoch, als im Juni eine amerikanische Studie von Prof. Dr. Ajit Varkij veröffentlicht wurde: http://cmm.ucsd.edu/varki/ Es geht da um das Kohlenhydrat Neu5Gc. Angeblich Schuld am angeblich steigenden Krebsrisiko durch Fleisch.
Seitdem springen da diverse Institute auf den Zug, die Medien freuts. Die Internationale Krebsforschungsagentur hat z.B. mit einer statistischen Studie (bedeutet es wurde keine naturwissenschaftliche Forschung betrieben, sondern nur statisch andere Studien ausgewertet) zu Wurstprodukten nachgezogen. Aufgrund dieser Studie warnt aktuell halt auch die WHO vor übermässigen Konsum. Das betrifft aber nur (!) verarbeitetes Fleisch, wie Wurst, Schinken usw.
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Danke, muß ich morgen mal durchblättern. Das wird was geben, auf englisch und dann noch diese Seite..allein schon die vorstellung daran, Horror.
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(Der Thread-Titel wurde eingekürzt, war viel zu lang.)
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Geht es nicht darum, dass zu viel Fleisch beim Menschen krebserregend ist, weil der Darm zu lang ist? Dieses Risiko würde doch beim Hund wegfallen oder nicht?
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