Warum der Hund der Zukunft vegan isst...

  • Hm .. ich dachte, dass diese halt erst wirken können , weil sie zu lange im Darm bleiben.
    Hirsch und Reh undso zählt auch zu diesen Sorten?
    Also, ein minimales Krebsrisiko geht wohl von allem aus ... ich verstehe nicht, wie ein Beutegreifer auf zu viel Fleisch mit Krebs reagieren können soll.

  • Soweit ich weiß geht es in erster Linie um zubereitetes rotes Fleisch, sprich Wurst o.ä.
    Und da kommen dann Zusatzstoffe etc ins Spiel, außerdem die Zubereitung (extreme Erhitzung...)

  • Soweit ich weiß geht es in erster Linie um zubereitetes rotes Fleisch, sprich Wurst o.ä.
    Und da kommen dann Zusatzstoffe etc ins Spiel, außerdem die Zubereitung (extreme Erhitzung...)


    So habe ich das auch im Gedächtnis, ist ja nicht das erste Mal, dass die "von Schinken werden wir alle Krebs kriegen" Meldung durch die Medien wandert, die Studie wird nur je nach aktueller Newslage immer leicht abgewandelt eingesetzt.

  • Das sind wie gesagt mehrere Sachen. Rotes Fleisch enthält besonders viel Neu5Gc. Der Abbau dieses Moleküls ist mit krebsfördernden Entzündungsprozessen verknüpft.


    Wurst, besonders wenn erhitzt, enthält in der Regel cancerogenes Nitrosamin durchs Nitritpökelsalz.


    Die großen Epidemologischen Studien zum Thema hauen "rotes Fleisch und verarbeitetes Fleisch" in der Regel in eine Kategorie.warum auch immer.


    Und vor ein paar Tagen ist eine Studie veröffentlicht wurden, in der Vegetarier häufiger unter Darmkrebs als Omnis leiden.

  • Im Radio wurde gestern oder vorgestern eine Ernährungswissenschaftlerin gefragt, was von dieser "neuen Studie" zu halten wäre, sie sagte sinngemäß, dass das lediglich (mal wieder) eine Zusammenfassung bereits veröffentlichter Studien wäre, absolut nichts neues darn stünde und dass die Quintessenz im Prinzip die gleiche wäre wie vorher auch schon: Fleisch essen: JA, auch rotes und auch Fleischwaren, aber eben nicht unbedingt jeden Tag und ständig, also der "Durchschnittsmensch" sollte seinen Fleischverbrauch sowieso, auch ohne diese "neue Studie" überdenken und gegebenenfalls reduzieren.

  • Im Radio wurde gestern oder vorgestern eine Ernährungswissenschaftlerin gefragt, was von dieser "neuen Studie" zu halten wäre, sie sagte sinngemäß, dass das lediglich (mal wieder) eine Zusammenfassung bereits veröffentlichter Studien wäre, absolut nichts neues darn stünde und dass die Quintessenz im Prinzip die gleiche wäre wie vorher auch schon: Fleisch essen: JA, auch rotes und auch Fleischwaren, aber eben nicht unbedingt jeden Tag und ständig, also der "Durchschnittsmensch" sollte seinen Fleischverbrauch sowieso, auch ohne diese "neue Studie" überdenken und gegebenenfalls reduzieren.

    Neue Studie..ohje.. Metareviews zum Thema rotes Fleisch kommen quasi monatlich heraus^^. Neu ist nur die Einstufung.

  • EErnsthaft - ich vertrage rotes Fleisch. Den Rest eher nicht ... warum auch immer.


    Also gab es da jetzt keinen Zusammenhang zum Hund oder?

  • Es geht sicherlich nicht um rohes Fleisch, sondern um zubereitetes Fleisch. Insbesondere Grillfleisch soll ja ungesund sein, wenn Fette in die Grillkohle tropft und der Qualm ins Fleisch geht,


    Vielleicht ist das aber auch eine Strategie um die Marktwirtschaft im Bezug auf den immer mehr steigenden Fleischkonsum kurz zu halten.


    Rinder und Schweine brauchen mehr Platz, als nur Hühner die zudem eine recht kurze Lebenszeit haben.


    Da mein Fleisch/Wurstkonsum eh an der untersten Grenze angesiedelt ist, sind mir die neuesten Meldungen schnuppe.


    Morgen ist es wieder was anderes!

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