Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
-
-
Zumindest hier habe ich das bisher NICHT gelesen.
Gleich im Eingangspost...
Wer klug ist und verantwortungsvoll sein möchte, wählt vegan...
Ganz klare Wertung. - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Warum der Hund der Zukunft vegan isst... schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Gleich im Eingangspost...
Wer klug ist und verantwortungsvoll sein möchte, wählt vegan...
Ganz klare Wertung.Nur weil's im Eingangspost so steht, wird's mal pauschal allen Veganern hier unterstellt?
Niemand oder so gut wie niemand hat sich dem Eingangspost in der Form angeschlossen. -
Tut mir Leid, aber deine Schlussfolgerungen sind falsch. Wir bräuchten ohne Nutztiere WENIGER Anbaufläche als mit. Im Internet findest du dazu zahlreiche Zahlen und Graphen, die diese Tatsache noch mal verdeutlichen. Und na ja, ich mag den Fortbestand der Menschheit ungern von ein paar Nutztierrassen abhängig machen, ganz ehrlich...aber das steht doch wirklich in keiner Relation.
Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass wir bloß nicht vegan leben sollten, damit die Haustierrassen fortbestehen können.
Zu dem Zeitpunkt, als ich das geschrieben haben, ging es noch nicht um menschliche, vegane Ernährung und ob das unumgänglich die Zukunft ist. Ich wollte damit lediglich ein paar Punkte aufzeigen, über die sich wohl seltener Gedanken gemacht wird, bei dieser Diskussion.
Und ich kann mir persönlich (ohne irgendwelche Zahlen oder Graphen zu kennen) nicht vorstellen, dass, wenn sich die komplette Weltbevölkerung (+ ihre Haustiere) vegan ernährt, wir weniger Anbaufläche bräuchten als jetzt mit den Nutztieren. Da kann ich natürlich absolut falsch mit liegen, bin da absolut kein Profi. -
Gleich im Eingangspost...
Wer klug ist und verantwortungsvoll sein möchte, wählt vegan...
Ganz klare Wertung.Muss man gesondert betonen, dass man sich auf die Antworten auf ein möglicherweise unbeholfen formuliertes Eingangsposting bezieht? Jetzt verkommt das hier wirklich zur Haarspalterei...
-
Sorry, aber auch der Eingangspost gehört zum Thema...
Und den einfach zu überlesen, weil dann die Argumentation nicht mehr klappt...Und ich unterstelle nachdem ich schon viele Post der TE gelesen habe, dass es keine "unbeholfene Formulierung", sondern genau so gemeint ist.
-
-
Inwiefern?
Warum der Wolf kein Vorbild sein kann und der Hund der Zukunft vegan isst - Aufklärung eines Trend-Irrtums und falschen Naturverständnisses
Warum der Wolf kein Vorbild sein kann und der Hund der Zukunft vegan isst - Aufklärung eines Trend-Irrtums und falschen Naturverständnisses
Warum der Wolf kein Vorbild sein kann und der Hund der Zukunft vegan isst - Aufklärung eines Trend-Irrtums und falschen Naturverständnisses
Warum der Wolf kein Vorbild sein kann und der Hund der Zukunft vegan isst - Aufklärung eines Trend-Irrtums und falschen Naturverständnisses
Warum der Wolf kein Vorbild sein kann und der Hund der Zukunft vegan isst - Aufklärung eines Trend-Irrtums und falschen Naturverständnisses
Warum der Wolf kein Vorbild sein kann und der Hund der Zukunft vegan isst - Aufklärung eines Trend-Irrtums und falschen Naturverständnisses
Warum der Wolf kein Vorbild sein kann und der Hund der Zukunft vegan isst - Aufklärung eines Trend-Irrtums und falschen Naturverständnisses
Warum der Wolf kein Vorbild sein kann und der Hund der Zukunft vegan isst - Aufklärung eines Trend-Irrtums und falschen NaturverständnissesDie Beiträge kommen so schnell hintereinander, dass ich hier mal meine Liste mit Beispielen trotz Unvollständig schließe.
-
Ich finde dennoch nicht den Aufruf zum Fleischksomum im Namen der Umwelt...
-
Naja, man identifiziert sich eben sehr mit seinen Tieren, in dem Fall seinem Hund. Und fühlt sich auch mal angegriffen, schließlich ist man ja derjenige, der Futter ranschafft, also der Verantwortliche.
Ich sag mal so: Bevor der Hund eingezogen ist, wollten wir eigentlich barfen. Hat der Hund verweigert, Rohfleisch ist ihhbäh - ist stattdessen ein Liebhaber von Kartoffelkram und Nudeln, aber Fleisch soll schon auch dabei sein. Ansonsten recht viel an Gemüse und Nüssen und Körnern.
Insofern hat der Hund selbst gezeigt, was er mag, und was ihm auch gut tut.
Solange es also dem Tier gut tut und nicht schadet, wird doch kaum einer sagen, er füttert trotzdem was anderes, einfach mal so aus Prinzip. Ich fände es eher bedenklich, wenn man dem Tier etwas aufzwingt, es etwas fressen muss was es nicht mag, nur um zu überleben.
Bei Getreide und Soja bin ich aber sehr skeptisch, und möchte das einfach nicht in größeren Mengen im Futter haben.Dex hat vorher nur TroFu bekommen, mit dem Hauptbestandteil Reis! Vorbesitzer sagte, der Hund schlingt nicht, der frißt auch nicht mehr als er braucht. Ne, freilich nicht, bei dem Zeug - heute sieht man, dass es dem Hund auch schmeckt was er frißt. Es ist Fleisch dabei, ja, aber es ist nicht immer ein Hauptbestandteil.
Aber wir wechseln eh sehr viel ab, insofern fällt es mir jetzt schwer, da Prozentzahlen zu benennen - es ist nicht immer gleich.Genauso wenig wie wir gleich sind, sind es unsere Hunde. Der eine verträgt das gut, der andere was anderes. Man muss einfach schauen und danach dann füttern.
-
Sorry, aber auch der Eingangspost gehört zum Thema...
Und den einfach zu überlesen, weil dann die Argumentation nicht mehr klappt...Und ich unterstelle nachdem ich schon viele Post der TE gelesen habe, dass es keine "unbeholfene Formulierung", sondern genau so gemeint ist.
Ebenfalls sorry, aber das finde ich irgendwie unfair...
Man antwortet, versucht, den Eingangspost subjektiv zu relativieren und wir dann in Generalhaftung genommen???Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Das gilt doch nach wie vor für Foren, oder etwa nicht?
-
Nur weil's im Eingangspost so steht, wird's mal pauschal allen Veganern hier unterstellt?Niemand oder so gut wie niemand hat sich dem Eingangspost in der Form angeschlossen.
Wenn man natürlich auch nur einen Teil meines Textes zitiert, ist ja klar, dass sich jeder direkt angegriffen und über einen Kamm geschert fühlt.
Ich hatte ausdrücklich erwähnt, dass nicht jeder Veganer so ist und sich auch bitte HIER keiner persönlich angesprochen fühlen soll.
Das ist lediglich meine Erfahrung, die sich mit dem Startpost hier und einigen, wenigen Antworten deckt. Und das hinterlässt für mich einen bitteren Beigeschmack, dem Thema gegenüber.
Das heißt nicht, dass jeder Veganer am laufenden Band seine Umwelt bekehren will, nur nervt, Fleisch konsumierende Menschen abwertet etc.
Aber ja: Wer lesen kann ist klar im Vorteil, wie @Bubelino so schön schrieb. - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!