Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Heutzutage fühlt sich doch jeder fertig gemacht wenn er mal gesagt bekommt "Hey das was du da machst ist Bullshit - lass mal besser". Die normale Reaktion darauf wäre zu überlegen ob der Einwand berechtigt ist und wenn ja sich zu überlegen, wie man diesen Rat annehmen kann.
Wenn jemand sich fertig gemacht fühlt, bloß weil er Kritik und Gegenmeinungen bekommt ist das meiner Meinung nach wirklich ein Armutszeugnis und zeugt nicht gerade von einer gefestigten Persönlichkeitsstruktur.
Immer dran denken - jeder darf seine eigene Meinung haben aber nicht jede Meinung und Ansicht ist wirklich helle.also, angenehm ist es nicht, wenn es gefühlte 100:1 sind, die sich auf deine Meinung stürzen ...
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Hi
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Buddy-Boots - das eine ist zu sagen: mein Hund ist krank, ich klammere mich an eine Möglichkeit der Genesung.
Dann ist das für deinen Hund unter den gegebenen Möglichkeiten vielleicht hilfreich, vielleicht nicht.
Daraus kann man aber keinen allgemeingültigen Schluss ziehen, dass diese Möglichkeit für alle Hunde zwingend besser ist.
Ich mein, Herr Schmidt war Kettenraucher und ist damit 96 Jahre alt geworden, älter als viele Nichtraucher. Deswegen wäre die Schlussfolgerung: rauchen schadet nicht, weil Schmidt ist 96 Jahre alt geworden, nicht richtig.Das andere ist die merkwürdige Vorstellung, die Welt wäre besser, wenn es keinen Fleischkonsum mehr gäbe. Und sorry, das ist mir echt zu abgehoben und hat nix mit Realität zu tun.
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Patti, deinem ersten Absatz stimme ich zu.
Und sorry, wenn mir die Zügel durchgehen, wenn ich mich so über meine Überzeugungen ereifere. Ich bin im Moment so was von verzweifelt, ich liebe meinen Hund und will ihn nicht verlieren. Es tut weh zu wissen, dass er irgendwann gehen muss.Aber das andere ist meine feste Überzeugung, und die darf jeder haben.
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Ja, die darfst Du natürlich haben.
Das andere: ich verstehe Dich nur zu gut. Auch einer meiner Hunde befindet sich auf der "Zielgeraden", er ist jünger als Deiner. Und der Schmerz ist kaum aushaltbar. Ich kann schon verstehen, dass Du einfach mal alles probieren willst, um Deinen Hund noch eine Weile lang bei Dir zu haben.
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Bubelino: Ich krieg Tränen, wenn ich nur dran denke! Alles Gute mit deinem Knopf.
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Die Haltung eines Hundes ist auch irgendwo unnatürlich, Kastration usw. auch.
Die Behandlung einer Krankheit, wie z.B. einer Pankreasentzündung (und sei es auch "nur" über spezielle Diät") ist ebenfalls unnatürlich.....
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Buddy,
deine Überzeugung ist dein Ding - ist ja auch ok.Nur: wie schon jemand anderes schrieb - dein Hund ist bereits 12 Jahre alt und schon lange krank. Ich kann verstehen, dass dir das das Herz zerreisst - das haben ja viele hier schon erlebt.
Aber bitte bleib realistisch. Hund/Katzen/Pferde leben schneller als wir. Leider.....
Und irgendwann ist es einfach zu Ende. Mit oder ohne Fleischkonsum - das Leben ist endlich... -
also, angenehm ist es nicht, wenn es gefühlte 100:1 sind, die sich auf deine Meinung stürzen ...
Das glaube ich dir. Allerdings sollte man dann doch langsam in die Realität zurück kommen.
Der Mensch kann seine Eßgewohnheiten ändern, er kann auch seinen Hund zwingen vegan zu leben.
Der Wunsch oder die Hoffnung aber, daß Beutegreifer eines Tages friedlich mit ihren Beutetieren gemeinsam Möhren lutschen, gehört nun wirklich ins Reich der Phantasie. -
Quebec: Hat bzw. hätte man vor 100 Jahren auch über das Handy gesagt
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Quebec: Hat bzw. hätte man vor 100 Jahren auch über das Handy gesagt
Danke!
Nun weiß ich, daß diskutieren mit dir sinnlos ist.
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