Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Würdest Du ähnlich argumentieren, wenn jemand seinen Hund nur in der Wohnung hält, ihn ab und an aufs Laufband stellt und ihn auf ein Katzenklo konditioniert?
Edit: und gerade der Katzenvergleich hinkt gewaltig: die meisten Freigänger-Katzen jagen und töten auf grausame, qualvolle Weise. Selbst, wenn sie keinen Hunger haben und die Beute, sobald sie (endlich) tot ist, einfach nur liegen lassen.
weiß nicht genau, was du meinst? Meinst du, ob ich das unnatürlich fände? Ja :)
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Hi
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Zumindest ich persönlich möchte anmerken, dass ich niemanden niedermachen möchte.
Aber hier geht es ja um Hunde ujd deren Wohlergehen. Da sollte man doch kritische Denkanstöße vertragen, ohne sich gleich angegriffen zu fühlen... -
Seit der Sache am 13.11. in Paris ist mir wieder bewusst geworden, wie wichtig es ist, dass wir im Kleinen anfangen, einander zu tolerieren und zu akzeptieren, denn sonst sind wir auch nicht sehr viel besser ..
.Ich muss nicht die Meinung akzeptieren und tolerien, dass es eine gute Idee wäre, möglichst viele Tiere qualvoll sterben zu lassen
Das ist schon ein ganz schön kruder Vergleich den du hier anbringst... -
weiß nicht genau, was du meinst? Meinst du, ob ich das unnatürlich fände? Ja :)
Ja, das meine ich. Jedes Tier, das in menschlicher Obhut lebt, wird nicht voll und ganz nach seiner Natur gehalten, das ist doch völlig klar. Wir können unsere Hunde nicht in vollem Umfang ihren Instinkten folgen lassen. Wenn wir das als zu übegriffig empfinden, dürfen wir keine Haustiere mehr halten.
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Ich muss nicht die Meinung akzeptieren und tolerien, dass es eine gute Idee wäre, möglichst viele Tiere qualvoll sterben zu lassenDas ist schon ein ganz schön kruder Vergleich den du hier anbringst...
Ja, der Hund leidet wahrscheinlich viel mehr unter der Bemühung, die für ihn ideale (evtl. vegane) Ernährung zu finden als die Kuh, die nie Tageslicht sieht und zum Schlachter gekarrt wird :)
Mir liegt das Wohl meines Hundes sehr am Herzen, das kannst du mir wirklich glauben.
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Ja, der Hund leidet wahrscheinlich viel mehr unter der Bemühung, die für ihn ideale (evtl. vegane) Ernährung zu finden als die Kuh, die nie Tageslicht sieht und zum Schlachter gekarrt wird :)
Mir liegt das Wohl meines Hundes sehr am Herzen, das kannst du mir wirklich glauben.Hä? Es geht mir gar nicht um deinen Hund. Es geht mir um die Pflanzenfresser, die deiner Meinung nach im Massen an Krankheiten und Nahrungsmangel verrecken sollen.
Wohin du dich wenden solltest, wenn dir das Wohl deines Hundes wirklich "am Herzen" liegt, habe ich bereits geschrieben.
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Ja, das meine ich. Jedes Tier, das in menschlicher Obhut lebt, wird nicht voll und ganz nach seiner Natur gehalten, das ist doch völlig klar. Wir können unsere Hunde nicht in vollem Umfang ihren Instinkten folgen lassen. Wenn wir das als zu übegriffig empfinden, dürfen wir keine Haustiere mehr halten.
Wobei dann auch wieder die Frage ist: Was ist denn die natürliche Lebensweise eines Hundes? In freier Wildbahn tut er sich doch sehr schwer mit dem Überleben, denn er ist nun mal kein Wolf. Bei einem Elefanten oder Wolf ist es eher klar, wie seine natürliche Lebensweise aussieht (und das, obwohl die heutzutage für fast keine Tierart merh mögllich ist).
Wir Menschen haben doch die Verantwortung für alle Tiere, nicht nur für die Haustiere. Und was wir daraus gemacht haben, ist ein Bild des Grauens.
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die Pflanzenfresser, die deiner Meinung nach im Massen an Krankheiten und Nahrungsmangel verrecken sollen.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich blamiere: Wann habe ich das denn gesagt?
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Ja, der Hund leidet wahrscheinlich viel mehr unter der Bemühung, die für ihn ideale (evtl. vegane) Ernährung zu finden als die Kuh, die nie Tageslicht sieht und zum Schlachter gekarrt wird :)
Mir liegt das Wohl meines Hundes sehr am Herzen, das kannst du mir wirklich glauben.Leiden bzw Zwang gegeneinander aufzurechnen kann allerdings auch nicht die Lösung sein. Ich denke schon: wenn man nicht damit leben kann, dass Hunde Fleisch plus bestimmte Zusatzkomponenten fressen, dann wäre ein anderes, pflanzenfressendes Haustier vielleicht doch die bessere Alternative.
Generell ist es meine Auffassung, dass wir dem Kreislauf der Ausbeutung nicht entrinnen könne. Wir können und sollen uns Gedanken machen, wie wir ihn für uns selber so klein wie möglich halten. Dennoch ist es heute unmöglich, auf niemandes Kosten zu leben. -
Heutzutage fühlt sich doch jeder fertig gemacht wenn er mal gesagt bekommt "Hey das was du da machst ist Bullshit - lass mal besser". Die normale Reaktion darauf wäre zu überlegen ob der Einwand berechtigt ist und wenn ja sich zu überlegen, wie man diesen Rat annehmen kann.
Wenn jemand sich fertig gemacht fühlt, bloß weil er Kritik und Gegenmeinungen bekommt ist das meiner Meinung nach wirklich ein Armutszeugnis und zeugt nicht gerade von einer gefestigten Persönlichkeitsstruktur.
Immer dran denken - jeder darf seine eigene Meinung haben aber nicht jede Meinung und Ansicht ist wirklich helle. -
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