Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Keine Panik, Angel21, mein Hund leidet zurzeit einzig an seiner Pankreasgeschichte, und auch da ist er in TÄlicher Behandlung.
Aber was wäre, wenn ...
Tiere schlachten nicht richtig, nicht natürlich, nicht normal ist
Hunde gar nicht so viel/kein Fleisch brauchen
Kuhmilch nicht gesund ist
Fleisch krebserregend istVielleicht sind unsere Sichtweisen gar nicht die Richtigen, sondern sie werden uns durch Werbung und "wissenschaftliche" Artikel eingetrichtert, eingeimipft, eingepflanzt. Hast du schonmal gesehen, wie ein Kuh, die ihr Leben lang im Stall stand, ohne Auslauf, das erste Mal auf eine Wiese kommt. Das ist normal. Nicht die letzten Jahre im Stall.
Wir haben vergessen, was normal ist, und wir verteidigen so vehement unsere Überzeugungen, weil " es immer schon so war, weil die Wissenschaft es uns vorsagt und wir es nachplappern. Wir müssen wir mehr unseren Kopf einschalten und die Augen aufmachen, dann fällt es uns nämlich wie Schuppen von denselben. Das gilt vor allem für mich. Ich glaube, wir werden noch staunen, was in der Tierwelt alles möglich ist, wovon wir bisher nicht zu träumen gewagt haben :)
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Hi
hast du hier Warum der Hund der Zukunft vegan isst...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ja Mensch, hast du denn nicht gelesen? Das ist halt gerade der Trend und der neueste Boom. Und der aufgeklärte und selbstbestimmte Mensch richtet sich halt sklavisch nach den neuesten Trends, dem neuesten Boom....ist doch logisch, oder?
Achso....das muss einem rückständigen Menschen wie mir ja gesagt werden
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Ja Mensch, hast du denn nicht gelesen? Das ist halt gerade der Trend und der neueste Boom. Und der aufgeklärte und selbstbestimmte Mensch richtet sich halt sklavisch nach den neuesten Trends, dem neuesten Boom....ist doch logisch, oder?
Eine Frage zu deiner Bemerkung, Patti:
Würdest du das auch sagen, wenn du vor mir stündest? Ich finde, wir trauen uns im Forum viel mehr zu als im echten Leben. Ist auch am Telefon so: Als ich im Callcenter gearbeitet habe, hat man mir Dinge an den Kopf geschmissen, das ich nur so mit den Ohren schlackern konnte. Die Anonymität von Internet und Telefon sollte nicht erlauben, seine Prinzipen zu vergessen. Nur so ein Gedanke, nicht bös gemeint.
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Tiere schlachten nicht richtig, nicht natürlich, nicht normal ist
Aber das ist doch Quatsch.
Es gibt Raubtiere und es gibt Beutetiere..so funktioniert Natur. Darauf begründet sich fast das gesamte Ökosystem unserer Erde. Der eine nutzt den anderen um zu überleben....ist gemein..aber so ist es.
Ich will gar nicht sagen, dass wir die Massen Fleisch brauchen, dass wir nicht bewusster damit umgehen sollen oder das die Haltungsbedingungen vieler (Beute)Schlachttiere auch nur ansatzweise akzeptabel ist.
Aber ich schaffe mir kein Tier an um ihm dann meine Nahrungsweise aufzuzwingen. Ebenso unmöglich finde ich es meine Kinder oder meinen Partner in solch massiver Weise beeinflussen zu wollen.
Ja sie sollen wissen, das Schnitzel war mal ein Tier und ist nicht in der Packung geboren....aber es gehört eben zu unseren Nahrungsquellen dazu.
Wer sich entscheidet es wegzu lassen soll das gerne tun...aber er soll für sich entscheiden und nicht für andere -
Ich will gar nicht sagen, dass wir die Massen Fleisch brauchen, dass wir nicht bewusster damit umgehen sollen oder das die Haltungsbedingungen vieler (Beute)Schlachttiere auch nur ansatzweise akzeptabel ist.
Das war ja das, wo letztendlich in diesem Thread alle der gleichen Meinung waren.Vielleicht liest @Buddy-Boots sich einfach den Thread durch, dann braucht man nicht alles wieder von vorne zu schreiben
Und auch die Belehrungen über die Ignoranz der "Fleischesser" brauchen dann nicht wiederholt werden
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(...)Wir haben vergessen, was normal ist,(...)
Ja, was ist denn normal?
Was wäre eine "normale" Ernährung? Kannst Du uns das bitte sagen, auch hätte ich gern die Quellen dazu.
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Mensch kann ja essen, was er möchte. Aber warum sollte man einen Hund ausschließlich vegan ernähren? Der Sinn erschließt sich mir nicht. Ich lege auch mal einen vegetarischen Tag bei meinen Hunden ein. Gio z. B. verträgt auch nicht allzu viel Fleisch, aber in kleinen Mengen verträgt er es gut.
Momentan sieht es so aus, dass der Hund ein Raubtiergebiss hat und kein Pflanzenfressergebiss. Und ob vegan für Hunde jetzt so gesund ist... wo steht das? Mit wissenschaftlichen Quellen bitte.
Ich verstehe die ethischen Gründe absolut. Ich finde es auch nicht gut, wie mit den Kühen, Schafen usw. oft umgegangen wird. Aber man kann ja schauen, wo man das Fleisch herbezieht.
Wir haben hier in der Nähe einen Bauern, dessen Kühe stehen das ganze Jahr auf der Weide und die Kälber bleiben bei den Müttern, bis sie alt genug sind. Das Fleisch ist teuer, aber ich weiß, dass die Kühe es vorher wenigstens gut hatten. -
Quebec, das versuche ich auch gerade herauszufinden.
Aber wenn du Zeit hast, hier ist eine Erlebnisquelle, was anderen Hundebesitzer über ihre Erfahrungen mit der veganen Ernährung ihrer Hunde sagen:
http://www.provegan.info/index.php?id=109&L=0
Es gibt jede Menge Menschen, die gute Erfahrungen damit gemacht haben.
Angel21: Nein, das Beuteschema ist für mich schon lange nicht mehr normal. Ebenso wenig, wie es normal ist, sich zu beschimpfen oder sich umzubringen, wie es auf der ganzen Welt tagein-tagaus geschieht. Nur weil es so ist, wie es ist, ist es nicht normal.
Ich habe erlebt und erlebe es immer mehr: Je mehr sich die Menschen besinnen und mit dem Schlachten von Tieren aufhören, desto mehr verändern sich auch die Tiere. Ich sehe auf Youtube z.B. immer mehr Videos, wo sich verschiedenartige Tiere (Beute- und Fluchttiere) befreunden und sich nichts tun, auch solche, die nicht von Geburt an zusammen leben. Ich glaube, es wird sich viel verändern, zum Positiven für alle Tiere.
Denn es ist nicht logisch, ein Tier zu leben und eines zu essen. Für mich nicht.
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Ich sehe auf Youtube z.B. immer mehr Videos, wo sich verschiedenartige Tiere (Beute- und Fluchttiere) befreunden und sich nichts tun, auch solche, die nicht von Geburt an zusammen leben. Ich glaube, es wird sich viel verändern, zum Positiven für alle Tiere.
Äh, du trollst, oder?
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Ich selber lehne den Wolf-Hund-Vergleich eigentlich ab, weil Hunde keine Wölfe mehr sind und eine rasante Anpassung durchgemacht haben. Aber in Bezug auf die Ernährungsweisen der unterschiedlichen Spezies kann ein Wolf vielleicht doch als Beispiel dienen.
Ich habe einen Artikel eines Biologen gelesen (finde ihn nur leider gerade nicht), in dem er die Unterschiede in der Verdauungstätigkeit von Hund und Wolf beleuchtet hat. Dort schreibt er, dass Hunde vegetarisch ernährt schon irgendwie überleben können (von vegan hat er nichts geschrieben), Wölfe aufgrund fehlender Enzyme jedoch nicht. Das gilt ja für mehrere Tierarten. Katzenartige brauchen ja noch mehr Fleisch als Caniden, um einen gesunden Organismus zu erhalten.
Insofern finde ich das Argument, dass Veränderung stattfindet eigentlich nur für den Omnivoren Mensch zutreffend. Menschen können - je nach Lebensregion - gut mit rein pflanzlicher Kost auskommen. Allerdings scheint das tatsächlich auch nicht überall zu funktionieren: das Enzym, das zur Verdauung von Stärke benötigt wird, ist offenbar auch bei Menschen nicht überall gleich stark vorhanden. -
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