Doch teilbarfen? Hündin mit Barf sehr dünn

  • Nö,ich schreib garantiert nicht mehr hier. Das ist unter Niveau, dieses beleidigt sein, nur weil einer mal nicht mitheult.

    Für mich war das nicht ernst zu nehmen, was du geschrieben hast.
    Raus aus de Kartoffeln, rin inne Kartoffeln...

  • Die 2% sind aber nur ein "Anhalt" - manche Tiere vertragen durchaus mehr, kommt ja auch auf die Aktivität an. Und wenn sie sogar zunehmen sollen, dann sind 3% wahrscheinlich immer noch zu wenig.

    Bananen sind natürlcih auch ein guter Tipp als KH-Quelle - und ich würde statt mehr Öl, Butter etc. lieber mehr rohes TIerfett geben. Gerade bei Ölen gibts auch viel Mist auf dem Markt - auch die können Allergien auslösen. Bei reinem Fleischfett bist Du auf der sicheren Seite. Obs nun Lammfett (auch mal beim Türken nachfragen, die geben das preiswert ab) oder Rinderfett oder oder ist.

    Wenn Du wirklich barfen willst lohnt bei so einem großen Hund doch wirklich die Anschaffung ein TK-Schranks - alleine schon deshalb, weil man dann bei Angeboten und natürlich online an Tiefkühlware ordentlich zuschlagen kann, das spart richtig Geld. Wir haben einen tollen AAA-Gefrierschrank für 222 Euro im Real ergattert - dort sind 3 von fünf Schubladen voll mit Fleisch, Fett, Ochsenschwänzen und Fleischknochen ... ohne das Teil ging Barfen bei uns gar nicht.

    Ja ich weiß, dass das nur ein Richtwert ist.
    Ich kenne eben nur viele Hunde, die eher bei 2% sind, obwohl sie wesentlich aktiver sind als mein Hund. Zudem sagt man ja, dass kastrierte Hunde weniger brauchen sollen...

    Wie gesagt, es geht mir ja nicht drum ob ich nun 2, 2,5 oder 3% füttere. Nur sollte es wohl nicht sein, dass ein Hund mit 3% abnimmt anstatt das Gewicht zu halten. Bei Trockenfütterung war es halt immer so, dass sie relativ schnell zu nahm.
    Aber wir haben ja nun geklärt, dass der Fettgehalt zu gering ist. Das hatte ich ja schon selber vermutet.

    Werde beim Bauern Rinderfett holen oder evt. bekomme ich Geflügelfett. Und dann frag ich noch mal meine TÄ (die hat mir ja gesagt, dass ich Hirsch/Buchweizen/Gemüse füttern soll).

    Leider macht bei der Anschaffung eines Gefrierschranks mein Freund nicht mit. Da endet dann sein Verständnis...

  • Du gehst leider nur auf die Beiträge ein, die dir in den Kram passen. Der Rest wird ignoriert. ich schließe mich Liv an und bin raus hier. Glaub halt die Aussage, dass gekochtes Gemüse mehr Kalorien als rohes Gemüse hat

  • Leider macht bei der Anschaffung eines Gefrierschranks mein Freund nicht mit. Da endet dann sein Verständnis...

    ??? Wieso denn ??? Zu teuer?

    Du fütterst im Moment Reh/Hirsch ... das ist ja echt nicht gerade günstig. Aber auch solche Fleischsorten kann man wesentlich günstiger haben, wenn man große Mengen einfrieren kann. Da hat sich die Anschaffung eins Gefrierschranks in wenigen Monaten bezahlt gemacht.

    Wir geben im Schnitt nicht mehr als 2,50 Euro pro Kilo Fleisch/Fett/Knochen/Ochsenschwanz aus ... brauchen täglich zwischen 500 und 800 Gramm ... Das kann ich nicht im Supermarkt kaufen, wäre viel zu teuer.

  • Tierisches Fett ist ganz schlecht bei Arthrose.

    Huch? Seit wann?

    Da bleibt dann irgendwie nicht mehr so viel an Getreide übrig. Und soweit ich weiß soll man bei Arthrose ja auch glutenfrei füttern.

    Amaranth, Quiona,...

    Ähm gehen die nicht durch 30 minütiges Kochen kaputt???

    Die Milben gehen kaputt, ist halt die Frage, ob ihre Proteinsrukturen auch kaputt gehen. DARAUF, nicht auf den Organismus "Milbe" reagiert ein allergischer Organismus

    Ansonsten würde ich mehr Fett, thermisch aufgeschlossene KH füttern und mattels Ausschlußdiät testen, was der Hund verträgt und was nicht. Mir zumindest würde bei so gravierenden Einschränkungen der Glaube an Bioresonanz total fehlen.....

  • @Cattlefan: Ich weiß nicht, seit wann tierisches Fett bei Arthrose schlecht ist. Ich habe das hier im Forum erklärt bekommen: BARF bei Arthrose - was beachten?
    Schweineschmalz soll zB. ganz schlecht sein

    Keine Ahnung...aber man will natürlich nichts falsch machen.

    Ja, ich weiß, dass es noch Quinoa etc. gibt, aber ist das leichtverdaulicher als Buchweizen?

    Tja Thema Ausschlussdiät. Das habe ich mit meiner TÄ auch schon besprochen. Es ist nur so, ICH kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das bei einem so hochgradigen Allergiker wirklich aufschlussreich ist. Die Allgergiebelastung schwankt ja von den Umweltallergenen. Man muss ja erst einmal Fleisch x und KH x ein paar Wochen füttern ehe man was anderes dazu gibt zum Provozieren. Wenn sich dann zB. das Kratzen verstärken sollte könnte es ja auch sein, weil draußen was blüht oder weil der Hund wieder mal viele Haare verliert. Zudem weiß man ja auch nie nach wie langer Zeit genau der Körper auf ein Allergen reagiert, das kann ja auch ein paar Tage brauchen und muss nicht sofort sein. Da kann ich dann Tagebuch führen wie ich will, ich werde das doch NIE sicher sagen können. *kopfkratz*

    Ich werde auf alle Fälle mal warten, wie sich das mit der Schilddrüse entwickelt (also ob sich das Fell/Haut bessert). Und dann evt. im Winter, wenn Gräser und Pollen weg sind, über eine Ausschlussdiät nachdenken.

    @charly2802
    Ich wohne in Österreich, da ist das noch nicht so ausgeprägt mit den Barf-Shops - vor allem mit denen, die versenden.
    Ich zahle für das Wildfleisch 2,5 Euro pro Kilo in einem Barf-Laden, aber es gibt keinen Mengenrabatt. Das heißt, es ist völlig egal ob ich nun einen ganzen Schrank voll mache oder weniger kaufe, bloß, dass ich halt hinfahren muss. Fleisch für 1 Monat kann ich leicht unterbringen (wenn ich 500 g pro Tag rechne). Beim Hinfahren ist es so, dass dort auch einige Bekannte kaufen und wir uns gegenseitig immer wieder mal was mitbringen.

    @all: Ich habe mich wohl getäuscht, soooo dünn ist sie wohl gar nicht. Vielleicht sieht sie dadurch, dass sie abgehaart hat, so dünn aus? Keine Ahnung, aber vor zwei Wochen hatte sie 28,5 kg. Dann habe ich ja wie gesagt mehr gefüttert und gestern hatte sie knapp 30 kg. Mehr sollte sie meiner Meinung nach auch nicht haben. Meine Hundetrainerin hat auch gemeint, die ist auf keinen Fall zu dünn...
    Hmm

  • mein kleiner Hungerleider bekommt neben Haferflocken (gehen ja bei dir nicht) noch täglich einen Becher Schlagsahne (ungesüßt) mit ins Futter. Die mag er gerne, sie ist schön fettig und so rutscht alles was er nicht mag auch mit rein. Gänse und Schweineschmalz, sowie natürlich könntest du auch mal probieren. Wie andere schon geschrieben haben die vertragen da so einiges. 22kg Farinelli vertilgen ohne Probleme 100g reines Fett.

    Wichtig ist aber erstmal dass du die mögliche SDU genau abklären läßt!

  • Ich weiß nicht, seit wann tierisches Fett bei Arthrose schlecht ist. Ich habe das hier im Forum erklärt bekommen: BARF bei Arthrose - was beachten?

    Hab da mal kurz reingeschaut. Die Quelle stützt sich auf menschliche Arthrose, die ja auch verwandt ist mit "Gicht" - da ist zB alles vom Schwein ganz böse und erhöhter Fleischkonsum ist generell nicht förderlich für die Gesundheit der Gelenke und Knochen - beim Menschen. Da Hunde Fett und Fleisch ganz anders verstoffwechseln, bezweifle ich eine Übertragung dieser Aussage auf den Hund. Fett ist eine große und sehr wichtige Energiequelle des Hundes - beim Menschen sind es die Kohlenhydrate, die braucht ein Hund so gut wie gar nicht, auch wenn er sie verwerten kann.

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