Doch teilbarfen? Hündin mit Barf sehr dünn
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Wie gesagt: Mir kommt es so vor, als würde der Juckreiz insgesamt weniger. Sie hatte schon mal ein paar echt tolle Tage. Aber dann kam der Fellwechsel und offenbar jucken sie die losen Haare oder wie? Oder ist das Fell dann besonders trocken und juckt? Ich habe keine Ahnung.Kann ja auch sein, dass das/die allergieauslösenden Stoffe momentan einfach aus der Umwelt verschwunden sind, weil z.B. verblühlt.
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Kann sein, aber dann würde es wohl länger sein als ein paar Tage und nicht dann wieder voll los gehen? Es sind auch die Eosinophilenwerte gesunken...
Also wegen dem Getreide: Bevor ich den Bluttest gemacht habe, war ich mit dem Hund bei der Bioresonanz-Ausstestung.
Gut, man weiß natürlich nicht, ob das nun stimmt, aber ich denke, etwas wird schon dran sein.
Da war Weizen das Hauptallergen, den sollte ich komplett weglassen. Und der ist ja nun leider in Nudeln etc.
Reis geht ebenfalls nicht, das habe ich mir auch gedacht. Denn jedes Mal, wenn sie Durchfall hatte, habe ich brav Hühnchen und Reis gekocht und davon wurde es nicht besser, erst, wenn ich Huhn und Karottenpampe gab, war's gut. Mit dem Reis bin ich daher vorsichtig.Mais und Hirse soll sie wegen der vermuteten SDU nicht (möchte ich derweil also nicht geben).
Da bleibt dann irgendwie nicht mehr so viel an Getreide übrig. Und soweit ich weiß soll man bei Arthrose ja auch glutenfrei füttern.
Wie gesagt, ich habe keine Ahnung welche Getreidesorten sie nun tatsächlich verträgt, meine aber, dass Reis definitiv nicht geht.
Hafer, Gerste, Buchweizen, Mais, Hirse und Dinkel waren laut Bioresonanz ok. Und nachdem ich ja sonst gar keinen Anhaltspunkt habe, habe ich nun eben Buchweizen gegeben.Liv, du gibst 100 g Fett? So viel? Ich dachte da an 1-2 Löffelchen?
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Doch! Du hast den Anhaltspunkt "Futtermilbenallergie." Da fallen alle getrockneten KH doch raus, also würde ich mich an Kartoffeln, Süßkartoffeln oder jetzt im Herbst an gehaltvolle Kürbissorten halten.
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Doch! Du hast den Anhaltspunkt "Futtermilbenallergie." Da fallen alle getrockneten KH doch raus, also würde ich mich an Kartoffeln, Süßkartoffeln oder jetzt im Herbst an gehaltvolle Kürbissorten halten.
Ähm gehen die nicht durch 30 minütiges Kochen kaputt???
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Die Milben schon, aber ich glaube, dass deren Kot unkaputtbar ist und Allergiker darauf reagieren. Finde aber gerade auch keine Quelle, die das belegt.

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Hmm also: Ich wasche den Buchweizen erst gründlich warm ab, dann wird er gekocht und dann kann ich ihn ja nochmal waschen?!
Irgendwann müsste der Kot doch mal abfallen, sollten da wirklich Milben drauf sein. Ist es denn überhaupt sicher, dass da immer Milben dabei sind?
Die Bioresonanz meinte übrigens, dass Milben nix machen, hat sogar diverse Trockenfuttersorten (zB. Wolfsblut) für "gut befunden". *grübel*Aber ich versuche es jetzt erst einmal mit ein bisschen Fett und steigere es langsam.
http://www.noltens-fressbar.de/gut-zu-wissen/…C3%B6tigt-fett/
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Möchte nur auf Haut und Juckreiz eingehen, denn zu der Ernährung kann ich nicht viel beitragen, eventuell mehr tierisches Fett, würde mir einfallen.
Probier doch mal eine tägliche Spülung mit verdünntem Apfelessig. Eine Tasse auf eine 5-Liter-Giesskanne. Draußen einfach über den Hund kippen und fertig, also nicht ausspülen.
Schadet nicht, lindert Juckreiz, hilft bei trockener Haut, schreckt einiges an Parasiten ab und hält die natürlichen Hefepilze der Haut in Schach.
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Also ist Fett bei Arthrose jetzt plötzlich doch kein Problem mehr?
Nein, eine Garantie, dass da Milben drauf waren gibt es nicht. Das wäre ja noch schöner.
Aber wenn es andere Futtermittel gibt, dann fände ich es unnötig, das Risiko einzugehen. Zumal ja die Ausschlussdiät mit diesen Komponenten nicht funktioniert hat bis jetzt.
Ich weiß nicht, ob man Milbenkot runterwaschen kann, aber wenn der Buchweizen nach dem Kochen noch abwaschbar ist, dann sind die Körner noch ziemlich intakt, hast du mal in ihren Häufchen geschaut, ob sie die Körner verwertet? Was spricht gegen Kartoffeln und co.? Sind auch glutenfrei. -
Na ja man weiß nicht ob diese Fütterung nicht doch funktioniert hat. In dem Rahmen, in dem sie halt wirken kann. Wie gesagt: Mir kommt vor, es ist leicht besser.
Kartoffel - muss ich jeden Tag frisch kochen. Oder? Ich hab morgens echt keine Zeit, da noch groß Kartoffeln zu kochen...
Also ich kann in den Haufen keine Einzelbestandteile erkennen, höchstens Tomatenschalen, wenn sie auf den Balkon geht heimlich Tomaten fressen.
Ich weiß nicht, ob Fett nicht doch ein Problem ist. Aber irgendwas muss der Hund doch fressen. Keine Ahnung ob es besser ist, einen halben Kilo Getreide zu geben oder zwei Löffel Fett.
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Wenn nicht klar ist, ob Fett oder KH nun schaden oder nicht, der Hund aber zunehmen muss, dann würde ich persönlich auf ausgewogene Kost setzen: Also Fett- UND Kohlenhydratanteil erhöhen.
Gekochte Kartoffeln, Kürbis und co. kannst du genauso lange im Kühlschrank aufbewahren wie Buchweizen. Hält mindestens einige Tage und das Schälen dauert auch nicht länger als das exzessive Waschen von trockenen KH-Quellen.
Du hast noch nicht darauf geantwortet, warum du auf rohes Gemüse umgestiegen bist.
Aber wenn du meinst, dass die Fütterung doch geholfen hat und einfach Fett zugegeben werden muss, dann wirst du wohl Recht haben. Das kannst ja nur du selbst vor Ort beantworten. Es klang halt zu Anfang für mich anders.
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