Jäger schießt Hund Bein ab!

  • Erst lässt der Jäger die Hunde frei und dann knallt er einem der Hunde das Bein in Fetzen.


    Hier der Zeitungsbericht: http://www.tz-online.de/tzheut…9eacf7477150038b206404a4f


    Und hier der private Bericht dazu. Die Veröffentlichung ist ausdrücklich erwünscht.


    http://www.animal-care-service…howthread.php&threadid=41

  • das ist ja schrecklich :dagegen:
    ich wohne leider vile zu weit weg aber ich drücke ganz dolle die daumen das die arme maus gefunden wird wenn der jäger nicht mal wer weiß was mit ihr angestellt hat was ich nicht hoffe


    hoffende grüße
    Steffi

  • Hallo!


    Das ist ja schrecklich!
    Habt ihr mit der Polizei gesprochen? Oder ist das bei der großen Jäger-Lobby aussichtslos?
    Ich drücke euch ganz doll die Daumen!!!!


    Liebe Grüße!

  • Ist das schrecklich!!! das vergessen die armen Tiere doch niemals!
    :shock:


    Ich würde auch zuerst beim Jäger suchen, wenn der mal nicht mehr mit dem Verschwinden der Dogge zu tun hat! :runterdrueck:

  • Nur ein Tipp, so schrecklich das auch ist:


    Verurteilt den Mann nicht vorschnell. Wenn sich herausstellt, dass er die Tür NICHT geöffnet hat, so könnte Euch eine empfindliche Strafe treffen, und das wäre in niemandens Sinne! Überlasst die Klärung dieses Falles der Polizei und publiziert nicht diese Mutmaßungen, am Ende können sie Euch schwere Folgen bringen!


    Ntürlich ist das Ganze sehr übel und ich hoffe, dass Ihr Euren Hund wiederfindet. Und es wäre einfach besser, wenn Ihr diesen schrecklichen Vorfall nicht dafür nutzt, pauschalen Hass auf Jäger zu entwickeln.

  • In dem TZ-Artikel steht doch dass die Polizei informiert ist. Egal welches Mistvieh auf 2 Beinen da die Gartenpforte geöffnet hat - für den Jäger war es wohl "ein Fest". Besonders geübt scheint der grünberockte Sniper jedoch nicht zu sein. Sonst hätte er den Hund wohl erlegt und nicht nur halbtot geschossen.


    Einer der Gründe warum ich gegen ein ziviles Jagdrecht bin. Dass in gewissen Umfang Jagd betrieben werden muss habe ich inzwischen eingesehen. Aber dann sollen das staatlich (oder kommunal) Bedienste tun.


    RtR

  • Zitat

    Ich würde auch zuerst beim Jäger suchen, wenn der mal nicht mehr mit dem Verschwinden der Dogge zu tun hat! :runterdrueck:


    Glaub mir, ich hätte bei dem vorgesprochen und gesucht! :angry:


    Und der Typ hätte grosse Probleme damit, sich seine Flinte wieder
    aus einer ganz bestimmten Körperöffnung herauszufingern!


    Unglaublich!


    Kein Wunder, dass anständige und verantwortungsvolle Jäger mit
    einer schlechten Reputation zu kämpfen haben, wenn sich einige
    ihrer Kollegen derart aufführen.


    Auch wenn der Mann die Türe nicht geöffnet hat (wir wissen es nicht)
    lässt ein anständiger Waidmann einen schwer verletzten Hund nicht
    einfach so liegen. Eine gnadenlose Schweinerei!


    aufgebrachte Grüsse ... Patrick

  • Einhellige juristische Meinung (in der ganzen Welt): Das deutsche Jagdrecht ist das beste weltweit, es gibt kein besseres. Und es ist Beispielgesetz für etliche andere ausländische Jagdgesetze.


    Oder würde ihr auch sagen das unser Verkehrsgesetz nicht taugt, weil es Leute gibt die absichtlich andere überfahren. fragt doch mal Amerikaner, Spanier, Franzosen, Italiener und Griechen wies da mit der Jagd aussieht und wer da alles so mit dem Gewehr in die Botanik ziehen darf. Im Vergleich zu uns herrscht da Wilder Westen pur! Und nochwas, verurteilt kein Gestz dessen Tragweite ihr nicht kennt(die meisten wissen nur vom der erlaubnis wildernde Haustiere zu erlegen und den Jagdzeiten, das ist aber nur der kleinste Teil desGesetzes), das Jagdgesetz beinhaltet mehr Pflichten für Jäger denn Rechte.


    Die Sache ist tragisch, keine Frage, aber das ist (mehr oder weniger) ein Einzelfall. Derjenige gehört bestrafft.


    Gruß Christian

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