
Die gesunde Hunderasse
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AnniMalisch -
24. August 2015 um 08:38
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Hm... Die Yorkis die ich kenne haben alle Problem mit den Knien. Angeblich wegen ihrer geringen Größe, zumindest haben mir das deren HH erzählt.
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Bei der "wilde Hunde sind gesunde Rassen" Diskussion sollte man nicht vergessen, dass kranke Tiere ohne menschliche Betreuung schlicht eingehen.
Würde man auch bei unseren Rassen der Natur ihren Lauf lassen, würde es selbst bei stärker betroffenen Rassen innerhalb weniger Generationen relativ schnell ganz anders aussehen. Aber da stehen "Tierliebe" und Tierschutzgesetz davor.
Interessant finde ich auch, dass jeder die eigene Rasse als "relativ" gesund einstuft.
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Stimmt die eigene Rasse scheint generell immer als eher gesund empfunden werden. Aber ist ja nichts Neues, auch Besitzer von schlimm Betroffenen kurzschnäuzigen Hunden, sehen ja oft nicht, das ihre Hunde unübersehbar krank sind.
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Stimmt die eigene Rasse scheint generell immer als eher gesund empfunden werden.
Das ist nicht ungewöhnlich, da man ja mit der eigenen Rasse die meisten Erfahrungen hat.
Vor meinen Terriern hatte ich auch andere Rassen, z.B. Schäferhund. Kaputter Rücken und HD ist da fast Standard, also für mich eine ungesunde Rasse.
Mischlinge lebten bei uns auch schon und ich könnte nicht behaupten, daß die gesünder wären als bestimmte Rassehunde.Von all unseren Hunden war ich mit den Terriern am seltensten beim TA. Also für mich eine gesunde Rasse.
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Das ist nicht ungewöhnlich, da man ja mit der eigenen Rasse die meisten Erfahrungen hat.Vor meinen Terriern hatte ich auch andere Rassen, z.B. Schäferhund. Kaputter Rücken und HD ist da fast Standard, also für mich eine ungesunde Rasse.
Mischlinge lebten bei uns auch schon und ich könnte nicht behaupten, daß die gesünder wären als bestimmte Rassehunde.Von all unseren Hunden war ich mit den Terriern am seltensten beim TA. Also für mich eine gesunde Rasse.
Ich mag die grauen Schäfis mit normalem Popo, findet man nur noch superselten aber meine stammt gsd aus so einer Linie ab.
Sie hat gar nix, Gelenke alle tippitoppi (liegt auch an dem hohen popo :-D), ist fit und fidel obwohl "schon" 6 (ist ja bei Schäfis eher Halbzeit). Wir werden regelmäßig gefragt, ob sie noch ein Junghund ist, weil sie so über Wiesen fegt und spielt wie eine Bekloppte.Wenn ich da andere Schäferhunde sehe wird mir immer ganz schwer ums Herz, wenn die so watscheln dank der furchtbaren Hüfte
Kenne außer unserer noch einen Rüden, 4, aus so einer Linie - auch topfit - und eine andere Dame, die mittlerweile 12 wird - auch topfit. Nie Gelenkprobleme, keine organischen Sachen... Im Gegensatz zu den "normalen" Schäfis, die ich kenne, die fast alle andere Baustellen haben.
Vielleicht liegt es an der "Arbeitslinie"? Weil da ja auch die Optik null Wert gelegt wird... vielleicht werden da eher die robusteren Nachfahren gezüchtet...mhhhh. Ist aber natürlich nur meine eingeschränkte Sicht ;-)
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Genau das dachte ich mir auch beim Lesen:
Fast jeder schrieb: EIGENTLICH ist meine Rasse ganz gesund bis auf..... Aber das kann man ja angehen das Problem und es ist nicht so schlimm.Also ich kenne bis jetzt noch keinen Sheltie der mit irgendwas großartig Probleme hatte. Aber es gibt ja ein paar Krankheiten, auch wenn die sehr gut im Griff sind.
Und der Picard hat einen kleinen Genpool, hatte mal einige Probleme mit HD, mittlerweile aber gut im Griff. Augenkrankheiten also PRA sind auch ein Thema. Und ich hab jetzt schon öfters von den Picardbesitzern gehört, dass ihrer ebenfalls eine empfindliche Verdauung hat.
Trotzdem ist der Picard generell von der Körperform/Bau eine Rasse die weniger Probleme hat. Für die Größe nicht zu schwer, Stehohren, wetterfestes Fell.Auch wenn die Probleme bei beiden gering sind, man gute Chancen hat einen gesunden tu bekommen, finde ich trotzdem nicht, dass sie DIE gesunde Hunderassen sind.
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Ich empfinde alle Arten von Terriern als ausgesprochen gesund und robust. Zäh, tough und unkaputtbar bis ins hohe (meist sehr hohe) Alter.
Aussies waren mal eine robuste Rasse, nach modewelle und vermehrerei, sind sie deutlich belasteter mit Krankheiten und genetischen Problemen. (Meine beiden Gott sei dank nicht, Glück gehabt).
Working kelpies gelten auch als sehr gesund. Es sind keine rassetypischen Erkrankungen bekannt, was wohl auch daran liegt, dass sie einfach nicht untersucht werden. In Australien sind jedenfalls keine Untersuchungen für Zuchttiere vorgeschrieben.
Lg
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Ich mag die grauen Schäfis mit normalem Popo, findet man nur noch superselten aber meine stammt gsd aus so einer Linie ab.
Kommt drauf an, wo man hinsieht. Ich sehe massenhaft Graue mit gutem Rücken.
Welche Linie ist das denn? -
Für mich ist eine gesunde Rasse eine, die auch ohne menschliches Einwirken langfristig überleben würde und sich naturgemäß entwickeln würde.
Wieviele der heutigen Rassen dieses Kriterium tatsächlich erfüllen könnten, lässt sich meiner Meinung nach gar nicht sagen. -
Gerade weil ich ' meine ' Rasse kenne werde ich sie hier ganz sicher nicht als besonders Gesund aufführen.
Mir würden spontan auch die ursprünglicheren Terrier einfallen. Jagdterrier , Australian Terrier , sowas in die Richtung.
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