Hund gesucht, Fragen über Fragen!?
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Kannst Du die Behauptung auch belegen?
Welche? Soll ich dir meine Versicherungspolice kopieren?
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Man braucht aber icht unbedingt einen "Therapiehund". Aus meiner Erfahrung gehen die meisten Hunde mit einem Autistischem oder Hyperaktiven Kind von Natur aus anders um als mit einem Kind ohne Probleme. Irgendwie merken sie das. Laica wurde nie ausgebildet, wenn es meinem Sohn mal nicht so gut ging weil er in der Schule mit anderen Kindern Problemen hatte hat sie das gemerkt und sich einfach nur danebengesetzt und war präsent. Sie wusst irgendwie instinktiv was mein Sohn brauchte. Vielleicht hatte ich ja auch einfach nur Glück mit ihr, aber die Beziehung die sie mit mein älteren Sohn hatte, hatte sie nicht zu meinem jüngeren Sohn und der war wesentlich liebevoller im Umgang mit ihr.
Es war ja nur ein Vorschlag, sich damit zu Beschäftigen, oft helfen auch Vereine oder Firmen(nach Einschaltung der Presse), den Betrag zur Anschaffung aufzuwenden.
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Bei französischer Bulldogge bin ich raus.
Diese qualgezüchteten Rassen würde ich niemals kaufen
http://gassi-tv.de/Tierportrait/ToniFranzBulldog
Das sehen Züchter natürlich komplett anders und züchten natürlich nur die "guten" Hunde.
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Welche? Soll ich dir meine Versicherungspolice kopieren?
Klar gerne, wenn Du es da findest. Viel Spass beim suchen.
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Wenn Familie mit im Haus lebt klingt das doch schon ganz anders.
Ich kann nur aus meinem eigenen Erfahrungsschatz sagen warum Hunde wegen der Kinder wieder abgegeben werden : der böse Welpe läuft nicht lieb am Kinderwagen, seine spitzen Welpenzähne beissen die Kinder, er bellt, macht das Kinderspielzeug kaputt, er kann nicht alleine bleiben oder das Kind hat plötzlich Angst vor dem Welpen.
Aber mit der richtigen Motivation und dem Willen mit dem Hund zu arbeiten, läuft das meistens prima.
Franz. Bulldogge ist ja nicht so meins, ich finde sie oft sehr dickköpfig und nicht besonders gut erzogen - mag aber nur hier so sein, sind ja auch Modehunde und die Kleinanzeigenmärkte sind von voll von Bullys die mit 10 Monaten ein neues Zuhause suchen. Dazu sind sie gesundheitlich sehr belastet, von der warte her würde ich wirklich auf eine gute Zucht achten. -
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mensch ihr seid klasse.
Also er ist jetzt nicht forsch auf uns zugestürmt kam halt aber gleich als erster und schnüffelte interessiert.
Also das mit dem schnell raussetzen wäre machbar, ich würde ihn einfach zur Terrassentür raus schnell auf den Rasen setzen. Was das Training angeht das kann ich nicht beurteilen. Zeitlich schätze ich den Rahmen auf ca 1 - 2 Stunden die ich insgesamt aufwenden könnte um zu üben, weiß nicht ob das reicht... Wir dachten halt eher das man mehr so im Alltag selbst trainiert in Der Situation bzw das das zumindest den Großteil des Trainings ausmacht.
Also nein der Hund soll sie nicht therapieren um Gottes Willen. Es war eher so gedacht das ein Hund ihr hilft zbsp wenn sie wieder sehr einsam ist, oder wie bei einer Freundin wenn das Kind völlig überreizt und gestresst ist hilft ihr das sich auf den Hund fokussieren dabei klar zu kommen.
Ja sie ist eine anerkannte Züchterin man kriegt auch zig Papiere und alles mögliche mit.
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Wenn man sich der Probleme die die Rasse haben könnte (!) bewusst ist spricht, finde ich, nichts dagegen.
Was für Probleme u.a. mit einem Welpen auftreten können wurden ja benannt.
Ich denke nicht, dass man 1-2 Stunden am Tag fürs Training (wir reden ja vom Alltagstraining nehme ich an?) einplanen muss. Vielmehr sollte einem aber klar sein, dass es mehrmals täglich, auch in den unpassensten Momenten sein kann, dass der Hund die uneingeschränkte Aufmerksamkeit braucht. Hat man diese gerade nicht übrig, weil man entweder gerade keine Zeit hat oder eines der anderen Lebewesen die noch viel Aufmerksamkeit brauchen gerade eben diese auch benötigen verpasst man womöglich einen Moment der wichtig bis entscheidend (dies wohl eher wenn es öfters vorkommt) für die Erziehung und das entspannte gemeinsame Zusammenleben sein könnte.
Das bedeutet natürlich nicht, dass man ununterbrochen hinterher sein muss und auch nicht, dass man nicht kleinere Fehler auch nachträglich wieder ausgebessert bekommt, sehr wohl aber dass es schwieriger werden könnte für den Hund und einen selbst.
Ein Welpe sollte mMn nicht nur so "nebenher" laufen (damit meine ich nicht, dass er nicht den ganz normalen Alltag kennen lernen soll), sondern sollte möglichst die Aufmerksamkeit bekommen die er braucht, das kann vielleicht gar nicht mal in den ersten 2 Wochen sehr wohl aber im weiteren Verlauf des Lebens und im Junghundalter auch gerne mal sehr anstrengend werden und alles zusammengenommen auch mehr Zeit als diese geplanten 1-2h in Anspruch nehmen, eben weil es sich nicht in ein festes Zeitfenster pressen lässt. -
Ich finde, das hört sich gut durchdacht an bei euch und die Umstände scheinen ja auch top zu sein.
Zum Gassi gehen mit deiner großen Tochter: Ich würde das lockerer sehen. Also vorausgesetzt, du vertraust sowohl deinem Kind als auch deinem Hund. Eben gerade weil es so viele Erwachsene nichtmal hinbekommen, finde ICH, dass lieber ne fähige 12-jährige mim Hund raus kann als ne unfähige 40-jährige.
Ich kenn hier bei uns in der Gegend so viele Beispiele, wo Kinder/Jugendliche allein mim Hund spazieren gehen und es klappt bestens. Fälle, wo es in die Hose ging, kenn ich dagegen keinen einzigen.
Also würde ich hier (wie so oft) dafür plädieren, alles bisschen locker zu sehen und sich nicht an dämlichen Alters- oder Versicherungsfragen festzunageln.Zur Rassewahl: Ich denke, dass ne Französische Bulldogge schon passen könnte. Wenn es bisschen größer und gesünder sein darf, könntet ihr euch aber auch über die Continental Bulldog informieren!
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Klar gerne, wenn Du es da findest. Viel Spass beim suchen.
Ich muss mich korrigieren. In meiner Police ist von der Vollendung des 18. Lebensjahres die Rede. Die Versicherung bezieht sich hier auf Paragraph 828 des BGB.
Wusste ich bisher nicht. Gut, dass ich nachgeschaut habe... -
ruhrpottlöckchen ok also so dachten wir das auch, daß es weniger eine feste Zeit zum trainieren braucht als eben in den alltäglichen Situationen.. Zbsp beim Gassi gehen mit Kiwa, das er lernt nicht auf die Straße zu rennen, aber auch das er lernt an der Leine zu gehen.. Genauso wie Handhabung wenn Besuch kommt oder wenn er mal allein bleiben muss.
Unser Plan ist halt jetzt den Hund zu holen, weil ich noch ca 2-3 Jahre zu Hause bin und tagsüber eben nur den Kurzen hier habe, der aber auch immer von Oma betreut werden kann sollte es notwendig sein und wir eben dachten das ich so diese 2 Jahre nutzen kann um die Grundlagen rein zu kriegen und eben alles etwas zu festigen, bevor ich dann Teilzeit wieder arbeiten gehe. Denn wenn wir eben jetzt warten bis zbsp die Kinder größer sind, gehen wir aber auch beide wieder arbeiten, dann wird die Zeit ja nicht mehr, sondern weniger... Das ist dann in unseren Augen kein guter Zeitpunkt für einen Hund, denn egal ob Welpe oder nicht. Er muss sich ja trotzdem auf uns einstellen und wir auf ihn und da man wohl extrem selten einen Top erzogen ausgewachsenen Hund findet, der dann auch noch zu uns passt wird so oder so Erziehung anfallen.
Das ist Unser Gedankengang warum eben lieber jetzt. Ich weiß das es nicht perfekt ist, aber gibt es den perfekten Zeitpunkt? Es wird denke ich immer was geben wo andere und man selbst sagen, das dieses und jenes nicht passt.Oder? -
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