Rassespezifische Auslastung
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Finya ist mMn ein Terrier-Spitz Mix und das lebt sie auch
Ihre Lieblingsbeschäftigung ist das kontrollierte Jagen, sprich Anti Jagd Training (noch lieber natürlich völlig unkontrolliert, aber da bin ich ja der Spielverderber, zumindest bemüh ich mich darum).
Ersatzbeschäftigungen wie Mantrailing oder Dummysuchen findet sie mal ganz nett, aber da leuchten ihre Augen niemals so, wie bei einer echten Fährte. Das ist für sie Kinderkram^^
Sie liebt Spaziergänge in Wildgebieten und lebt fürs Jagen - völlig egal ob Mäuse, Katzen, Hasen oder Rehe. Ist alles super!
Ich glaube ihr Traum wäre, dass wir mal gemeinsam irgendeinem Tier hinterher hetzen würden. Ich schwöre, ihr Blick würde sagen, "Oh mein Gott, endlich hast du es begriffen!!"Was sie auch gern macht - aufpassen, so wie es der Job eines Spitzes ist. Sie liegt gerne im Garten und kontrolliert, was in der Nachbarschaft so abgeht. Alles was seltsam ist, wird sofort lautstark gemeldet, ohne dass sie dabei zum Kläffer mutiert.
Und sonst ist sie einfach Begleithund in jeglicher Lebenslage. Sie geht natürlich spazieren, trickst ab und an mal ein bisschen, sucht "verlorene" Handschuhe oder Stöckchen, kommt mit auf die Uni, in die Stadt und zum Praktikum und döst ganz viel vor sich hin
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Wegen der Zeit.. Meine Hunde machen z.B. selten länger als 10 Minuten am Stück UO. Wenn dann auf dem Platz, damit sie die Dauer der Prüfung auch durchhalten. Daheim üben wir meistens nur einzelne Elemente. Macht am Tag 30 Minuten insgesamt, max.! Wenn ich verschiedene Dinge üben will, trenne ich es meistens und so komme ich dann bei den 3 Hunden auf ca. 1 Stunde am Tag.
Frisbee gibt es nicht jeden Tag und wenn dann wird es mit Pans Einzelgassi verbunden, ebenso wie der ZHS (da werden dann irgendwann mal alle 3 zusammen laufen).Fährten und Schutzdienst gibt es nicht jeden Tag
Find ich jetzt nicht so viel, dass mein Tag mehr als 24 Stunden haben müsste
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Wegen der Zeit.. Meine Hunde machen z.B. selten länger als 10 Minuten am Stück UO. Wenn dann auf dem Platz, damit sie die Dauer der Prüfung auch durchhalten. Daheim üben wir meistens nur einzelne Elemente. Macht am Tag 30 Minuten insgesamt, max.! Wenn ich verschiedene Dinge üben will, trenne ich es meistens und so komme ich dann bei den 3 Hunden auf ca. 1 Stunde am Tag.
Frisbee gibt es nicht jeden Tag und wenn dann wird es mit Pans Einzelgassi verbunden, ebenso wie der ZHS (da werden dann irgendwann mal alle 3 zusammen laufen).Fährten und Schutzdienst gibt es nicht jeden Tag
Find ich jetzt nicht so viel, dass mein Tag mehr als 24 Stunden haben müsste
Das ist hier genauso.
Ich trainiere auch täglich eher einzelne Elemente. ZB Fußarbeit mit Blickkontakt, Vorsitz oder ausm Agi dann Slalom, 2on2off usw. Selten mehr als 10 Minuten, dafür aber konzentriert. Longiert wird auch nicht jeden Tag (im Moment wegen der Hitze super selten) und wenn dann mit jedem Hund auch 2x10 Minuten und Sport im Verein gibt es 1-2x die Woche. Alles locker -
Ich mache mit Milka (Flat coated Retriever) und HickUp (Basset) hauptsächlich mantrailing, sie lieben es über alles, besonders bei Hickup hat man damals eine Veränderung gemerkt, konnte er früher tiefenentspannt jeden Tag verbringen, eine große Runde am Tag hat ihm gereicht, so wird er jetzt echt nervtötend wenn Training mal ausfällt. Bedeutet für mich im unkehrschluss, dass ich die einsatzbelastung (wenn es mal soweit ist) relativ hoch halten kann. Natürlich nicht zu viel, aber ihn wird es freuen mehr arbeiten zu dürfen als bisher. Milka darf auch Dummyarbeit machen, macht sie gerne aber das Trailen liebt sie mehr.
Ares wird nur mit Dummyarbeit und Unterordnung ausgelastet, aber auch er fordert es in gewissem Maße ein.
Sie können im Notfall auch mal auf Sparflamme fahren, sprich über Wochen kein Training und nur kurze Runden (in diesem Jahr einmal passiert, war krank) ohne großartig zu nerven. Entspannter sind wir alle aber mit 2-3 mal Training und joggen. -
Als mein Theo (Épagneul Breton) noch jünger und topfit war, hat er viel gemacht, weil er an vielem Spaß hatte - Frisbee, Mantrailing, Schleppfährten, Freiverloren Suche... Aber das war alles nix Regelmäßiges, außer zwei Jahre lang das Trailen.
Hilde ist Malinois, macht IPO Sport und zieht am Rad. Außerdem ist sie Alltagsgebrachshund.
Es gibt durchaus Wochen, wo ich so viel um die Ohren habe, dass sie mit einer Stunde Spaziergang ohne alles auskommen muss. Tut sie und ist dabei auch total zufrieden. Wenn diese Phase länger als 2 Wochen anhält wird sie etwas unleidlich, Nicht unkontrollierbar oder richtig ätzend, aber so, dass man ihr anmerkt, dass sie gerne wieder etwas täte. Schutzdienst gibts im Normalfall einmal die Woche (hatten jetzt aber 3 Monate Pause damit), Fährten etwa 2x und UO immer mal etwas und 2x die Woche größere Einheiten auf dem Platz.
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Unser gemeinsames Hobby ist Hundespiel - Spaß - Sport. Natürlich gibt es mehrmals die Woche Ruhetage, bei denen wenig bis nichts passiert, außer 2 Stunden Freilauf, andere Hunde, Wasser und Hund sein. Oder auch mal nur 45 Minuten um die Ecken und dann - Couch.
Unser vorheriger Schäferhundrüde Blacky war ganz anders als Honda. Er war nicht so sportlich, nicht so fordernd und nicht so begeisterungsfähig. Seinen extrem ausgeprägten Beutetrieb haben wir mit Schutzdienst befriedigt und ansonsten Tricks gemacht und auf den Feldern gesucht. Er war der entspannteste und am einfachsten zu händelnde Hund im Freilauf den ich kenne. Man mußte, außer auf Jogger, auf gar nichts achten.
Wenn ich aber die Zeiten beider Hunde hochrechne, die wir aktiv miteinander verbringen, komme ich auf ziemlich genau das gleiche. Mit Blacky waren wir täglich stundenlang spazieren und bei Honda gibt es vor einem Longiertraining zum Beispiel nur eine halbe Stunde Löserunde und danach ca 1,5 Stunden Training, bei dem sie ca 4-5 mal dran ist. Ist zeitlich ziemlich exact der gleiche Aufwand.
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Da wir in keinem Verein sind, kann ich mir die Zeit, in der ich was mit der Rübe mache, selber aussuchen.
So gibt es neben den Spaziergängen, auf denen auch gerne mal Dummytraining light gemacht wird, ein paar Minuten Suche, Dummytraining, Fahrrad, oder irgendwelche ausgedachten Spiele.
Manchmal gibt es auch nur Spaziergänge, in denen sie entdecken kann. Denn Maddy ist ein Entdecker und liebt es, Neues zu erkunden (vor allem Straßen, wo sie in jeden Eingang gehen möchte). Wenn es nach ihr gehen würde, wäre eine Trekking-Tour oder Nomadenleben super, wo sie jeden Tag woanders sein und entdecken kann. -
BC= Rettungshundeausbildung, Fährten, Schafhaltung und spezielle Hüteausbildung, Dogscooter
Jetzt RO und spazierengehen/radeln/scootern
Einzelne "Unterordnungsteile" habe ich immer über den Tag verteilt gelegt.
Zur Zeit,wegen Hitze mache ich: Baden...baden baden....und die Hunde lungern so rum.
Der Collie ist volltags "Begleithund und muss mit, wenn ich nachts noch mal in den Keller muss oder so" (Schutzhund also :- ) )
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Meine 2 Golden Retriever laufen 1x pro Woche im Mantrailing. Caron jetzt seit 7 Jahren, Mojito noch nicht lange (1.3 Jahre jung)
Apportieren tun sie beide freudig und mit viel Ausdauer. Mit Caron mache ich das zwischenduch als Abwechslung auf dem Spaziergang, mit Mojito beginnt jetzt das Junghund-Dummytraining in der Gruppe alle 14 Tage.
Nur spazieren ohne Ansprache geht auch sehr gut, allerdings sind sie deutlich glücklicher wenn zwischendurch mal eine Actioneinlage passiert. Dabei reicht es wenn sie am See ein paar Mal was aus dem Wasser apportieren können. Oder kleine Suchspiele mit Käse etc. machen dürfen, nichts Grossen, nicht ewig lang. Aber sie sind beide happy wenn die Nase ordentlich gebrauchtwerden kann.
Wenn es so heiss ist wie es jetzt war, dann verbringen wir die freie Zeit in der kühlen Wohnung oder im Garten mit Wasser. Dann gibt es ansonsten keine Action.
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Ich habe einen Yorkimix, der wirklich jeden Scheiß mitmacht und Spaß dran hat (wenn man ihn erstmal davon überzeugt hat). Tricks, einfache Suchspiele und Dummyübungen, viel Unterordnung sind "seins". Als er noch jünger war, haben wir viel mit der Reizangel gearbeitet.
Meine Hündin, Belgier, macht hauptsächlich ZOS und läuft, wenn es wieder kühler ist, vor dem Roller. Ausserdem machen wir Impulskontrollspielchen mit dem Beißkissen; ein paar Tricks kann sie auch. UO sowieso.
IPO haben wir begonnen, allerdings war der Verein nicht das Gelbe vom Ei und ne bessere Alternative gibt's aktuell nicht. Im Nachhinein bin ich ganz froh darüber, dass wir so früh aufgehört haben, denn obwohl ich den Sport sehr sehr gerne mag, glaube ich, dass es ihrem Wesen nicht zuträglich gewesen wäre. Vielleicht beim nächsten Hund.
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