Rassespezifische Auslastung


  • Ich habe auch das hier dazu gefunden und finde das sehr gut: http://canilogie.blogspot.de/p…und-ist-ein-lauftier.html

  • DU schreibst folgendes:

    Schinden schon - alle die es bei über 20 Grad Außentemperatur ihr Programm durchziehen und ab 25 Grad sollte man es ganz lassen.




    Und dann unterstellst du mir für diesen Beitrag



    aggressives Reagieren???? :ka: :ka: :ka:

    @ liv
    Ich habe auf Radfahren geantwortet und wenn Du schon so agressiv reagierst, google einfach mal: hund schweißdrüsen und asphalttemperatur hund.
    Asphalt ist unnatürlich und wenn ich meinen Hund bei hohen Temperaturen darüber jage, soltte man am besten es auch barfuß machen.
    @ flying-paws
    Klasse :roll:

    Mein Resümee: DIR ist zu heiss! Bitte fahre jetzt nicht rad!

  • Zitat

    Niemals würde ein Canide laufen, um zu laufen.


    Das bezweifle ich mal stark...es gibt durchaus Rassen, bei denen das Bedürfnis nach Bewegung bzw. das belohnende Gefühl dabei hypertroph gezüchtet wurde.

  • Das bezweifle ich mal stark...es gibt durchaus Rassen, bei denen das Bedürfnis nach Bewegung bzw. das belohnende Gefühl dabei hypertroph gezüchtet wurde.

    Welche sollen das sein? Schlittenhunde sind es jedenfalls nicht und mir wurde vor ein paar Tagen gesagt, dass das bei Wundhunden auch der Fall ist - also, dass sie nicht laufen, um zu laufen.

  • Das bezweifle ich mal stark...es gibt durchaus Rassen, bei denen das Bedürfnis nach Bewegung bzw. das belohnende Gefühl dabei hypertroph gezüchtet wurde.

    Ach, hier gelten die Spezielfälle wieder, aber wenn es darum geht, dass manche Hunde eben nicht mit viel Bewegung und Beschäftigung zurechtkommen und nur ganz kleine kurze Spaziergänge bekommen, dann wird das zerredet?

  • Welche sollen das sein? Schlittenhunde sind es jedenfalls nicht und mir wurde vor ein paar Tagen gesagt, dass das bei Wundhunden auch der Fall ist - also, dass sie nicht laufen, um zu laufen.

    Wenn ich mir die Vorsteher aus Field Trial Linien anschaue..die Laufen und Laufen und Laufen...bis sie dann umfallen :P...


    Ist glaub ich aber nicht nachvollziehbar, wenn man so ein Tierchen nicht live in Aktion gesehen hat, besitzt oder sie züchtet...


    Zu den generellen Vorteilen von regelmäßiger körperlicher Auslastung lese man das Kapitel "Exercise and the Neuroeconomy of Stress"


    https://books.google.de/books?…rcise%20serotonin&f=false


    @Hummel Schreib mir ne PN wenn du die zitierten Quellen haben möchtest :)

  • Welche sollen das sein? Schlittenhunde sind es jedenfalls nicht und mir wurde vor ein paar Tagen gesagt, dass das bei Wundhunden auch der Fall ist - also, dass sie nicht laufen, um zu laufen.

    Das erklärt ihr jetzt bitte meiner kleinen Jacky-Hündin, wenn sie aus purer Bewegungsfreude in großen Kreisen über eine Wiese fetzt oder einfach im Garten ums Haus.
    Da jagt sie nichts, es fordert keiner von ihr, sie rennt einfach, schlägt Haken, fordert zum Spielen auf, kommt zwischendurch her, wetzt wieder davon - bis sie genug hat.

  • Gut ich verbiete Pan jetzt zu rennen. Immerhin tut das ein Canide nicht bzw. er rennt nicht wegen dem rennen.


    Muss er eben in Zukunft an der Leine laufen. Anders kann man sein rennen naemlich nicht stoppen..

  • Die Diskussion hier ist komplett zerschossen!


    "BewegungsTRAINING" ist Rad fahren mit Hund....ja..und Häufchen machen ist dann "Darmtraining" oder was?


    Hitzschlag ab 25 Grad...klar.....im Sommer sollten Hunde eh im Keller gehalten werden.


    Hunde rennen nicht um des Rennens willen...


    Ich lebe jetzt ZEHN Jahre mit einem Hund zusammen, für den RENNEN eine Belohnung ist, ein Lebenselexier.


    Es hat mich viel Nerven gekostet, weil das mehr Nachteile im Alltag hat als Vorteile, aber es ist so!


    Aber was es nicht geben kann, kanns ja nicht geben.

  • Ach, hier gelten die Spezielfälle wieder, aber wenn es darum geht, dass manche Hunde eben nicht mit viel Bewegung und Beschäftigung zurechtkommen und nur ganz kleine kurze Spaziergänge bekommen, dann wird das zerredet?

    Solche Hunde gibt es, keine Frage...aber es ist nicht der "Normalfall" sondern eben Ausnahmen..und daher auch kritisch zu betrachten, denn es heißt, dass der Hund in irgendeiner Art und Weise in Problem hat.

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