So, ich bekomme einen kleinen Labbimischling, der 11 Wochen alt ist...er wird auf einem Reiterhof leben, in dem unter anderem Hippo-therapie an verhaltensauffälligen sowie geistig und körperlich behinderten Kindern praktiziert wird.
Nach Rücksprache mit der Therapeutin kann ich den kleinen mit in diese Therapiestunden einbringen.
Es ist klar dass er jetzt wo er noch so klein ist erst mal nur einmal die Woche darf, und sobald er müde ist ist auch sofort Schluß.
Nachdem das mein erster eigener Hund ist und ich auch keine Erfahrung in der Richtung habe würde ich mich freuen wenn jemand ein paar Tipps für mich hätte.
Ich selber stelle es mir erstmal so vor dass die Kinder und der Kleine spielerisch aneinander gewöhnt werden.
Floyd sollte später dann über Clickertraining verschiedene Tricks etc. lernen , die die Kinder dann bei ihm abrufen können...oder eben auch mal nur zum spielen und geknuddelt werden da sein.
Kurze Beschreibung von Floyd...: total neugierig....verspielt...sehr viel Energie.....Draufgänger, aber etwas unsicher (in dem Alter wohl eher normal)....kann seine Aufmerksamkeit auch noch nicht auf einen konzentrieren, aber daran werden wir arbeiten sobald er da ist.....
Am Anfang geht es mir eher darum dass er erstmal solche Menschen kennen lernt, und auch merkt, dass diese anders reagieren wie ich zum Beispiel.
So, sorry für den langen Text, aber bin schon sehr auf eure Antworten gespannt.
lg
Jürgen