Beiträge von Skipa

    Ich denk mal dass es einige hier gibt, die relativ feste Wiesen haben und sich immer mal wieder über Spielkameraden für Ihre Hundis freuen.


    Deswegen fang ich jetzt einfach mal an meine Lieblingswiese anzugeben.


    Floyd würd sich sicherlich über den einen oder anderen Spielkameraden freuen.


    Also die Wiese ist in Gerasdorf bei Wien, und zwar direkt neben dem Badeteich.


    Wer auch "seine" Lieblingswiese angeben will wegen Spielkameraden etc einfach reinposten...^^


    lg


    Floyd und Jürgen

    Also im engsten Sinn hab ich hier ne Männer Wg, bestehend aus mir (32) und meinem Labbi-mix Floyd (11 wochen).......aber sobald wir aus unserer Wohnungstür purzeln stehen da noch 32 Pferdchen in Ihren Boxen......oder auf der Koppel....:-)


    lg


    Jürgen

    Falls Du das jetzt auf mich beziehen solltest ist es wohl so das ich auch etwas einsehen darf und dementsprechend auch umschwenken darf, bzw. mich einer anderen Meinung annähern kann.......:-)


    Was unter anderem auch Sinn meines Threads war...zum anderen muss ich auch zugeben dass ich einiges nicht eindeutig genug dargestellt habe, aber dass icht nunmal nicht mehr zu ändern, bzw. haben mir die Antworten die deswegen rausgekommen sind auch einiges geholfen.


    lg


    Jürgen

    Leider musst ich arbeiten während die lief....:-(


    Die Mutter von dem kleinen ist eine sehr liebe Mischlingshündin, der Vater leider unbekannt. Müsste allerdings Labrador bzw. Golden Retriever sein wenn man sich den Wurf anschaut....aufgewachsen ist der Kleine in einem Rudel das permament bei den Besitzern lebt....d.h. er hatte immer menschlichen und tierischen Kontakt.


    Zu mir noch schnell zu sagen ist ist dass ich mit Hund aufgewachsen bin (definiere ich nicht als eigener Hund da ich nicht an der Erziehung des Hundes damals direkt beteiligt war), desweiteren hatte ich dadurch dass ich einige Zeit in Tierheimen, bzw. in einer Tierschutzorganisation tätig war auch einigen Umgang mit Hunden...das waren ca 2 Jahre. Desweiteren habe ich allgemein immer Kontakt mit Tieren gehabt, was meiner Meinung nach es einem doch leichter macht auf Körpersprache zu reagieren, zumal ich Körpersprache auch sehr bewusst bei Pferden einsetze. Was jetzt ganz bestimmt nicht heissen soll dass Hunde die gleiche Körpersprache wie Pferde habe und auch nicht heissen soll dass ich den Hund ohne jegliche Hilfe erziehen werde.


    Die Arbeit zum Staatsexamen interessiert mich auch brennend...:-)


    Wie ich bereits geschrieben habe bin ich jetzt erstmal mit der TAT in Verbindung getreten und werde mich von denen weitergehend beraten lassen, zumal die natürlich den Vorteil haben dass Sie mich und Floyd in real und auch über einen längeren Zeitraum sehen können.
    Das kommt daher dass dieser Verein einen Welpenkurs und Junghundkurs veranstaltet, wo die Basisarbeit dafür gelegt wird und eben auch schon geschaut wird ob sich derjenige überhaupt eignet. Danach werde ich weiter sehen.



    Soweit könnte der Thread von meiner Seite aus geschlossen werden...vorher bitte noch die Arbeit reinstellen....und ich danke mal allen die mit diskutiert haben.


    lg


    Jürgen

    lotte trifft den Nagel so ziemlich auf den kopf...dass ist das was ich mit Floyd auf jeden fall erreichen will und muss, eben aus dem grund heraus dass es auf dem Hof eben zu einem regem Publikumsverkehr kommt und auch behinderte Kinder dazu gehören.....und ich könnte mir eben auch dementsprechend weitergehende Beschäftigung für Floyd und mich vorstellen.
    Diesbezüglich habe ich heute herausgefunden, dass die Vetmed (gehört zur Universität in Wien) diesbezügliche Kurse anbietet.
    Ich werde mich einfach mal vor Ort in der Vetmed erkundigen inwieweit wir zwei in der Richtung aktiver werden können als "nur" ein gut sozialisierter Hund auf dem Reiterhof zu sein.
    Den Grundkurs dort werde ich auf jeden Fall machen. Wenn es weiter gehen kann um so besser. Und wie gesagt, dadurch dass dieser Kurs von der Uni ausgeht ist er auch entsprechend seriös.


    Und was das Spiel mit dem Feuer betrifft, so ist es schon klar dass es nicht von hier auf gleich geht.....aber es ist nunmal so dass es eben jederzeit zu einem überraschenden Kontakt kommen kann....Ich nehme mal an dass es dann am sinnvollsten ist immer wieder kleine Trainingsstunden für Floyd in der Nähe der kinder zu machen ohne dass es zu einem Kontakt kommt....und Ihn so langsam an einen evtl. Kontakt gewöhnen.


    lg


    Jürgen

    Ich habe mich bereits mit einer entsprechenden Organisation in Verbindung gesetzt...
    Und ich nehme es nicht zu leicht...wenn ich mir keine Gedanken um die Situation machen würde hätte ich diesen Thread nie eröffnet und es einfach darauf ankommen lassen dass der Hund und die Kinder sich irgendwann gegenüber stehen.....bloß was dann?
    Und eben darüber dass ich mir Gedanken mache ist mir die Idee gekommen dahingehend auch weiter zu gehen....ach ja, die Therapeutin macht tiergestützte Therapie.


    lg


    Jürgen

    Wenn Du mal genau gelesen hättest hättest du auch herausgefunden dass hier Kinder mit Pferden therapiert werden, dementsprechend ist die Therapeutin gewohnt mit Tieren und Kindern zu arbeiten....desweiteren bin ich hier um Tipps zu holen, dass ich nicht vorhabe von heute auf morgen da einsteigen kann ist vollkommen klar...ich habe desöfteren erwähnt dass Floyd da sehr langsam rangeführt werden soll.....andererseits wird sich die Begegnung zwangsläufig irgendwann ergeben...das ergibt sich einfach aus der räumlichen Situation heraus.......nun ist es also Deiner Meinung nach falsch dass ich mich vorher versuche zu informieren wie ich da am besten herangehe oder eben noch besser den kleinen kontrolliert da ranbring, bzw. ob ich da sogar evtl. weitergehend was machen könnte......


    Wenn ich Deine Antwort jetzt interpretiere, dann sagst Du mir in etwa...lass Ihn bloss so rumlaufen und wenn er auf die Kinder trifft dann bete dass nix passiert....


    Und genau das habe ich eben nicht vor....und Ihn unter Aufsicht der Therapeutin an die Kinder heranzuführen (klarerweise wenn er soweit ist) halte ich eben für sinnvoll...und warum dann nicht weitergehend arbeiten lassen wenn beide (sprich Floyd und ich) sich eignen sollten.....


    Dass ich das nicht alleine lernen kann ist mir klar...und Du wirst es nicht glauben, aber es gab hier auch ziemlich produktive Antworten mit entsprechenden Links die ich tatsächlich auch mal gelesen habe.....


    Verstehst Du meine Problematik......es ist so das diese Begegnung kommen wird.....


    @Liz&Emma


    vielen Dankl für den Link....habe mich mit TAT bereits in Verbindung gesetzt...das dürfte so ziemlich genau das sein was ich suche


    lg


    Jürgen

    Beruflich bin ich Pferdepfleger in einem Reitstall wo eben unter anderem auch Therapie mit und am Pferd praktiziert wird.
    Desweiteren ist hier ein Voltigierverein im Haus, wodurch auch immer wieder viele kinder im Stall sind.
    Was im Endeffekt heisst dass mein Hund sicher immer wieder mit sehr vielen Menschen zu tun bekommt.


    Der kleine selber kommt von einer Tierschutzorganisation, wo er im Rudel aufgewachsen ist, jedoch auch ständigen Kontakt zu Menschen hatte. Auch bedingt dadurch dass immer wieder Fremde kommen um sich die Welpen anzuschauen.


    Was ich im Endeffekt erreichen will ist dass ich den kleinen soweit ausbilde, dass Therapeuten die von Ihnen betreuten kinder an den Hund lassen können....gerne auch soweit gehend dass der Hund auch aktive Parts übernehmen kann die vorher mit der Therapeutin abgesprochen sind. Mein Part wäre definitiv der dass ich den kleinen lenke und eben auch schütze.....Darunter verstehe ich eben auch dass er nicht zu früh dran kommt und das auch in aller Ruhe.
    Aber mir ist es halt wesentlich lieber wenn ich das ganze selber lenken kann und es nicht irgendwann zu der Konfrontation kommt und Floyd ist total unvorbereitet darauf.


    Wenn sich herausstellen sollte dass er ungeeignet gäbe es schon Wege dem ganzen aus dem Weg zu gehen....aber ich finde nunmal dass das eine gute und vor allem lohnenswerte (nicht materiell gesehen) Aufgabe für den Hund und mich wäre....wo ich gerne auch meine Freizeit für opfern würde.


    Die Kinder selber zu therapieren ist definitiv die Aufgabe der Therapeutin und würde ich mir soweit auch nicht wirklich zutrauen da mir dazu sicherlich die Ausbildung fehlt.


    lg


    Jürgen

    Das ich den Hund jetzt nicht einfach von heut auf morgen da rein setz nach dem Motto " und jetzt schau wie Du damit zurecht kommst" versteht sich von selber.
    Und weitergehend in Richtung Therapiehund würde ich nur wollen wenn Floyd es anbieten wird......aber diese Situation wird sich auf jeden Fall ergeben dass der kleine auf diese Kinder treffen wird... das ergibt sich schon daraus dass wir beide dort leben....d.H. diese Kinder können durchaus auch mal in den Stall kommen...und rein von dem her muss er es schon lernen....ich kann nicht dafür garantieren dass die Kinder ihm nicht mal hinterher jagen oder etwas in der Richtung.
    Von dem her ist es mir lieber wenn er den Umgang mit den Kindern vorher schon kennt....und da ist es mir lieber wenn das unter Aufsicht der Therapeutin geschieht...wenn er wirklich sich zum Therapiehund eignen wird, was mir persönlich das liebste wäre,werden wir auch die entsprechenden Lehrgänge etc. machen.....sollte sich vorher herausstellen dass er den Umgang nicht gewachsen ist , dann kriegt er eben entsprechende Ausweichmöglichkeiten geboten...aber es auf eine zufällige Konfrontation hinauslaufen zu lassen halte ich für das gefährlichste....


    lg


    Jürgen

    Andererseits ist sicherlich auch das Problem da dass der Hund und ich nunmal auf dem Reiterhof arbeiten und leben und die konfrontation sicher nciht ausbleiben wird.....nur dass ich so die Art eben wesentlich besser kontrollieren kann und ich auch sagen kann dass es ab dem Zeitpunkt geht....Ich werde sicherlich nicht den kleinen, wenn er am Mittwoch kommt, gleich an die Kinder (die in der Gruppe sind 12 Jahre alt und verhaltensauffällig) lassen, sondern er kriegt erstmal viel Zeit sich einzuleben und sicher zu fühlen. Aber er wird da ran müssen und deswegen suche ich Rat wie am besten bevor ich in die Situation reinkomme.



    lg


    Jürgen


    Ps.: und schon mal vielen Dank für die Diskussion mit Euch beiden.