Halbkastration

  • Aha, hab auch geglaubt dass sie ohne Gebärmutter nicht mehr blutet. Hab die Infos auf der angegeben HP so gedeutet, dass sie hormonell zwar "läufig" wird, aber dass es dann keine körperlichen Anzeichen dafür gibt.


    Die Vorteile sehe ich auch darin, dass sie unfruchtbar wird ohne dass der Hormonhaushalt durcheinandergebracht wird.

    • Neu

    Hi


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    • Ich nehme aber trotzdem mal an,daß bei einer "Halbkastration" die Blutung insgesamt etwas geringer ausfällt,als bei einer intakten Hündin.


      Das liegt daran,daß auch die Gebärmutterschleimhaut beim Hund am Anfang der Läufigkeit sehr gut durchblutet ist und auch hier Blut durch die Gefäße nach außen tritt.Hatte ich im vorherigen Beitrag vergessen zu erwähnen,sorry...


      Also kann es gut sein,daß bei dieser Halbkastration die Blutung geringer ausfällt,da eben die Gebärmutterschleimhaut nicht mehr ihren Teil zur Blutung beitragen kann.


      LG,
      Christiane

    • Zitat

      :dagegen:


      Und wo bitte wandern die gesprungenen Eier hin, die sich gebildet haben, wenn keine Gebärmutter mehr vorhanden ist?

      Da wo sie bei einer Sterilisation auch hinwandern würden.

    • Zitat

      Da wo sie bei einer Sterilisation auch hinwandern würden.


      Genau... :runterdrueck: Die können nirgends mehr abwandern und sehr häufig bilden sich dadurch Eierstockzysten...


      Für mich völlig sinnlos :dagegen:

    • Mensch, das ist ja schlimmer als gedacht, hab endlich gehofft eine Alternative zur herkömmlichen (vollständigen) Kastration gefunden zu haben, und jetzt diese Berichte :nein:

    • Weshalb möchtest du denn unbedingt kastrieren lassen? Nur, damit die Hündin nicht trächtig werden kann, falls sie ausbüxt oder mal ein Rüde nicht abzuwehren ist? Oder auch aus Medi-Sicht?

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