Suche Partner zum Dogsharing
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Dennoch wünscht sie hier keine Diskussion, sondern jemanden, der ihr den Hund, damit die Familie ihren spontanen Unternehmungen nachgehen kann, abnimmt.
Sind wir, bzw. das DF dafür der richtige Ansprechpartner?
Ich denke, nein.
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Nun ist es aber so, daß Du in einem Hundeforum sehr selten Menschen ohne Hunde antriffst.
Mit anderen Worten, hier sucht niemand einen Hund. Weder zum Sitten noch als Dogsharing-Hund.
Also ich habe einen Hund und mache regelmäßig Dogsitting - vorallem in den Sommer-, Herbst-, und Osterferien.
Muss aber auch dazu sagen, Dogsharing würde ich nicht machen, da ich wirklich nur auf die Hunde aufpasse und keine Erziehung oder sonst was mache. Ich bin einfach nur da, wenn es die Besitzer aufgrund von Urlaub nicht sind.Daher an Lara: Wenn du jemanden suchst, der zu Urlaubszeiten auf deinen Hund aufpasst bzw. mal an Wochenenden etc... kannst du dich gerne melden aber den Hund quasi "übernehmen" würde ich persönlich nicht machen.
Ich denke hier ist auch die falsche Plattform dafür, such mal in sozialen Netzwerken und Kleinanzeigen etc... ich denke nur die meisten nehmen Geld dafür, was für das klassiche Sitting auch üblich ist.
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Schon seltsam....
hätte die TE geschrieben, dass sie einfach völlig ferig ist, den Hund nicht mehr ausstehen kann und ihn gar nicht mehr will.... wären von allen Seiten Beileidsbekundungen und Durchhalteparolen gekommen, der mysteriöse "Welpenblues" (was immer das auch sein mag) wäre aus 100en Hüten gezauber worden, man würde raten, den Hund stundenweise ab zu geben, um mal durchatmen zu können etc.p.p.
Nachzulesen in sehr, sehr vielen Threads hier im DF!
NIEMAND schreibt da, dass man alles schon viel früher hätte wissen müssen und deutet einer verschüchtert ein, dass vielleicht über Abgabe nachgedacht werden könnte, wird da drauf gehauen, weil die arme TE KONNTE doch gar nicht wissen, der Welpenblues ist doch normal, obligatorisch, ist im Kaufpreis quasi inbegriffen....
Jetzt ist hier jemand der NICHT jammert, dass der Welpe ein Welpe ist, sonndern einfach mit der Familie eine Verschnaufpause braucht, sich aber sogar schon über eine evt. Lösung Gedanken gemacht hat (Was diese ganzen "Welpenbluesler" in der Regel nicht tun!).
Ob die Lösung nun optimal ist oder nicht kann von außen keiner beurteilen.
Aber alle tun es. Und verurteilen die TE, weil sie nicht im Vorfeld wußte, was es REAL heißt und an Einschränkungen bedeutet, einen Welpen groß zu ziehen UND weil sie sich bösartigerweise schon Gedanken gemacht hat......
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Also ich muss gestehen so ganz verstehe ich das Problem nicht liebe TE.
Ein Welpe ist doch nicht mit einem gebrochenem Bein gleich zu setzen!?
Natürlich sollte ein Welpe nicht 5h alleine daheim gelassen werden aber meine kleine hat gerade in der anfangszeit nahezu immer verpennt wenn ich mal den Müll raus gebracht habe oder für 20 Minuten aus der Wohnung in den Keller ging. Das war für sie überhaupt kein Probelm und dauerbespassung brauchte sie erst recht nicht. Ein Welpe verschläft doch fast 20h am Tag!
Die Zeit wo er wach ist kann man für Gassi gehen nutzen oder etwas spielen, die restliche Zeit sollte der Welpe lernen sich selber zu beschäftigen und auch seine Welt zu erkunden.
Was *spontane* Ausflüge betrifft, was geht da nicht?
- Strand
- Tierpark
- in der City bummeln gehen
- Essen gehen oder ins CafeAll das kann man problemlos mit einem Welpen / jungen Hund machen!
Man muss nur die Pipipausen vor oder wärend eines Lokalbesuchs beachten ;-)Wenn ich mir so deinen Post durchlese, dann klingt es alles so negativ...
Wo ist die freude über das kleine Fellkneul, die Bewunderung wie es Tapsend sein leben entdeckt oder der stolz wenn das erst mal 24h lang keie Pfütze im Haus gelandet ist?
Ein Welpe ist etwas wunderbares, er schenkt einem sein Herz und bereitet soooo viel freude, ganz anders wie wenn sie in die Pupertät kommen und mann sie jeden Tag erhängen möchteIch würde keine Sharing Möglichkeit in betracht ziehen bei so einem Kleinen Wurm, das ist einfach zu viel Meiner meinung nach. Sicherlich ginge es nach einem Jahr wenn der Hund erwachsen und gefestigt ist aber nicht bei so einem Wurm.
Solltet ihr euch trotz allem von dem kleinen soooo gestresst fühlen, dann würde ich an euerer Stelle die Züchterin anrufen und sie bitten euch zu helfen ein neues zu Hause für ihn zu finden.
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Ich war ja letztes Jahr in der gleichen Situation und verstehe das Problem auch nicht.
Wenn der Welpe ne Stunde bespasst wurde, schläft er. Wenn er gefressen hat, schläft er. Wenn er draußen war, schläft er.
Zu welchen Aktivitäten kann man ihn nicht mitnehmen - mir fällt jetzt spontan Kino ein, da kann man aber auch paar Wochen drauf verzichten.
Essen gehen? DasWetter ist Super, nehmt ein Restaurant mit Aussenbereich und ne Welpendecke mit - Baby schläft unterm Tisch. Kaffee trinken gehen? Das gleiche. Shoppen gehen? Machen welpen auch gerne, wenn sie Groggi sind trägt man sie halt.Wennmam richtig Bock drauf hat, kriegt man diese Zeit Super hin und kann sie genießen.
Wenn man keinen Bock drauf hat und nur die positivem Seiten der Welpenzeit erleben möchte, zb bisschen mit Welpi spielen, dann ist man einfach nicht der richtige Mensch für einen Welpen. Und für einen Junghund, bei dem die Hormone durchknallen, schon recht nicht. -
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Der Welpe ist übrigens erst seit zehn Tagen bei der TS.
Wenn ich nach zehn Tagen schon eine derartige Auszeit vom Welpen brauche, dass er nicht nur wenige Stunden betreut werden soll, sondern möglichst den Welpen komplett teilen will, stellt sich mir die Frage, ob man als Hundehalter wirklich so glücklich ist oder das Ganze nicht maßlos unterschätzt hat. Mal abgesehen davon, ob es für einen Welpen, der sich kaum einleben konnte, nun so toll ist, quasi eine zweite Familie zu haben.
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Kanns denn nicht sein, dass die TE-Familie einfach unter dem vielbeschriebenen Welpenblues leidet?
Ich wäre dafür, die komplette Diskussion abzutrennen und unter einem neuen Titel, von mir aus Dogsharing ja oder nein, nach Sonstiger Talk über Hunde zu verschieben.
Und den Beitrag der TE mit dem darin enthaltenen Gesuch hier stehenzulassen. Kann doch durchaus sein, dass ein User aus dem PLZ-Bereich Zeit und Lust hat, der TE mit ihrem Welpen etwas unter die Arme zu greifen. -
Ich könnte mir so ein Modell ausschließlich mit jemandem vorstellen, den ich bereits gut kenne, zu dem eine sehr gute, stabile Vertrauensbasis und eine freundschaftliche Beziehung besteht, und auf den ich mit 100%ig verlassen könnte. Und mit dem das optimalerweise bereits VOR Anschaffung des Hundes alles so abgesprochen und geplant wäre. Wenn man gemeinsam einen Hund großzieht und für diesen Hund mehrere Bezugspersonen und räumliche Umgebungen etablieren möchte, geht das aus meiner Sicht nur, wenn man absolut am gleichen Strang zieht und ganz generell ein unkompliziertes Verhältnis zueinander hat.
Und selbst dann kann es passieren, dass der Hund sich eng an eine Person bindet und von der anderen eigentlich nichts wissen will.
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Kanns denn nicht sein, dass die TE-Familie einfach unter dem vielbeschriebenen Welpenblues leidet?
Ich wäre dafür, die komplette Diskussion abzutrennen und unter einem neuen Titel, von mir aus Dogsharing ja oder nein, nach Sonstiger Talk über Hunde zu verschieben.
Und den Beitrag der TE mit dem darin enthaltenen Gesuch hier stehenzulassen. Kann doch durchaus sein, dass ein User aus dem PLZ-Bereich Zeit und Lust hat, der TE mit ihrem Welpen etwas unter die Arme zu greifen.Wenn, dann bitte einen eigenen Thread dazu aufmachen. Danke.
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Ich muss jetzt trotzdem noch etwas dazu sagen....
Nehmt mich, noch keinen Hund! Ja! Schon jahrelang auf der Suche, oder auf der Suche nach dem "wie es sein könnte mit Hund".... Ich hatte auch mal einen Welpen! Genau wie die TE hatte ich phasenweise eine solche Niedergeschlagenheit, das kann man gar nicht beschreiben!! Ich habe zwei kleinere Kinder, zwar im Schulalter, aber halt doch noch klein und ich fühlte mich so sehr überfordert!
Ja den kleinen kann man mal 5 Min. Alleine lassen... Aber ein gutes Gefühl ist es nicht. Man weiss, sobald man nur die Treppe hoch geht, erwacht der Kleine und sucht schon wieder....winselt. Es steigerte sich die Angst, dass er's nie lernt! 20 Std. Schlaf? Denkste, der hätte höchstens 2 Std. geschlafen, hätten wir nicht einen Welpen-Pen gehabt wo der Kleine sich halt mal mit sich selbst beschäftigen MUSSTE, andererseits war ja da noch die Stubenreinheit, die auch nach fast 2 Woche nicht die geringste Bessereung zeigte... Ich hatte, obwohl lange, sehr lange nachgedacht, auch Hunde in die Ferien genommen, tageweise gehütet - also nicht nur theoretisch nachgedacht - das Gefühl, den grössten Fehler meines Lebens begangen zu haben uns einen Welpen zu zu tun! Ich WUSSTE, dass es besser wäre einen erwachsenen Hund anzuschaffen, aber wir waren halt auf eine bestimmte Rasse verschossen und davon einen erwachsenen Hund zu finden, glich einem Jackpot im Lotto, ich musste es wissen, hatte ja entsprechend lange gesucht! Mein Mann wollte leider auch keine Verantwortung übernehmen über einen gelegentlichen Spaziergang hinaus, das hatte ich vorher gewusst, aber es fühlte sich in diesem Moment einfach völlig falsch an!! Alle hatten Spass mit dem Welpen - ich trug die Verantwortung und verlor jegliche Freude am Wurm... So kam es dann auch, dass ich Welpi nach 10 Tagen wieder der Züchterin zurück gab. Ein gewinnbringendes GEschäft war das nicht, womit ich sagen will, dass ich hunderte von Euros verloren hatte - ABER, mir fiel einfach ein riesengrosser Stein vom Herzen!!!! Das könnt ihr, die ihr keine Verantwortung für Kinder, Mann und auch ein wenig Einkommen bringen müsst, gar nicht nachvollziehen!! Für mich war es also schlussendlich die Verantwortung, die mich erdrückte. Zeit hätte ich schon. Hund könnte die 8 Std, die ich wöchentlich im Büro bin, mitkommen. Dennoch hatte ich das GEfühl, niemandem mehr gerecht zu werden!! Der Kleine Scheisser war auch draussen nicht einfach, hatte mega Angst vor grösseren Hunden, und auch schon Panikattaken mit Riesengeschrei veranstaltet, etc. ich hatte das Gefühl, dauernd ALLES falsch zu machen.... ! Und wie gesagt, ich bin KEIN Hundeanfänger!
So, dies ein Geständnis von einer Familienfrau!! Ich habe es übrigens nie bereut - nur manchmal jetzt z.B. wenn ich denke, sie würde nun bald jährig... sniff!
Sicher, nun sagen alle, ich hätte das einzig Richtige gemacht! Trotzdem komme ich vor Sehnsucht nach einem Hund regelmässig schier um. Zutrauen tu ich's mir aber immer noch kaum... Ich habe nun Angst vor der Angst und so wäre ich, würde ich jemanden finden, bereit auf ein Sharing mit einem erwachsenen! Hund einzugehen. Der TE würde ich zu guter Letzt auch raten: Zurückgeben! Der Hund ist zu klein, er hat noch die besten Chancen ein super Zuhause zu finden. Warte noch ein paar Jahre, wie ich! Irgendwann wird es passen!
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