Das Gartenjahr

  • Kirschlorbeer ist leider auch giftig. Mir ist der außerdem schon öfter erfroren. - Leider


    ... Aber selbst bei Buchen: die Bucheckern sind nicht sonderlich gesund....


    Ich habe ein paar Eiben im Garten und unser Hund hat sich noch nie daran vergriffen.



    Ich finde Stacheln an Pflanzen viel gefährlicher. Die Beberitzen habe ich nach Einzug von unserem Hund alle entsorgt. Das war mir zu gefährlich. Ich hatte die gepflanzt weil ich Rotkelchen gesichtet hatte und diese zum Bleiben animieren wollte.


    Mir fällt nix ein, was im Winter auch Sichtschutz bietet und ungiftig ist.


    LG!

    • Neu

    Hi


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    • Ich kann hier nix Giftiges pflanzen, weil die Pferde fast überall zum Rasen-Mähen hinkommen. Wir haben an einer Hofseite eine Fichten-Hecke (ist ja auch Fichtelgebirge :D ), die ist das einzige Immergrüne und Ungiftige, was mir so einfällt. Die kann man nach oben hin ähnlich wie eine normale Hecke in Schach halten, allerdings breitet sie sich gern zu den Seiten hin aus, etwas schneiden seitlich verträgt sie (fürs Fichtengrün zur Weihnachtszeit,z. B.) aber wenn man zuviel rumschnippselt, nimmt sie das krumm und wird unten bräunlich.


      So oder so - jede leidlich vernünftige Hecke braucht Platz, wenn was ums ganze Grundstück gehen soll (wie ist denn das mit dem Licht und der Sonne für die Beete dann?), muss man rechnerisch ja schon locker einen 2,50 breiten Rand ums Grundstück abziehen.


      Schwierige Frage, die Heckenfrage. :lol:


      LG, Chris

    • Moin,


      muss es denn unbedingt eine Hecke als Sichtschutz werden?


      Hier in der Nachbarschaft hat jemand einen geflochtenen Zaun aus "Weidenstöckern" als Sichtschutz. Sieht gut aus - nicht nach Baumarkt - und hält ein paar Jahre.




      Mal eine andere Frage. Was hilft gegen Wühlmäuse.


      Wir haben welche in unserem Beet wohnen und diese blöden Mistviecher machen nicht nur meine Pflanzen kaputt, sondern auch unsere Natursteinmauer - was echt Superärgerlich ist. :rotekarte:

    • Angeblich soll ein Klangspiel übers Loch gesteckt vertreibend wirken.

    • Mal eine andere Frage. Was hilft gegen Wühlmäuse.


      Wir haben welche in unserem Beet wohnen und diese blöden Mistviecher machen nicht nur meine Pflanzen kaputt, sondern auch unsere Natursteinmauer - was echt Superärgerlich ist. :rotekarte:

      Hundekot in die Löcher... Alle paar Wochen... :hust:
      Nachdem die Wühlmäuse regelmäßig unsere Einfahrt abgesenkt haben, halte ich sie damit in Griff... |)

    • Schwierige Frage, die Heckenfrage. :lol:

      Ich merks :ops:


      Erstmal danke an alle für die tollen Antworten!
      Bewusst pflanzen wollte ich jetzt auch nichts, von dem ich weiß das es giftig ist. Schon alleine weil nebenan vier sehr kleine Kinder wohnen und von deren Grundstück gut an die Pflanzen kommen können. So lecker aussehende Beeren werden nachher noch gegessen und ich möchte nicht das die Kleinen wegen meinen Pflanzen im KH landen oder so. :/
      Mit Vergiftungen ist ja bekanntlich nicht zu Spaßen.


      Ich denke, wenn dann werde ich doch bei der Heinbuchenhecke landen/bleiben. Da ist nichts dran giftig, sie erfüllt alle Kriterien (dicht, wird auch höher, bietet vielen Tieren eine Lebensgrundlage und ist ungiftig). Und zudem kann ich immer mal wieder den Rückschnitt mitnehmen und den Hasen mitbringen, die lieben Heinbuche :dafuer:
      So eine Hecke braucht ja eh ein bisschen zum wachsen, und bis ich sie nächstes Jahr anpflanze, werden noch so einige Tage vergehen.

    • Ich hab im Frühjahr kleine Hainbuchen als zukünftigen Sichtschutz an einer Seite gepflanzt, die sind bis jetzt schon um 1/3 gewachsen, allerdings eher in die Höhe. Muss man wohl oben kappen, damit sie auch breiter werden.

    • Ich überlege, erstmal nur die eine Seite "dicht" zu machen. Wenn das gut klappt, kann ich ja sonst immer noch alles bepflanzen. Ich möchte gerne einen dicht bewachsenen Garten, so n kleinen Miniurwald - wie meine Mutter zu sagen pflegt :lol:

    • Ihr habt alle so schöne große Gärten mit viel Platz. Wir leben ja jetzt leider in der Stadt und haben viel weniger Garten. Schätze mal so 200qm.
      Da ich dennoch Gemüse und Co. anbauen will, muss ich gut planen ...

    • Hat von euch hier schonmal jemand Kräuter selbst gezogen aus Samen?


      Ich habe ein sehr hübsches Set geschenkt bekommen mit Samen für Oregano, Petersilie und Basilikum. Hat auch alles wunderbar funktioniert, aber beim Basilikum bin ich mir nicht sicher, wie eng der stehen darf. Da haben quasi alle Samen gekeimt und ich hab ein bisschen das Gefühl, dass ich davon die Hälfte locker in einen anderen Topf pikieren könnte, weil es viel zu viele Pflänzchen sind, die da gerade heranwachsen. Aber vielleicht soll gerade Basilikum ein bisschen kuscheliger stehen?


      Könnt ihr helfen?

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